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interessante Einblicke in die Opel Senator Entwicklung


schmitz

Empfohlene Beiträge

Naja opel und interessant ? Ist das nicht ein Widerspruch ?

die einzigen Opels die ich interessant fand waren die ganz alten riesenschiffe im amerikanischen Stil.

das war zu einer Zeit als vw die Motoren noch hinten hatte.

Bearbeitet von Karl Hunsche
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vor 14 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Naja opel und interessant ? Ist das nicht ein Widerspruch ?

 

Bleib lieber unten, oben am Tellerrand ist es gefährlich.....

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Bin etwas zu jung, aber der Senator A hatte nur ein Optik-Problem. Wie einige Modelle der 70er/80er Jahre sah der Ur-Senator nur windschlüpfrig aus, war es aber nicht.

Dazu wurde nach nur 3 Jahren das Cockpit modernisiert, die Urversion sah einfach nicht nach Oberklasse aus.

prospekt-opel-senator-1978.png

Den Senator A2 fand und finde ich aber immer noch super, ein sehr gelungenes Facelift. Hatte genau die richtige Menge an Ami-Touch. Da hatte es sich richtig gelohnt, Geld in die Hand zu nehmen. 

 

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Die Entwicklung vom Manta und Ascona B fände ich interessanter.

...vor allem würde mich wirklich interessieren ob sie tatsächlich, wie ich vermute, die vorderen Blinker ursprünglich vergessen hatten mit einzuplanen und dann nachdem es ihnen bewusst wurde einfach welche unterhalb der Stoßstange rangepimpt haben ....denn so schaut das nämlich aus :D

Bearbeitet von Manson
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vor 3 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Bleib lieber unten, oben am Tellerrand ist es gefährlich.....

Eben, man fällt das so leicht runter.

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Ich dachte da eher so an Kapitän, Admiral und Diplomat B. 1969-1977. als opel noch Oberklasse hatte. Was danach kam war aus meiner Sicht gräuslich.

 

aber die KAD B Zeit war schön.

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Der Senator A war ein sehr gelungenes Auto. Väterchen hatte den als 2,8 l Vergaser mit Automatik. Sehr gut gefedertes Auto mit einem schönen Platzangebot. War natürlich ein kopflastiger Hecktriebler und recht "agil" in der Kurve. Konnte man aber durch leichtes Gegenlenken locker kontrollieren. Wir hatten den über 20 Jahre. Rost war an den Federbeindomen leider nicht unbekannt. Sonst gar nicht. Und natürlich hat die Wasserpumpe nichts getaugt. Man fuhr den mit 11, 12 l /100 km auf der Strecke. In der Stadt und kalt mit 20 l/100 km.

Gernot

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vor 6 Stunden schrieb Gernot:

In der Stadt und kalt mit 20 l/100 km.

Ja, so war die "gute" alte Zeit.

1977 war noch die Zeit nach der Ölkrise, da vermisste niemand einen Achtzylinder. Den hatte nicht einmal BMW im Angebot. Es war eine Zeit des Maßhaltens in wirtschaftlicher Stagnation, kennt man heute so gar nicht mehr. Wer meint, dass der große Opel ein echter Flop war, der soll sich mal die Verkaufszahlen von Audi 200 oder Peugeot 604 anschauen.

 

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