C6 2.2HDI Kaufberatung

[Ofi]

Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken mir einen C6 2.2 HDI mit Schaltgetriebe zu kaufen.

Nachdem ich verfolgt habe was für massive Motorprobleme mit den V6 Motoren auftreten, habe ich mir überlegt mit einem 2.2 HDI zufrieden zu sein wegen einer besseren Reparaturfreundlichkeit, wie ich mir erhoffe. Umweltzone ist mir ziemlich egal, wenn ich mal nach Stuttgart muss habe ich andere Möglichkeiten.

Worauf ist zu achten, wenn man sich einen mit über 200.000 km anschafft. Reparaturen kann ich alle selbst durchführen, und von der Leistung bin ich mit meinem C5 2.0 16V ganz zufrieden.

Danke für eure Anregungen.

 

[johannes otto]

Hallo DerProfi,

aus ähnlichen Gründen habe ich mir vorletztes jahr einen solchen C6 2,2HDI gekauft...

Allerdings hatte der damals nur 100.000 km drauf und ist sehr gepflegt - noch immer.

Die Entscheidung für den kleinen Motor hatte die selben Gründe, wie Du sie nennst:

- Reparaturfreundlichkeit (von meiner Werkstatt bestätigt)

- im Falle eines Motorschadens (was gerade bei dem Motor nicht zu erwarten ist, er gilt als robust): Verfügbarkeit auf dem Gebrauchtmarkt des DW12BTED4-Motors ist ordentlich, da derselbe in größerer Zahl im C5 verbaut wurde (wenn man sucht, findet man komplette oder Rumpfmotoren ab etwa 1500 Euro)

Natürlich sollte der Zahnriemen gemacht sein, wobei der bei dem Motor nicht so teuer ist, wie beim Sechszylinder. Ansonsten der gesamte Erhaltungszustand wie bei allen Fahrzeugen (Bremsscheiben? Elektrische "Handbremse"?)...

Blinkerhebel ist bei meinem leicht ausgeleiert... kann kosten, wenn Ersatz fällig, hatte ich mal beim C5...

Die Entscheidung für den HDI 170 fiel mir nach Probefahrten mit Vier- und Sechszylinder nicht schwer; die Automatik beim V6 (bin nicht grundsätzlich dagegen) schaltet vielleicht etwas oft, Drehzahl rauf und runter, und die Leistung vom 2,2 HDI ist - für meinen Geschmack - ausreichend bis vielleicht 180 km/h, danach wird es etwas zäher, aber was soll's...

Verbrauch liegt je nach Fahrstrecken-Eigenschaften zwischen 6 und 7,5 Liter - was mir aufgefallen ist: wenn man schneller fährt, so durchgängig über 150/160 steigt der Verbrauch dann auch mal über die 7,5 Liter. Ist für mich in Ordnung, da das eh nicht oft vorkommt bei meiner Nutzung...

Ich bin mit dem Auto jedenfalls "voll happy" - nach einem GS (schon lange her), zwei XMs und zwei C5 der beste Citroen, den ich je fuhr...

Zu überlegen wäre für mich bestenfalls ein Benziner, einer meiner XMs war ein 190 PS V6, der Motor ist schon ein sehr feines Stück... aber da gibt es nicht viele, und der Verbrauch ist schon 4-5 Liter höher...

Grüße,

Johannes Otto

 

 

 

 

[Tim Schröder]

Ich habe den Motor im C5 und bin sehr zufrieden. Etwas durstig ist er allerdings. Ich habe jetzt 250tkm und neben Wartung (Ölwechsel alle 15Tkm, Zahnriemen bei 180Tkm Dieselfilterwechsel jährlich (!) ), nicht viel mit dem Motor gehabt. Ich musste die Glühkerzen tauschen (ca. 3 Std.) und aktuell fällt sporadisch ein Magnetventil des Turboladers aus. Ich lebe noch damit, wenn sich das häuft, tausche ich beide Ventile aus, das ist auch kein Drama. 

Ich bin mit der Wahl sehr zufrieden, zumal ich beim Kauf damals auch erst mit einem 3,0 Hdi geliebäugelt hatte.

Ein Nachteil des Motors könnte sein, dass er nur Euro 4 hat (zumindest meiner). Das bietet eventuell ungünstige Perspektiven im Stadtbereich.

[Ofi]

Danke für die Antworten. Mir dem Motor hatte ich kleine Bedenken wegen der Masse des C6, aber was ihr schreibt bestärkt mich eher.

Solche Wartungsarbeiten wie Zahnriemen sind für mich kein Problem. Wenn der fällig ist gibt mir das eher ein Verhandlungsargument.

Was sind bei den Fahrzeugen schwerwiegendere Probleme, wie z.B. Federzylinder, Injektoren oder so ähnlich.

Den C6 hatte ich bisher immer nur aus der Ferne gesehen, und kenne mich damit gar nicht aus.

[M. Ferchaud]

Es gibt hierzu schon einige gute Beiträge in diesm Forum.

 

Spezifisch ist beim C6 vor allem das hohe Gewicht. 

Das Fahrwerk sollte sorgfältig durchgeprüft werden.

Bei meinem C6 2,7 HDi musste ich von km-Stand 174t - 253t folgende Fahrwerksteile erneuern:

- beide Spurstangen außen

- beide Traggelenke unten

- Lagerung Lenker unten rechts

- beide Axialgelenke

- Koppelstangen an Stabi vorn (prophylaktisch) und hinten

- beide untere Querlenker 
 

 

Die vorderen Fedeylinder rosten am unteren Kolbeneinrtritt kaputt und werden somit irreparabel undicht. Das kann früher oder später, aber ziemlich sicher passieren.

Für den 2,2 HDi sind Ersatzteile besser verfügbar und deutlich günstiger, da mit C5 III kompatibel,

 

Defekte Radlager sind auch keine Seltenheit - wohl ebenfalls dem Gewicht geschuldet.

 

Das böse Wasserrohr sollte beim Vierzylinder entfallen.

Ansonsten habe ich bei meinem Wagen keine wirklichen Schwachpunkte festgestellt und erfreue mich fürstlichen Komforts und hoher Zuverlässigkeit.

 

Grüße

Henning
 

[hermiko]

Mein C6 2.2HDi hat jetzt 150.000 km gelaufen.  Große Probleme gab es bisher nicht, Spiegelglas defekt, Gasdrucklift der Heckklappe defekt, Luftdruckmesser eines Reifen defekt, Zahnriemen (nach 10 Jahren), Bremsscheiben und ganz viel Pech mit der Frontscheibe (3xerneuert, glücklicherweise Versicherungsfälle). Der Verbrauch liegt je nach Einsatz zwischen 6l (Langstrecke) und 8l (größtenteils Kurzstrecke). Insgesamt sehr zufrieden.

[Tim Schröder]

Viele Teile sind zum C5 identisch. Deshalb sind auch viele Macken die gleichen, z.B. untere Führungsgelenke. Federzylinder hatte ich bisher einen. Es gibt kein AMWAR (kann also auch nichts dran kaputt gehen). Injektoren unauffällig. Zahnriemenwechsel, was für einen Vormittag. Wichtig: Dieselfilter jährlich oder nach max 30Tkm wechseln. Ich habe mal einen aufgeschnitten, der erst 17 Tkm gelaufen hatte. 

 

[prestige]

Mein C6 2.2 hat jetzt ca. 250tkm gelaufen. Viele Punkte der vorherigen Beiträge kenne ich, deshalb führe ich Sie hier nicht nochmal auf.

Wichtig ist der jährliche Dieselfilterwechsel vor dem Winter, egal welche km-Leistung, wenn Du im Winter nicht liegen bleiben willst. Das Auto springt, ggf. nicht an, läuft nach dem Start wie auf 3 Zylindern und geht womöglich während der Fahrt in den Notlauf. Das erwähne ich hier doch nochmal, weil es aus meiner Erfahrung wirklich wichtig ist.

Der C6 bekommt einen jährlichen Oelwechsel mit dem vorgeschriebenen 5W30 von Total, oder max. 15tkm.

Ein paar Punkte ergänze ich gerne noch:

1. Schachtabdeckungen Fahr- und Beifahrertür: Hier kann es zu kleinen Aufrostungen kommen, die unter der Abdeckung hervorkommen. Ursache liegt darin , daß bei der Montage die Nieten den Rostschutz im Bereich der Bohrung beschädigen und es dann zu Kontaktkorrosion kommt.

2. Den unteren Falz der Heckklappe sollte man sich genau ansehen.

3. Unterboden: Bei meinem Fahrzeug habe ich 2009 die kompletten Platikverkleidungen demontiert und zusätzlich Unterbodenwachs auftragen lassen. Der werksseitige Unterbodenschutz war sehr dürftig. Mein Auto wird besonders auch im Winter bewegt. Folge ist, daß Anbauteile der Hydraulik starken Rostbefall zeigen. Diese Punkte sollte man im Blick behalten, ggf. Rostschutzmaßnahmen durchführen.

4. alle Kugel bei 200tkm gewechselt.

5. Unterfahrschutz: Wenn man diesen nicht verlieren will, sollte der besser verschraubt werden, als auf die Klipse von Citroen zu vertrauen.

6. Das ist wahrscheinlich eher meine Auffassung: ich würde mir eher das beste Fahrzeug auf dem Markt mit wenigen Km kaufen, als ein Auto mit 200tkm mit diffuser Historie. Es sei denn, der Verkäufer hat alle Reparaturen und Wartungen mit Rechnungen dokumentiert, so daß klar ist was gemacht wurde und was nicht.

Insgesamt ein sehr angenehmes Fahrzeug mit tollem Komfort. Es macht mir auch nach all den Jahren Freude lange Strecken mit dem Auto unterwegs zu sein, auch im Winter. Das Auto vermittelt immer ein sicheres Fahrgefühl.

 

Grüße Stefan

[AStrunk]

ich fahre aktuell einen C6 HDI 170 Exclusive Automatik, hatte vorher den HDI 170 als Schalter in Business-Ausführung und einen HDI 240 Exclusive.

Beide 4Zylinder waren bzw sind absolut zuverlässige Fahrzeuge, den Schalter hatte ich von 105.000 bis ca 150.000 km, den Automatik habe ich bei 110.000 km gekauft und bin jetzt bei ca 140.000 km. Bei den Laufleistungen waren bei beiden Fahrzeugen noch keinerlei Arbeiten am Fahrwerk und Hydraulik erforderlich. Das Thema Radlager hinten  habe ich allerdings gerade hinter mir, ist aber keine grosse Sache. Ansonsten haben die ABS Sensoren ab und zu mal eine Macke und produzieren dann eine Kette von Fehlermeldungen (ESP/ABS/ASR/Feststellbremse defekt) Nach Neustart ist der Fehler wieder weg, er tritt bei mir häufig bei ganz langsamem Rollen auf, wenn man zB nur ein paar Meter im Stau weiterfährt. Was auch ab und zu mal passiert, ist der Totalausfall der Tachoeinheit, das hatte ich diesen Sommer. Jetzt im Frühjahr steht der Zahnriemen an. Die von Tim erwähnte Schadstoffeinstufung Euro 4 ist richtig, nur der HDI 240 ist Euro 5 , das ist aber bei den schwachsinnigen Dieselfahrverboten irrelevant, da diese mit nur kurzem zeitlichen Verzug auch für Euro5 Diesel gelten. Inwieweit tatsächlich alle 2.2 HDI 170 vom Motor her kompatibel sind, müsste man sich übrigens auch noch einmal genauer ansehen. Lt. Aussage meiner ehem. Werkstatt haben die Motoren  der C 6 Schalter und Automatik andere ET-Nummern Noch was zum Verbrauch: 6 Liter halte ich für völlig utopisch, es sei denn man rollt mit konstant 90 km/h über eine flache Autobahn. 7,5 Liter waren bei meinem Schalter die absolute Untergrenze, im gemischten Betrieb mit bei mir auch ordentlichem Kurzstreckenanteil in hügeliger Landschaft waren es beim Schalter eher ca 8 Liter und der Automatik braucht bei identischer Fahrweise ca 8,8 Liter. Und ich bin beileibe kein Raser, der die Leistung standing komplett abruft. Der im Bordcomputer angezeigte Durchschnittsverbrauch liegt übrigens bei 9,6 Liter und ist damit um 0,8 Liter zu hoch, das war beim Schalter auch so, während der BC beim HDI 240 ca 0,6 Liter zu wenig anzeigte. Alleine der Verbrauch macht das Auto damit  eigentlich zu einem nicht mehr zeitgemäßen Dinosaurier, so schön sich so ein C 6 auch fährt.

Gruss Andreas

[M. Ferchaud]

vor 28 Minuten schrieb prestige:

5. Unterfahrschutz: Wenn man diesen nicht verlieren will, sollte der besser verschraubt werden, als auf die Klipse von Citroen zu vertrauen.

Die Original-Clipse sind ausreichend, wenn vollständig und in gutem Zustand. 

Im Zweifel sollte das komplette Set (Klammern und Bolzen) erneuert werden, dann hält das.

[prestige]

mein C6 HDI 170 Schalter hat auf den letzten 10tkm lt BC einen Durchschnittsverbrauch von 7.7 l. Verbrach laut BC ist im Schnitt zwischen 04, und 0,8 zu hoch.

Mein Fahrprofil sind ca. 85 Autobahn.

Anmerkung zu AStrunk: ob ein Auto mit den von mir gemessenen Verbräuchen ein Dinosaurier ist, weiß ich tatsächlich nicht. Bevor ich dazu mein Urteil bilden will, möchte ich gerne mal gemessene Verbräuche von SUW wissen: Porsche Cayenne, VW-Produkte, Volvo XC 90 etc..

[Ofi]

Danke, das finde ich sehr hilfreich. Jetzt bin ich schon richtig angefixt.

 

vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Es gibt hierzu schon einige gute Beiträge in diesm Forum.

Ja, habe ich aber mangels Betroffenheit immer nur am Rande mitgelesen und das wieder zusammensuchen und alles zu lesen ist sehr müßig.

Diese  Zusammenfassung von Euch wird bestimmt auch anderen eine gute Orientierung sein.

Wenn ich einen C6 fahren will, ist mir der Verbrauch nicht so wichtig. Es kommt auch immer auf den persönlichen Fahrstil an. Z.B. mein Sohn schafft es immer 25% weniger zu verbrauchen als ich, keine Ahnung wie der das macht.

Bearbeitet 7. Januar 2019 von DerProfi

[kr_c5f]

vor 14 Minuten schrieb prestige:

Bevor ich dazu mein Urteil bilden will, möchte ich gerne mal gemessene Verbräuche von SUW wissen: Porsche Cayenne, VW-Produkte, Volvo XC 90 etc.

www.spritmonitor.de kennst Du?

[AStrunk]

vor 23 Minuten schrieb prestige:

Anmerkung zu AStrunk: ob ein Auto mit den von mir gemessenen Verbräuchen ein Dinosaurier ist, weiß ich tatsächlich nicht. Bevor ich dazu mein Urteil bilden will, möchte ich gerne mal gemessene Verbräuche von SUW wissen: Porsche Cayenne, VW-Produkte, Volvo XC 90 etc..

das ist für mich tatsächlich unerheblich, denn alle SUV‘ s sind für mich auch Dinosaurier, macht die Sache für den C6 aber nicht besser.  Dinosaurier heisst für mich eben auch „aussterbende Spezies“, wie immer mein  nächstes Auto auch aussehen mag, es muss zwingend erheblich sparsamer sein. 

Bearbeitet 7. Januar 2019 von AStrunk

[XM_Boris]

Ich komme mit dem kleinen C6 auf 6,5-7 Liter Verbrauch. Je nach Fahrweise ist natürlich auch mehr drin.

Bisherige Ärgernisse:

Ein häßliches Tickern bei Teillast, das jetzt immer lauter wird und vermutlich vom ZMS kommt. Unerfreulich aufwändig zu diagnostizieren und zu tauschen. Begonnen bei ca. 160 tkm, aktuell 203 tkm. Mal sehen, wann der Bock auseinanderfliegt. Vielleicht bekomme ich es vorher noch repariert.

Die Höhensensor-Mimik an der Hinterachse ist gammelanfällig. Leider gammelt dabei der Kugelkopf am Sensor, so dass der Austausch der Stange nichts bringt.

Das Gestänge am Höhensensor vorne ist unerreichbar. Man kann nicht mal richtig hinsehen. Absolute Fehlkonstruktion.

Labberiger Blinkerhebel scheint heutzutage normal bei einem Fahrzeug der gehobenen Klasse. Nicht mal im Brot-und-Butter-Peugeot 205 musste man sich sowas antun. Dort konnte man auch nicht direkt in die popeligen Innereien reinsehen, wie beim C6.

Die Blinker/Standlichter sollten trocken und ohne Wasserspuren sein. Jeglicher Birnchenwechsel sorgt fast unweigerlich zu abgebrochenen Halteklammern und anschließendem Feuchtigkeitseintritt.

Der Austausch des Ladeluftkühlers war bei meinem fällig. Ist eine unangenehm komplizierte Schrauberei, wie ich sie nur von Mercedes kannte (sieht einfach aus, erfordert aber jede Menge Demontage. Mir ist es umgekehrt lieber: ich sehe es gerne zu Beginn, dass eine Arbeit eine Scheißarbeit ist, das war bei Cit bisher eher so rum).

Die Scheinwerfer sind von höheren Laufleistungen natürlich nicht unbeeindruckt. Auf Steinschläge und Kratzer achten.

Aber ich mag den C6 trotzdem irgendwie.

[hermiko]

vor 8 Stunden schrieb hermiko:

Mein C6 2.2HDi hat jetzt 150.000 km gelaufen.  Große Probleme gab es bisher nicht, Spiegelglas defekt, Gasdrucklift der Heckklappe defekt, Luftdruckmesser eines Reifen defekt, Zahnriemen (nach 10 Jahren), Bremsscheiben und ganz viel Pech mit der Frontscheibe (3xerneuert, glücklicherweise Versicherungsfälle). Der Verbrauch liegt je nach Einsatz zwischen 6l (Langstrecke) und 8l (größtenteils Kurzstrecke). Insgesamt sehr zufrieden.

Ich muss noch zwei Dinge nachfügen: Ich hatte Probleme mit dem Navi-System RT4, es wurden Langstrecken nach Aufspielung von Kartendaten manche Langstreckenziele  nicht erkannt. Durch ein Reset des Systems war das behoben. Außerdem zeigt sich an der Türe vorne rechts Rost. Nach Rücksprache mit einem Karosseriebauer taucht das oft bei Aluminium-Türen auf und ist erstmal nicht bedenklich (er riet von einer kostspieligen Entfernung ab). Bei meinem Wagen ist ein Fortschreiten nicht zu beobachten, es ist auch kaum auffällig.)

[Dieseltourer]

Hat der C6 Türen aus Aluminium?

[ACCM C3V6]

Hat er! Mach mal den Magnet-Test, und Du wirst erstaunt sein, wie viele nichtferro-magnetische Teile verbaut sind.

Bearbeitet 7. Januar 2019 von ACCM C3V6

[prestige]

ja

[Andi]

Hallo Ihr C6-Fahrer!

Ist ein bisschen off-topic -- trotzdem die Frage: Hat ein C6 hinten eigentlich drei Dreipunktgurte, oder mittig nur einen Beckengurt?

Danke und Gruss, Andreas

 

[FSB164]

Dreimal Drei-Punkte hinten. Der mittlere zum rausziehen

 

[XM_Boris]

Da kann man super den Hund dran anschnallen

[FSB164]

vor 6 Stunden schrieb XM_Boris:

Da kann man super den Hund dran anschnallen

Ja genau, machen wir auch so!

[C6per]

vor 20 Stunden schrieb DerProfi:

mein Sohn schafft es immer 25% weniger zu verbrauchen als ich, keine Ahnung wie der das macht.

Früher hochschalten, früher vom Gas gehen (vorausschauender fahren), mehr rollen lassen, allgemein mit niedrigerer Drehzahl fahren und wann immer möglich den Tempomat benutzen. Meine Mutter hatte auch mal (vor vielen Jahren) die selbe Feststellung gemacht, worauf ich versucht hatte, die Unterschiede in unseren Fahrstilen herauszufinden.

Der Verbrauch von unserem HDI170 liegt heute trotzdem bei 8 - 9 Litern. Das Fahrzeug wird allerdings fast ausschließlich von meiner Frau auf Kurzstrecke bewegt (80% der Fahrten sind unter 5 km, 15% auch nur bis etwa 20 km und die restlichen 5% sind Fahrten über 20 km). 

[Ofi]

vor 4 Minuten schrieb C6per:

Früher hochschalten, früher vom Gas gehen (vorausschauender fahren), mehr rollen lassen, allgemein mit niedrigerer Drehzahl fahren

Ne, also wirklich da hab ich lieber Spaß und verbrenn mit meinem C5 etwas mehr Gas. Natürlich hab ich dabei auch ein klein bisschen schlechtes Umwelt-Gewissen.