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Ölanalyse C6 V6 HDI


ACCM Alex

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Am ‎22‎.‎02‎.‎2019 um 09:07 schrieb Hartmut51:

So, auf gehts. Die erste Probe bringe ich gleich zu Ravenol.

C6 HDI 2,7 mit INEO ECS 5W-30, 20.000 km, 2x 50 km / Tag Strecke

Da bin ich mal gespannt, gerade weil dieser Forist bereits den 2. Motor im C6 hat.

Melde mich

ggf. machen wir nur den 100 °C Wert um ggf. noch einen Schub anliefern zu dürfen. OK ?

Habe heute den Ölwechsels gemacht und 200ml abgezapft, geht morgen mit der  Post raus

Frank

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Hallo, welches Öl könnte ich für den nächsten Ölwechsel bei einem 205 hdi mit 115000 km auf der Uhr nehmen? Habe ich hier schon mal gelesen aber vergessen. 

Danke Horst

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Das hier diskutierte Spektrum reicht von 5W30 bis 5W60. Niemand wird Dir die Entscheidung abnehmen können. Anhaltspunkt kann allenfalls sein, dass anfangs ein 5W40-Öl vorgeschrieben war und man erst später, wie bei allen mir bekannten Herstellern, auf ein niedriger viskoses Öl umgestellt hat. Mit dem Total Ineo 5W40 macht man sicher nichts falsch. Das hat eine höhere Scherfestigkeit bei hohen Temperaturen als das 5W30 und ist für DPF zugelassen.

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Am 22.2.2019 um 09:07 schrieb Hartmut51:

So, auf gehts. Die erste Probe bringe ich gleich zu Ravenol.

C6 HDI 2,7 mit INEO ECS 5W-30, 20.000 km, 2x 40 km / Tag Strecke

Da bin ich mal gespannt, gerade weil dieser Forist bereits den 2. Motor im C6 hat.

Melde mich

ggf. machen wir nur den 100 °C Wert um ggf. noch einen Schub anliefern zu dürfen. OK ?

Tusch  Hier das Resultat :

" wir haben eine Viskosität von 9,19 mm²/s bei dem Total Quartz Ineo CLS SAE 5W-30 Öl gemessen.

Sollwert lt. SAE J300 ist für ein 5W-30 Öl 9,3 - <12,5mm²/s.  Somit ist das Öl eher SAE 5W-20. "

 

Schönes Wochenende !

Bearbeitet von Hartmut51
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hui

eine Tendenz ist erkennbar.

zum Vergleich andere noch?

das Öl von dem kaputt gegangenen Motor?

blöderweise fahre ich nur Langstrecke und hab erst 5.000km drauf,seit dem letzten Wexel.

Gruß und Dank an Hartmut

uwe

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vor 13 Minuten schrieb fantaweather:

Ich hole morgen einen C6 2,7 mit Motorschaden. Werden dann auch eine Ölprobe an Hartmut senden.

ist der in Schwarzkirsch?

:ph34r:

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vor einer Stunde schrieb Hartmut51:

Tusch  Hier das Resultat :

" wir haben eine Viskosität von 9,19 mm²/s bei dem Total Quartz Ineo CLS SAE 5W-30 Öl gemessen.

Sollwert lt. SAE J300 ist für ein 5W-30 Öl 9,3 - <12,5mm²/s.  Somit ist das Öl eher SAE 5W-20. "

 

Schönes Wochenende !

Hartmut, wenn ich das nächste Mal zum Stammtisch in Melle bin, geb' ich 'ne Flasche Wein aus. Ich finde Dein Engagement klasse.

lg, stefan

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Bei 40 km einfache Strecke wäre ich in meiner Einfalt davon ausgegangen, dass der Motor vollständig warm wird. Offensichtlich ein Irrtum. Ich bin auf die weiteren Ergebnisse gespannt. Mein Ölwechsel steht im April nach Wiedererwecken aus dem Winterschlaf an. Analyse schon abgesprochen. Ich bin gespannt.

Großartige Aktion von Hartmut. Endlich werden die ganzen Theorien mal mit Fakten unterlegt.

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Jetzt erinnert mich nicht schon wieder an den - der stand nur 1h von mir weg... ich sollte mich wohl besser aus dem C6 Unterforum raushalten sonst kauf ich am Ende doch noch einen. :wacko:

@Ulrich T kann schon sein, daß der nach 40km warm ist. Das hilft aber nix, denn anschließend müsste man ja weiterfahren, damit Kraftstoff ausdünsten kann und nicht direkt wieder abstellen... Hab im Umkreis genug Motorschäden beim modernen Diesel erlebt mit bis zu 50km Fahrstrecke...

Bearbeitet von schwinge
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Statistisch noch immer dünn, aber ich würde schon jetzt nicht warten sondern auf ein 40er wechseln.

 

Nun noch ein kleines "Danke schön"  an Ravenol:

https://www.ravenol-shop.de/PKW/Motoroel/SAE-5W-40/

LHM haben sie auch !

Ich wurde nicht darum gebeten, auch nicht ansatzweise !!

Die nächsten Proben muß ich sammeln, da sich sie mit den verschmutzten Ölen die Meß-Kapillaren zusauen. Die Reinigung dauert hierdurch länger als die Messung.

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Ich fahre schon seit Jahr und Tag Ravenol. Seit dem unser alter Golf 3 TDI Ravenol bekommen hat, ging der Ölverbrauch von ca. 1 l/1000 km auf knapp 200 ml/1000 km zurück.

 Gruß Jens 

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vor 17 Minuten schrieb Hartmut51:

Statistisch noch immer dünn, aber ich würde schon jetzt nicht warten sondern auf ein 40er wechseln. 

Sehr ich genauso. 

Bislang hatte ich mich ja relativ sicher gefühlt, weil der C6 das Langstreckenauto der Familie ist. Jan bewegt seine Autos aber wohl auch eher auf Langstrecke. Da habe ich den Verdacht, dass Motorschäden nicht infolge einer grundsätzlichen Nutzung, sondern als Ergebnis eine Momentanzustandes auftreten. Konkret sind mir die Regenerationszyklen meines C6 nie aufgefallen, die des Cactus aber schon. Der Momentanverbrauch steigt signifikant, das Stopstartsystem arbeitet nicht und wenn man an der Ampel steht riecht es verbrannt. Diesen Prozess scheint der kleine Cactus, den ich zu 90% auf Strecken >100 km bewege, mit Vorliebe nicht während der Autobahnfahrt, sondern gerne auf den letzten 5 km im Stadtverkehr zu starten. Sofern das beim C6 ähnlich ist, kann folgendes passieren: Der Regenerationsprozess ist gerade gelaufen und zufällig werden die folgenden 100 km ausnahmsweise auf kurzen Strecken zurückgelegt, so dass der Kraftstoff im Öl nicht sofort wieder verdampfen kann. Dann wird Leistung abgefordert und der Schmierfilm reißt.

Jetzt wäre es also zur Beurteilung der Ölprobe zusätzlich zum Fahrprofil interessant zu erfahren, wann die letzte Regeneration abgelaufen ist. Mittels Lexia finde ich das ja wohl (wo?) heraus. Hat aber nicht jeder beim Ölwechsel zur Hand. Und andererseits kann die Konsequenz, höher viskoses Öl zu verwenden ja nicht falsch sein.

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Die DPF Regeneration wird nur gestartet wenn der Motor eine Mindesttemperatur hat. Wird er dann abgebrochen, startet der Zyklus wieder wenn der Motor erneut  Warm genug ist. Es kann also passieren dass 5-6 Zyklen kurz nacheinander gestartet werden, jeweils mit der kräftigen Zusatzeinspritzung bevor er dann wirklich freibrennt. Wie lange der V6 braucht bis er die n£otige Temperatur hat Weiss ich nicht aber bei einigen  Autos dauert es durchaus 30 Minuten. Ausserdem muss bei Manchen eine Mindestgeschwindigkeit erreicht sein. Es ist also Mîglich dass nicht die extrem Kurzstrecken für diesen Motor tödlich sind sondern gerade die 20-30km Strecken die man für gewöhnlich nicht mehr als Kurzstrecke einstuft.

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vor 45 Minuten schrieb Ulrich T:

Sehr ich genauso. 

Bislang hatte ich mich ja relativ sicher gefühlt, weil der C6 das Langstreckenauto der Familie ist. Jan bewegt seine Autos aber wohl auch eher auf Langstrecke. Da habe ich den Verdacht, dass Motorschäden nicht infolge einer grundsätzlichen Nutzung, sondern als Ergebnis eine Momentanzustandes auftreten. Konkret sind mir die Regenerationszyklen meines C6 nie aufgefallen, die des Cactus aber schon. Der Momentanverbrauch steigt signifikant, das Stopstartsystem arbeitet nicht und wenn man an der Ampel steht riecht es verbrannt. Diesen Prozess scheint der kleine Cactus, den ich zu 90% auf Strecken >100 km bewege, mit Vorliebe nicht während der Autobahnfahrt, sondern gerne auf den letzten 5 km im Stadtverkehr zu starten. Sofern das beim C6 ähnlich ist, kann folgendes passieren: Der Regenerationsprozess ist gerade gelaufen und zufällig werden die folgenden 100 km ausnahmsweise auf kurzen Strecken zurückgelegt, so dass der Kraftstoff im Öl nicht sofort wieder verdampfen kann. Dann wird Leistung abgefordert und der Schmierfilm reißt.

Jetzt wäre es also zur Beurteilung der Ölprobe zusätzlich zum Fahrprofil interessant zu erfahren, wann die letzte Regeneration abgelaufen ist. Mittels Lexia finde ich das ja wohl (wo?) heraus. Hat aber nicht jeder beim Ölwechsel zur Hand. Und andererseits kann die Konsequenz, höher viskoses Öl zu verwenden ja nicht falsch sein.

Deswegen Monitore ich im Trip immer den Momentanverbrauch im Schiebebetrieb, insbesondere vor dem Abstellen = Ziel erreicht. Ist dieser ungleich Null, läuft der Regenerationsprozess und ich fahre weiter bis dieser abgeschlossen ist. Dauert teilweise bis zu 30 Minuten.

 

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So, erst mal vielen Dank an Hartmut für sein Engagement!!

Die Probe, deren Prüfungsergebnisse Hartmut hier vorgestellt hat, stammt von meinem C6. Zum Fahrprofil: wie schon geschrieben beträgt mein Arbeitsweg ca. 40 km. 5 km von zu Hause über Landstraße und durch Vorstadtsiedlung bis zur Autobahn, dann 12 km Autobahn, dann über 20 km Landstraße mit 4 kurzen Ortsdurchfahrten. Selbst bei richtig kaltem Wetter steht die Öltemperaturanzeige nach 3-4 km Autobahn im grünen Bereich.

Kurzstrecken im Dorf fahre ich gar nicht, selten die 10 km nach Osnabrück hinein. Ansonsten regelmäßig 100km nach PB und zurück oder richtige Fernstrecke wie die Urlaubsfahrt mit Hänger nach Schweden. Da war das Öl glücklicherweise gerade frisch eingefüllt. Im jetzigen Zustand bei 35° mit 1,5t hintendran. Das wäre wohl schief gegangen.

Mein Fazit: Das jetzt frische Ineo 5W30 wird nicht lange drin bleiben, danach gibt´s ein 5W40, gerne auch von Ravenol, und die Wechselfrequenz wird klar erhöht.

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Erstmals ein recht herzliches Dankeschön an Hartmut 51 wegen seiner Initiative! Und jetzt kann man nur hoffen dass die Ölanalyse-daten auch richtig gedeutet werden und die Schlussfolgerungen auch zu langlebige Motoren führen. Es hat es definitiv in sich.

Jetzt aber auch an alle Öl-experimentatoren: überlege dich mal folgendes: in wie weit ist Ölviskosität gleich Schmierfähigkeit?? Sicher, die Viskosität bestimmt der Öldruck. W40 Zuckerwasser lässt sich ganz einfach in der Küche herstellen. Schmieren tut’s leider nicht, überhaupt nicht! Obwohl Öldruck genau richtig ist…

Also, warum handelt es sich wirklich? Tatsächlich, Mangelschmierung, aber nicht nur wegen Viskosität aber vor allem auch weil Kraftstoff nun eben nicht die richtige Schmierfähigkeit aufweist!

In dem Sinne bringt es auch nichts eine wegen Kraftstoffeintrag absenkende Viskosität  zu vertuschen.

Das einzige dass es in sich hat dieses Problem zu lösen ist: Kraftstoffeintrag weitestgehend vorbeugen.

Wie? Ganz einfach. Kraftstoffeintrag passiert in verschmutzten Motoren, bei Einspritzer die verdreckt sind, nicht vernebeln können sondern ein kräftiger Strahl am liebsten direkt auf der Zylinderwand spritzen. Nur weil der Einspritzer nicht mehr sauber ist, die Löcher (8 Löcher pro Einspritzer, je 4 µm beim 3.0 HDI) teilweise verstopft sind, die Einspritznadel nicht mehr sauber abdichten kann…

Ursache: Billig- Dieselkraftstoff!! D.h. Kraftstoff ohne Reinigungsadditive. Und das sind leider noch immer fast alle herkömmliche Kraftstoffe.

Bedenke: Nur die sog. Premium Dieselkraftstoffe enthalten Reinigungsadditive die dafür sorgen können dass ein sauberes Einspritzsystem auch sauber bleibt. Genau aus diesem Grund sind diese Additive entwickelt.

Unsinn? Abzockerei? Kann schon sein, es kostet wesentlich mehr als Billigdiesel. Aber wenn du am Ende kein neuer Motor brauchst hast du wesentlich mehr Geld gespart.

Übrigens: Planschen mit 2T- oder sogar Trüffel-Öl rettet dein Motor nicht, es verschmutzt nur noch schneller!

So, und das ist definitiv das letzte Mal dass ich dieses Thema hier anspreche, es is alles auf www.c6-friends.nl dokumentiert.

Gruss, Robert

 

 

 

Bearbeitet von arconell
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Schon klar, Robert, aber:

In ganz Schottland nördlich der Linie Edinburgh-Glasgow z.B. findet sich nicht eine einzige Tankstelle, die "Premiumdiesel" anbietet. Wenn man also seinen C6 zum Reisen innerhalb Europas nutzt (nicht dritte Welt oder so), kann man schlicht nicht durchgehend "Billigdiesel" vermeiden. In anderen Teilen von Europa tanke ich bei Total, hilfsweise Aral oder Shell die teure Brühe. 

Ob ein durch Dieseleintrag auf die Viskosität von W30-Öl reduziertes W40-Öl nun genauso schmierfähig ist wie ein originales W30, sprich: eine vergleichbare Scherfestigkeit besitzt, weiß ich freilich nicht. Mehr Reserven habe ich damit aber allemal. Und auch ich erwähne es hier nochmals: Anfangs war für den Sechszylinderdiesel 5W40 vorgeschrieben. Die Nachträglich Reduzierung der vorgeschriebenen Ölviskosität haben alle mir bekannten Hersteller vor etwa 10 Jahren vollzogen, und zwar nicht aufgrund der plötzlichen Erkenntnis, dass dieses der Lebensdauer der Maschinen zugute komme. Sogar in den Schiffsdiesel meines ollen Jeep wurde plötzlich ungefragt 5W30 eingefüllt. So ein Murks. 

Im Übrigen war hier doch strittig gewesen, ob der Kraftstoffeintrag ins Öl tatsächlich erheblich über unverbrannten Kraftstoff aus dem Brennraum oder doch hauptsächlich durch die Regeneration des Partikelfilters stattfindet. Um nicht missverstanden zu werden: Eine saubere Einspritzung ist zweifellos wichtig für die Lebenserwartung des Motors. Meines Wissens geht die Gefahr doch aber hauptsächlich von Einbrennungen in den Kolben aus, oder liege ich da falsch?

 

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Hi,
bin neu hier im Forum - Hans 34J aus Magdeburg. Lese auch gespannt mit was den 3.0 HDI betrifft u. jetzt muss ich sagen, ich bin verunsichert  ob es richtig war meinen C5 zukaufen. Obwohl ich auf diversen Seiten mich über das Fhzg. informiert habe u. nur gutes über Fhzg. u. Motor gelesen habe.
Habe vor ca. 2 Wochen einen C5 mit besagter Maschine gekauft.  EZ 09/2009. 241.000km, komplett Scheckheft gepflegt - Ölwechsel war vor 7000 km inkl. Zahnriemenwechsel, 2. Vorsitzer - Fhzg. war ein Jahr auf Citroen Deutschland zugelassen. 
Werde in Betracht ziehen den Ölwechsel-Intervall zu verkürzen und auf 5W40 gehen. Kurzstrecke kommt sehr selten vor. Pendel jeden Tag zwischen Magdeburg und Burg - 85% Autobahn.
Gruß Hans


Als bereits zweifach Betroffener würde ich heute dem Rat eines Instandsetzers folgen und 10W60 einfüllen. Ferner würde ich auf Autobahngeschwindigkeiten oberhalb der Richtgeschwindigkeit verzichten...

Gruß Jan


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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vor 10 Minuten schrieb Audi 5000:

Ferner würde ich auf Autobahngeschwindigkeiten oberhalb der Richtgeschwindigkeit verzichten 

 

...... und damit führt sich der HDI240 ad absurdum, leider

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In der Tat, da reicht auch der kleinste Diesel oder der Benziner, den man dann knapp unter 10,00 l bekommt.

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Deswegen Monitore ich im Trip immer den Momentanverbrauch im Schiebebetrieb, insbesondere vor dem Abstellen = Ziel erreicht. Ist dieser ungleich Null, läuft der Regenerationsprozess und ich fahre weiter bis dieser abgeschlossen ist. Dauert teilweise bis zu 30 Minuten.

 

 

Die Regeneration habe ich bei meinem C6 oft bemerkt. Dann habe ich den Wagen stets solange bewegt, bis das abgeschlossen war. Und selbstverständlich tankte ich fast ausschließlich Shell V-Power Diesel. Der Motor hat es gedankt, lief bis zuletzt so leise und geschmeidig wie am ersten Tag. Ganz anders als mein damaliger Hdi 205, der nach einem Skiurlaub in Österreich auf einmal zum Nagler wurde! Aber an meinem Motorschaden hat auch das nichts geändert [emoji22]

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