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2CV Datensätze alle Baujahre


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Hallo,

da immer wieder Datensätze für Neuzulassungen von alten 2CV gesucht werden, überlege ich, Kopien der entsprechenden Datenseiten aus originalen deutschen Papieren als Service anzubieten. Insgesamt habe ich 20 Jahre gesammelt, so dass ich von 12PS über AZAM6 und Sahara bis frühen 2CV4 und 2CV6 alles im Programm habe. Meine Vorstellung wären 30 Euro pro Datensatz, das ist zwar nicht umsonst, aber deutlich billiger als bei TÜV, GTÜ und Co. Außerdem habe ich jede Menge Zeit und natürlich auch Geld investiert, um diese Sachen so vollständig in meinem Archiv zu haben. Und mit einer gewissen Fachkompetenz kann ich in puncto 2CV-Modellgeschichte sicherlich auch dienen.

Gruß V.

Bearbeitet von Vincent2
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vor 6 Stunden schrieb Vincent2:

Außerdem habe ich jede Menge Zeit und natürlich auch Geld investiert, um diese Sachen so vollständig in meinem Archiv zu haben. Und mit einer gewissen Fachkompetenz kann ich in puncto 2CV-Modellgeschichte sicherlich auch dienen.

Was unterscheidet dich da von anderen Entenkennern?

Viele von uns investieren viel Zeit und Geld, sammlen viel Daten, Wissen und Expertise, und stellen es kostenfrei anderen zur Verfügung. Weil es Hobby und Leidenschaft ist, und kein wirtschaftliches Interesse wie bei TÜV & Co. Es profitiert auch jeder von uns von dieser kostenlosen Gemeinschaft. Anfänglich sicherlich mehr als später in der Laufbahn. Und wäre das nicht so, wäre die Szene sicher deutlich weniger lebendig.

Das eine oder andere findet sich auch in der 2CV-Wiki.

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vor 16 Stunden schrieb (°\=/°):

Was unterscheidet dich da von anderen Entenkennern?

Viele von uns investieren viel Zeit und Geld, sammlen viel Daten, Wissen und Expertise, und stellen es kostenfrei anderen zur Verfügung. Weil es Hobby und Leidenschaft ist, und kein wirtschaftliches Interesse wie bei TÜV & Co. Es profitiert auch jeder von uns von dieser kostenlosen Gemeinschaft. Anfänglich sicherlich mehr als später in der Laufbahn. Und wäre das nicht so, wäre die Szene sicher deutlich weniger lebendig.

Das eine oder andere findet sich auch in der 2CV-Wiki.

Hier geht es aber um einen Service, der immer noch sehr moderat honoriert würde und der wahrscheinlich bei jedem anderen Oldtimer mit Kusshand angenommen würde - angeboten von jemandem, der sich seit Jahrzehnten privat und beruflich mit dem Thema 2CV und 2CV-Historie beschäftigt. Die Nutzer würden dann von einem Archiv profitieren, das eben nicht nur "das eine oder andere" umfasst, sondern nahezu alle frühen Modelle (mehr als du vielleicht glaubst) und Baujahre. Vielleicht ist dir einfach nicht klar, was ein systematisch angelegtes Archiv von einer Ansammlung von 2CV-Devotionalien unterscheidet und wieviel Zeit, Wissen und Geld da drin stecken.  Ich habe übrigens schon oft genug KFZ-Briefe "für lau" kopiert und 2CV-Besitzern weitergeleitet, aber irgendwie frage ich mich schon, warum die Wertschätzung für eine Arbeit und einen Service so gering ist, dass man bei ein paar Euro schon diskutieren muss. Im Übrigen war es bislang nur eine spontane Idee, die ich eher zur Diskussion gestellt habe, um die Resonanz zu checken.  Ich kann aber nur noch einmal auf den Eingangssatz verweisen:  Niemand erwartet von einem 2CV-Schrauber, dass er ohne Bezahlung etwas an einer Ente macht, niemand erwartet, dass alte Teile umsonst sind, aber wenn es darum geht, dass Oldtimer - die sich mittlerweile gemeinhin in einer Preiskategorie zwischen 10.000 und 15.000 Euro bewegen - zugelassen werden können, haben wir plötzlich wieder 1985 und 30 Euro (immerhin ja 60 DM) sind viel Geld.  

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Natürlich kann man das machen.

Es ist dennoch so, dass hier im privaten Bereich in der Szene wie gesagt auch sehr viel investiert wurde. Wenn du Gewerblicher bist, ist der Preis sicher ein Schnäppchen. Für Privat ist es sicher auch nicht viel Geld, hat für mich aber einen sehr schalen bis bitteren Beigeschmack.

Ich habe es schon mal erlebt, wie einer angefangen hat für seine Dienste Geld zu verlangen. Mit dem Hinweis auf sein Können, sein Wissen, etc. Irgendwann haben andere nachgezogen, nach dem Motto "wenn der kann, dann ich ja auch". Die Folge war, dass das kameradschaftliche Klima in der Szene böse eingebrochen ist. Man hat sich nicht mehr wirklich getraut, um Hilfe zu fragen, weil man hinterher damit rechnen musste dass der andere die Hand aufhält. Die vorherige Kultur des Honorierens auf freiwilliger Basis und Gegendienste war dahin.

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vor 33 Minuten schrieb (°\=/°):

Natürlich kann man das machen.

Es ist dennoch so, dass hier im privaten Bereich in der Szene wie gesagt auch sehr viel investiert wurde. Wenn du Gewerblicher bist, ist der Preis sicher ein Schnäppchen. Für Privat ist es sicher auch nicht viel Geld, hat für mich aber einen sehr schalen bis bitteren Beigeschmack.

Ich habe es schon mal erlebt, wie einer angefangen hat für seine Dienste Geld zu verlangen. Mit dem Hinweis auf sein Können, sein Wissen, etc. Irgendwann haben andere nachgezogen, nach dem Motto "wenn der kann, dann ich ja auch". Die Folge war, dass das kameradschaftliche Klima in der Szene böse eingebrochen ist. Man hat sich nicht mehr wirklich getraut, um Hilfe zu fragen, weil man hinterher damit rechnen musste dass der andere die Hand aufhält. Die vorherige Kultur des Honorierens auf freiwilliger Basis und Gegendienste war dahin.

Ich verstehe, was du meinst, aber bei mir hinterlässt es einen bitteren Beigeschmack, wenn wertvolle Hilfen umsonst sein sollen, während gerade beim 2CV ansonsten alles mit Gold aufgewogen wird (inklusive der alten KFZ-Briefe). Hier werden ja schließlich auch privat Teile angeboten und trotzdem nicht verschenkt bzw. zu Preisen von vor 30 Jahren verkauft. Außerdem sprechen wir von mittlerweile recht hochpreisigen Oldtimern und Menschen, die sich diese Preise leisten können und wollen - billig ist bei der Ente heute nichts mehr, wobei auch TÜV, Dekra, Classic Data etc. ordentlich mitverdienen und komischerweise da niemand nachrechnet und einfach bezahlt wird. Und ganz ehrlich, auch privat schraubt kaum jemand komplett umsonst an einer Ente. Aber, wie gesagt, es war nur eine Idee.

Bearbeitet von Vincent2
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Hallo Vincent2,

ich verstehe deinen Ansatz, teile ihn allerdings nicht. Ein Händler muss von seiner Arbeit leben, als Hobby habe ich Spaß an dem was ich mache. Ich finde es schön, wenn ich anderen, mit dem gleichen Hobby, helfen kann und habe diese Hilfe auch schon bekommen und mich jedesmal sehr gefreut - und das vor allem über die nette Unterstützung und nicht wegen des gesparten Geldes. Ich wundere mich über die Tendenz sich alles bezahlen lassen zu müssen und freue mich über ein nettes und unkompliziertes gegenseitiges Unterstützen. 

Allerdings habe ich Deinen Gedanken jedesmal dann im Kopf, wenn jemand meine Arbeit nimmt und noch nicht einmal ein Danke über die Lippen bzw. Tasten zurück kommen. Oder, auch schon erlebt, ich angemeckert wurde, weil ich eine Frage nicht sofort beantworten konnte. Da mir ein nettes unterstützendes Miteinander wichtig ist, denke ich mir meinen Teil und stehe diesen Menschen dann halt nicht mehr zur Verfügung. 

Viele Grüße Ralph

 

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vor 6 Stunden schrieb Vincent2:

 Niemand erwartet von einem 2CV-Schrauber, dass er ohne Bezahlung etwas an einer Ente macht, niemand erwartet, dass alte Teile umsonst sind, aber wenn es darum geht, dass Oldtimer - die sich mittlerweile gemeinhin in einer Preiskategorie zwischen 10.000 und 15.000 Euro bewegen - zugelassen werden können, haben wir plötzlich wieder 1985 und 30 Euro (immerhin ja 60 DM) sind viel Geld.  

Der Wert von "Geistigem Eigentum" oder ähnlichen Leistungen ist vielen nichts wert.

Ich finde es okay wenn jemand für so etwas Geld verlangt, weil er viel Zeit und Mühe investiert hat und die Qualität stimmt.

Bearbeitet von DerProfi
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  • 2 Wochen später...
On 5/9/2020 at 7:42 PM, DerProfi said:

Der Wert von "Geistigem Eigentum" oder ähnlichen Leistungen ist vielen nichts wert.

Ich finde es okay wenn jemand für so etwas Geld verlangt, weil er viel Zeit und Mühe investiert hat und die Qualität stimmt.

Da gäbe es zweimal ein Like. Zwar habe ich selbst schon mehrfach von kopierten Dokumenten profitiert und auch welche zu Portokosten weggegeben, aber ich hätte durchaus (auch gerne) dafür Geld gegeben, insbesondere an jemanden, der ausschliesslich von den kargen Einkünften der schreibenden Zunft lebt, wie das hier bei Vincent2 der Fall ist.

Und diese Einkünfte sind mir sehr gut bekannt, aber ich habe Glück gehabt und konnte dieser Selbstausbeutung zu einem frühem Zeitpunkt entgehen.

Also, ihr anderen alten Säcke (da schliesse ich mich ein), seid nicht so kleinlich und gönnt unserem Vincent2 diesen winzigen Zusatzverdienst. Mir hat er auch schon kompetent geholfen und es war selbstverständlich, dass ich etwas gegeben habe, weil ich es heute kann.

Danke !

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Ich verstehe nicht ganz, was bei kopierten Datensätzen als geistiges Eigentum gilt - wenn, dann wäre es ja das von Citroen.

Dass man Hilfe honoriert, sei es mit Gegenleistung oder einen Beitrag, ist doch naheliegend. Und dass Hilfesuchende, die nur "schmarotzern", irgendwann ignoriert (siehe Ralphs letzten Abschnitt), ebenfalls.

@Vincent2, der Verweis auf den Wert, den die Fahrzeuge mittlerweile haben, als Begründung zu nehmen find ich auch etwas komisch. Ich habe meine Ente nicht als Wertanlage, warum sollte ich dann dafür zu bezahlen bereit sein wie für eine hochwertige Anlage? Müsste ich dann meine Ente verkaufen, wenn ich das nicht mehr könnte? Ein ehemaliger Kollege von mir hatte sich in den 70ern einen alten Maybach mit Motorschaden vom Schrott gerettet und wieder aufgebaut. Heutzutage übliche Tarife für Unterlagen und Hilfeleistungen kann er sich mit seiner Rente nicht ansatzweise leisten. Es ist in meinen Augen die Stärke einer Szene, wenn so was nicht mit Forderungen versilbert wird, sondern in einer guten Art und Weise honoriert.

 

vor 3 Stunden schrieb Rosti:

an jemanden, der ausschliesslich von den kargen Einkünften der schreibenden Zunft lebt, wie das hier bei Vincent2 der Fall ist.

Was schreibt er denn, der Vincent?

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Moin . Er schreibt Für die Oldtimer Markt bzw Oldtimer Praxis und Er hat auch 2 Bücher über Fahrzeuge von Citroen geschrieben

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Am 18.5.2020 um 11:24 schrieb (°\=/°):

@Vincent2, der Verweis auf den Wert, den die Fahrzeuge mittlerweile haben, als Begründung zu nehmen find ich auch etwas komisch. Ich habe meine Ente nicht als Wertanlage, warum sollte ich dann dafür zu bezahlen bereit sein wie für eine hochwertige Anlage? Müsste ich dann meine Ente verkaufen, wenn ich das nicht mehr könnte? Ein ehemaliger Kollege von mir hatte sich in den 70ern einen alten Maybach mit Motorschaden vom Schrott gerettet und wieder aufgebaut. Heutzutage übliche Tarife für Unterlagen und Hilfeleistungen kann er sich mit seiner Rente nicht ansatzweise leisten. Es ist in meinen Augen die Stärke einer Szene, wenn so was nicht mit Forderungen versilbert wird, sondern in einer guten Art und Weise honoriert.

 

Da ich direkt angesprochen werde, antworte ich auf dieses Thema doch noch einmal. Und zwar nicht nur als privater 2CV-Fan, sondern eben auch als Oldtimer-Journalist mit mittlerweile mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Als ich anfing über alte Autos zu schreiben, wurde das Thema 2CV nur recht selten behandelt, weil die Ente nur so halb als richtiger Oldtimer galt und ihr vielerorts auch noch das Image des Öko- und Studentenautos anhaftete. Wert hatten weder alte noch neuere 2CV  - eher im Gegenteil. Mit den Nullerjahren setzte dann allerdings ein tiefgreifender Wandel ein. Die Preise für Enten stiegen kontinuierlich an und die Wertsteigerungen waren und blieben enorm - auch im Vergleich mit anderen Old- und Youngtimern.  Gleichzeitig wurde die Ente zu einem der beliebtesten Oldtimer. Um den 2CV  herum etablierte sich eine breite professionelle Szene, die heutzutage die gehobenen Ansprüche einer in der Regel doch eher solventen Klientel bedient. Letztere ist gemeinhin zwischen 40 und 60, gehört zu den Besserverdienern und kauft heute eine Ente primär als Freizeitauto (für den Alltag gibt es deutsche Mittel- und Oberklasse), aber eben auch als Oldtimer mit positiver Wertsteigerungsprognose.  Und - sorry, dass ich das so unverblümt sage - auch hier im Forum verkauft niemand mehr Autos und Teile zu den Preisen wie in den 70ern oder in den 80ern, sondern zu Preisen, die dieser allgemeinen Preisentwicklung durchaus Rechnung tragen.  Wir haben 2020: Niemand schweißt heute mehr eine Ente für einen Kasten Bier oder im Tausch gegen 4 gute Reifen - außer vielleicht, man ist gut befreundet. Ansonsten kostet eine Stunde Schweißen in "Nachbarschafthilfe"  30 bis 35 Euro. Wenn es allerdings um einen Service geht, der durchaus mit Zeitaufwand verbunden ist und nicht zuletzt auch Fachwissen und ein gut sortiertes Archiv vorraussetzt - und der nebenbei auch noch hilft Geld zu sparen -  haben wir plötzlich wieder 1985. In diesem Forum melden sich u.a. auch Menschen an, die für fünfstellige Beträge ein Auto kaufen und dann einfach die Kohle für ein Typenblatt vom TÜV sparen wollen - das entspricht durchaus einer neoliberalen Ethik, hat aber in der Realität des Jahres 2020 mit der Entenromatik vergangener Tage genauso viel gemein, wie eine dicke Harley mit dem Spirit von Easy Rider. Und noch eine kleine Anmerkung: Auch in einem 2CV-Buch steckt jede Menge Enthusiasmus, der nicht honoriert wird, zumindest, wenn der Autor eine gewisse Qualität anstrebt (von Mindestlohn kann man da übrigens bestenfalls träumen).  Die deutsche  "Geiz ist geil"-Mentalität hat nämlich auch bei den Buchpreisen durchaus ihren Niederschlag gefunden - komischerweise kommt aber da keine Diskussion, warum 2CV-Bücher in Deutschland eigentlich so billig sind und was eigentlich bei Autoren, Lay-Outern und auch den Verlagen hängenbleibt... 

 

Bearbeitet von Vincent2
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