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Bald E20 Kraftstoff ?


JK_aus_DU

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Manson:

Wer Benzin eine Schmierfähigkeit andichtet hat definitiv nicht alle Latten am Zaun!

Wem Latten fehlen, kann sich bei mir melden. :P

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CZ hauptsächlich an der Ono-Tankstelle wenn man von Klingental reinkommt und in F wenn ich in die Gegend komme, zuletzt 2x bei Total in Straßburg

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vor 14 Minuten schrieb Manson:

CZ hauptsächlich an der Ono-Tankstelle wenn man von Klingental reinkommt und in F wenn ich in die Gegend komme, zuletzt 2x bei Total in Straßburg

Für mich alles zu weit weg. :-)

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vor 4 Minuten schrieb entenwilli:

Für mich alles zu weit weg. :-)

Ja, ich hab hier 100km bis zur Tanke in CZ und das lohnt auch nur weil ich jetzt seit 5 Jahren primär auf LPG fahre, dort tanke wenn ich eh in die Richtung muss und vorher meinen Tankinhalt auf die Autos am Hof verteile ;) Kostet um die 0,90€ in CZ :( In Straßburg hab ich für knapp über 0,60 getankt und das lag am Weg weil ich von Basel nach Karlsruhe eh immer am linken Rheinufer fahre, das ist vieeel entspannter als in D ;)

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Am 22.12.2019 um 12:42 schrieb uwe.v11:

Sammelt Wasser ,als Blase im Tank,natürlich unten und der rostet dann durch.

Im Gegenteil. Ethanol löst Wasser, daß bedeutet, daß das Ethanol im Kraftstoff dafür sorgt, daß sich das Wasser nicht als Blase im Tank ablagern kann, sondern im Kraftstoff gebunden wird. Wasserablagerungen entstehen in ethanolfreien Kraftstoffen.

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Ethanol  ist hygroskopisch, das heißt es nimmt Wasser auf . Verbleibt es zu lange im Tank kann es dazu führen das zuviel Wasser aufgenommen wird und es zündunwillig ist.  Ebenso ist die Bremsflüssigkeit von Fahrzeugen hygroskopisch. Mit steigendem Wasseranteil sinkt der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit. Durch die beim Bremsen entstehende Hitze kann das Wasser Dampfblasen bilden; da diese als Gas komprimierbar sind, tritt der bremsende Fahrer „ins Leere“. Aus diesem Grund wird ein zweijährlicher Wechsel der Bremsflüssigkeit empfohlen.

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Dreckszeug,sag ich doch!

http://bactofin.de/lernen-sie-bactofin-kennen/die-gefahr-im-tank-ethanol

Ist E10 völlig unproblematisch? Ein paar Eigenarten des derzeit billigsten Ottokraft- stoffs gilt es zu beherzigen, und die hängen vornehmlich mit der wasseranziehenden Eigenschaft des Alkohols zusammen. Wird ein Oldtimer für längere Zeit stillgelegt, soll- te der Tank stets möglichst voll sein. Außer-
dem sollte man vermeiden, das Kraftstoff- system austrocknen zu lassen. Der schlech- teste Fall wäre ein großer Tank, in dem sich nur noch ein Bodensatz an Kraftstoff befin- det. Bei größeren Temperaturschwankungen in der Garage kommt es durch Ausdehnen und Zusammenziehen der Luft zur soge- nannten Tankatmung, bei der ständig frische Luft – und mit ihr auch Luftfeuchtigkeit – in den Tank gerät. Die Alkoholbestandteile des Kraftstoffs binden die Luftfeuchtigkeit so lange, bis der Alkohol mit Wasser gesättigt ist. Dann trennen sich Benzin, Alkohol und Wasser voneinander. Das ist ein Vorgang, der nicht mehr umkehrbar ist und bei dem sich das schwerere Wasser zusammen mit einigen aggressiven Stoffen am Tankboden absetzt. Nicht der Alkohol verursacht die Korrosion, sondern das Wasser. Wenn der Tank hingegen bis in den Stutzen gefüllt ist, kann der Kraftstoff über die geringe Ober- fläche niemals so viel Wasser aufnehmen, dass der Alkohol gesättigt wird. Außerdem findet quasi keine Tankatmung statt. E10 ist in dieser Hinsicht übrigens weniger heikel als E5, da der größere Ethanolanteil des E10 auch mehr Wasser verträgt, bevor sich die Komponenten entmischen.

Quelle https://www.bdbe.de/application/files/9215/3624/5775/teil_3_e10_bilanz_oldtimer_markt_7_2014.pdf

 

Bearbeitet von uwe.v11
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vor 1 Stunde schrieb entenwilli:

Ethanol  ist hygroskopisch, das heißt es nimmt Wasser auf . Verbleibt es zu lange im Tank kann es dazu führen das zuviel Wasser aufgenommen wird und es zündunwillig wird.

Und genau deswegen kann sich keine Wasserblase unten im Tank absetzen, daß zu Rost im Tank führen könnte.

Es braucht schon viel Wasser, bis Kraftstoff zündunwillig wird.

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vor 1 Stunde schrieb uwe.v11:

Der schlech- teste Fall wäre ein großer Tank, in dem sich nur noch ein Bodensatz an Kraftstoff befin- det. Bei größeren Temperatur Außerdem findet quasi keine Tankatmung statt. E10 ist in dieser Hinsicht übrigens weniger heikel als E5, da der größere Ethanolanteil des E10 auch mehr Wasser verträgt, bevor sich die Komponenten entmischen.

Quelle https://www.bdbe.de/application/files/9215/3624/5775/teil_3_e10_bilanz_oldtimer_markt_7_2014.pdf

 

...... und E5 weniger heikel, als gar kein Ethanol, da übergaupt kein Wasser gebunden wird und es sich direkt unten absetzt.

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Kraftstoff ist dazu da, verbrannt zu werden. Nicht, um Ewigkeiten im Tank rumzudümpeln.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Ja schön und alte Autos sind auch nicht dafür da un rumzustehen und auf Wiederbelebung zu warten, aber der Staat und die Versicherungswirtschaft sehen das anders und machen es einem nach Möglichkeit sehr schwer Autos zu bewegen die das rettende H noch nicht erreicht haben. Also stehen die rum bis es soweit ist...

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Staat (Steuern, Fahrverbote, Umweltzonen...) und Versicherungen (hohe Kosten für "alte Karren", die halt statistisch öfter in Unfällen vorkommen) sind zwar durchaus ärgerlich. Die größten Steine, die 15-30 Jahre alten Autos in den Weg gelegt werden, kommen aber meiner Meinung nach von den Herstellern, die keine oder nur noch wenige Ersatzteile bereithalten, und von den vielen Haltern, die bei einer fälligen Reparatur, deren Kosten den Zeitwert übersteigen würden, vorschnell das Handtuch werfen und lieber viel mehr Geld für ein neue(re)s Auto ausgeben, das dann in den nächsten Jahren schon durch schieres Herumstehen nochmals mehr Geld verbrennt (Wertverlust), als die Reparatur einer alten Kiste mit ansonsten guter Substanz gekostet hätte.

So bin ich inzwischen zum überzeugten Altauto-Fahrer geworden, selbst wenn ich neue Modelle durchaus manchmal interessant finde. Die fahre ich dann eben nach 10 oder mehr Jahren mal. Es bleibt trotz hoher Steuern und Versicherungsprämien einfach mehr Geld übrig für schöne Dinge.

Aber zurück zum Thema: Von mir aus kann der Ethanol-Anteil gerne weiter erhöht werden, solange für die Fahrzeuge, die es nicht vertragen, noch E5 oder E0 bereitgehalten wird. Die große Mehrzahl der Autos sollte es vertragen, und es ist allemal ein relativ einfacher Weg, die CO2-Emissionen zu senken.

Bei meinem XM TCT habe ich schrittweise den E-Anteil hochgeschraubt bis E65. Von den Kosten her bleibt es sich in Schweden gleich: E85 ist dort etwa 1/3 billiger als Super E5, und der Verbrauch hat sich auch entsprechend erhöht. Das mit E5 anfangs vorhandene, leichte Konstantfahrruckeln war nach ein paar Schluck Schnaps wie weggezaubert. Nur sobald die Temperaturen auch nur ganz knapp unter den Nullpunkt gingen, war er nur noch mit sehr viel Mühe zum Kaltstart zu bewegen. Also habe ich jetzt für den Winter nochmal recht viel E5 nachgetankt, so daß die aktuelle Mischung in etwa bei E20-25 liegt, was auch bei -5° keine Startprobleme verursacht. In den Wintermonaten wird er sowieso nur bei salzfreien Straßen mal ausgelüftet, da fallen die paar zusätzlichen Gramm CO2 auch nicht so ins Gewicht.

Viele Grüße,
Martin

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Also Bactofin kommt bei mir über Winter nicht nur in den Tank des Cabrios. 

Seit ich es in den Sprit von Geräten, die eher selten benutzt werden (Stromerzeuger, Kettensäge usw) stelle ich fest, daß diese Geräte auch nach längerem Stillstand viel leichter anspringen als ohne Bactofin. 

Just my 2 Cent. 

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Noch ein Grund mehr mein Ölauto schnellstmöglichst loszuwerden bevor diese ganzen Panschereien zu den Zapfsäulen kommen :D 

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