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Plötzlich schlechte Gasannahme CX2200


Laowai

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Hallo Zusammen,

Gestern machte ich eine länge Fahrt und musste unterwegs tanken. Ich wollte meinem CX mal was vermeintlich „Gutes“ tun und habe ihn mit 102 Oktan befüllt. Unmittelbar danach nahm er nur noch sehr schlecht Gas an. Ich kam kaum über 60 km/h, verbunden mit stotterndem Motorlauf und starken Benzingeruch im Auto nach dem Stottern. Der Geruch hat sich schnell gelegt und es war auch trocken rund um den Vergaser. Aber das Gasannahme bliebt schlecht über die restlichen 300 km nach Hause. Auf der Geraden komme momentan so auf max 100 km/h, aber Steigungen macht er ziemlich schnell schlapp. Wenn ich den Choke beim Beschleunigen ziehe, ist übrigens alles OK. Da ist dann auch über 100 km/h noch Dampf dahinter. 

Bevor ist jetzt anfange zu schrauben, möchte ich Euren Rat einholen, wie ich mich dem Problem systematisch nähern kann:

- Ist der Sprit das Problem, d.h. der Zündzeitpunkt passt nicht? Vor dem Tanken war ja alles ok. Das wäre dann einfach zu lösen...

- Oder welche Punkte sollte ich prüfen?

Die Benzinleitungen habe ich letztes Jahr erst erneuert.

Danke, Jens

 

 

 

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Eine vernünftige Fehlersuche verlangt systematisches Vorgehen. Wenn dann Auch noch der Beginn des Problems so klar festgemacht werden kann ist es doch nache liegend genau da anzusetzen. Also normalen Sprit rein und probieren. UND Niemals an 2 Sachen spielen ohne zwischendurch probieren.

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Hallo Jens,

der Schilderung nach ist der Vergaser verdreckt und der Motor läuft zu mager,deshalb fehlende Leistung.

Wenn Du den Choke ziehst fettest Du das Gemisch an und er läuft besser.

Also reinigen.

Peter

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Hallo Jens,

der Vergaser wäre auch mein Favorit. Mein 20er hatte ein vergleichbares Fehlerbild (lief einigermaßen ordentlich nur noch mit Choke), das sich erst nach einer Vergaser-Reinigung gelegt hat.

Grüße
Michael

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Nun, ich weiß nicht, ob ich mit einem Wagen, der nur noch 60 km/h läuft noch 300 km fahren würde.

Da habe ich einfach viel zu wenig Glaube an an die Fähigkeiten meines CX zur Selbstreparatur. Aber wahrscheinlich ist jetzt wenigstens das seltsame Benzin weggefahren und kann durch neues ersetzt werden. Wenn der Wagen dann immer noch nicht läuft, dann hat der Sprit wohl irgendetwas abgelöst, das vorher fest war. Und das wird jetzt wohl wirklich im Vergaser festsitzen. wahrscheinlich reicht es schon, die Düsen durch zu blasen, bevor man den ganzen Vergaser zerlegt.

 

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So, habe heute den Vergaser geöffnet, durchgepustet und die Klappen leichtgängig gemacht. Anschließend war es schon deutlich besser mit der Gasannahme. Zwar noch nicht perfekt, er stottert immer noch leicht bei 2300 rpm. Drunter und darüber ist es ok. Insgesamt fahrbar. Vermutlich komme ich um eine komplette Reinigung nicht herum. Das Ultimate 102 Benzin mit dem Reinigungseffekt hat wohl ganze Arbeit im Tank geleistet 😏

Was mir bei der Arbeit am Vergaser aber noch auffiel, Ist, dass die Drosselklappe für die zweite Stufe sich überhaupt nicht öffnete. Der Gaszug hat sich soweit gelängt, dass trotz vollem Durchtretens nur die 1. Stufe auf ist. Ich habe dann den Gaszug neu justiert und seitdem gibt es einen Vortrieb, den ich mit dem Auto, das ich ja erst 18 Monate habe, bislang nicht erlebt habe. Und ich dachte immer, die Karre sei so lahm...

Jetzt habe ich nur das Problem, dass zwar die 2. Stufe gezündet wird, aber dafür das Standgas deutlich zu hoch ist. Die Anschlagschraube dafür ist schon ganz draußen  Wie kriege ich das hin?

 

Bearbeitet von Laowai
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Freut mich, dass es besser geworden ist!

Der Vergaser kann richtig viel Ärger machen, wenn er nicht richtig funktioniert. Ausbauen, im Ultraschallbad reinigen und neu abdichten hat bei mir Wunder gewirkt.

Hast Du Dir auch mal den Benzinfilter angesehen? Bei mir sah er auf der sichtbaren Seite noch sehr gut, gelb, nicht verdreckt, aus ... und auf der Rückseite ein einiziger schwarzer Schmodder.

Muss die Standgasschraube nicht rein, um das Standgas zu verringern?

 

Bearbeitet von MichaelS
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vor 1 Minute schrieb MichaelS:

Muss die Standgasschraube nicht rein, um das Standgas zu verringern?

 

Jens meint sicher die Drosselklappenanschlagschraube.ansonsten hast Du Recht.

Wenn die 2.Stufe bisher nicht aufging mal kontrollieren ob sie in der Endlage,also geschlossen,wirklich ganz zu ist oder klemmt.

Ansonsten mal mit Bremsenreiniger vorsichtig abspritzen ob Falschluft gezogen wird.,

Peter

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Die Klappe für die 2. Stufe läuft leicht. Nur war der Gaszug zu lang, um diese beim vollen Durchtreten auch zu aktivieren. Wenn ich das korrigiere, öffnet die 2. Stufe, aber das Standgas ist bei 2.000 rpm. Und die Anschlagschraube ist voll geöffnet. 

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Ich würde an den Stellschrauben des Vergasers lieber nichts ändern sondern nur prüfen, ob der Zug entlastet ist wenn du das Pedal nicht drückst. Beim Durchdrücken des Gaspedals müssen dann beide Klappen voll geöffnet sein. Wahrscheinlich hast du den Zug ein bisschen zu stark nachgespannt und jetzt ist er nicht mehr entlastet wenn das Pedal nicht gedrückt wird. Dann erhöht sich das Standgas.

Da der Fehler nach dem Tanken passiert ist: Könnte es sein, dass du beim Tanken eine Ladung Dreck abgekriegt hast? An der Zapfsäule getankt oder aus einem Kanister? An der Oktanzahl kann‘s ja eher nicht liegen dass er so schlecht lief. Benzinfilter schon geprüft? Es kann auch sein, dass im Tank das Sieb verstopft ist.

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Das ist das Problem: ich kann den Zug nicht so einstellen, dass beide Bedingungen erfüllt sind. Entweder passt das Standgas, dann öffnet aber nicht die 2. Stufe. Oder es öffnet die 2. Stufe, dann aber ist das Standgas zu hoch und ich kann es auch nicht über die Anschlagschraube weiter runterdrehen. 
 

ich schaue mir heute mal die Mechanik am Gaspedal an. Vielleicht ist das was verbogen. Der Teppich ist nicht zu hoch. 

Bearbeitet von Laowai
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Ich würden den Gaszug auch im Motorraum und dessen Verlegung kontrollieren, vor allem im Bereich des Kunsstoffteils mit den Kerben und der Spange.

Gruß, Karl-Heinz

 

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vor 5 Stunden schrieb Laowai:

Das ist das Problem: ich kann den Zug nicht so einstellen, dass beide Bedingungen erfüllt sind. Entweder passt das Standgas, dann öffnet aber nicht die 2. Stufe. Oder es öffnet die 2. Stufe, dann aber ist das Standgas zu hoch und ich kann es auch nicht über die Anschlagschraube weiter runterdrehen. 

Das Problem sitzt im Auto.:rolleyes:

Das der Gaszug stimmen muß ist doch wohl die Basis da kann ich doch nicht wegen zu hohem Standgas weinen.Es stehen ja einige Vorschläge im Raum.

Gruß

Peter

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Ist erledigt. Die Anschlagschraube für das Gaspedal war voll reingedreht. Daher stand nicht der volle Pedalweg zur Verfügung. Stoße jetzt in ganz neue Beschleunigungsregionen vor 🤣

Danke für die Hinweise

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jochenausberlin

Ach deswegen konnte ich nie schneller als 110 damit fahren :-) Gruß an den Käufer. Schön, dass alles wieder läuft. 

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Am 23.5.2020 um 16:47 schrieb Laowai:

Ist erledigt. Die Anschlagschraube für das Gaspedal war voll reingedreht. Daher stand nicht der volle Pedalweg zur Verfügung. Stoße jetzt in ganz neue Beschleunigungsregionen vor

Wow, das erklärt einiges, dann kommt natürlich dazu das der Motor mit dem höher Oktanigen Sprit mehr Frühzündung gebraucht hätte, d.h. wenn er schon vorher nicht die volle Leistung bringen konnte wegen fehlendem Seilzugweg und fehlender zweiten Stufe dann hat sich der Premiumsprit natürlich noch extrem negativ bemerkbar gemacht. Gerade bei Motoren mit hoher Laufleistung ist der teure Sprit übrigens Kontraproduktiv, ich habe meinen Pallas IE damals auf Normalbenzin umgestellt und hatte einen spürbaren Leistungsschub im unteren Drehzahlbereich.

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vor 11 Stunden schrieb Manson:

ich habe meinen Pallas IE damals auf Normalbenzin umgestellt und hatte einen spürbaren Leistungsschub im unteren Drehzahlbereich.

Wie ist das zu erklären,weniger Oktan und mehr Leistung.

Gruß

Peter

Bearbeitet von soleil
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vor 11 Stunden schrieb Manson:

Wow, das erklärt einiges, dann kommt natürlich dazu das der Motor mit dem höher Oktanigen Sprit mehr Frühzündung gebraucht hätte, d.h. wenn er schon vorher nicht die volle Leistung bringen konnte wegen fehlendem Seilzugweg und fehlender zweiten Stufe dann hat sich der Premiumsprit natürlich noch extrem negativ bemerkbar gemacht.

Mehr Frühzündung als in diesem Fall hätte der Verteiler nicht gebracht da durch Nichtöffnung der 2.Stufe der Unterdruck so hoch ist das die Frühverstellung komplett ausgereizt ist.

Peter

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vor 19 Minuten schrieb soleil:

Mehr Frühzündung als in diesem Fall hätte der Verteiler nicht gebracht da durch Nichtöffnung der 2.Stufe der Unterdruck so hoch ist das die Frühverstellung komplett ausgereizt ist.

Peter

Wenn die Unterdruckdose noch lebt.

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vor 5 Stunden schrieb soleil:

Wie ist das zu erklären,weniger Oktan und mehr Leistung.

Tja, das ist der Irrglaube das Super schon wegen der Bezeichnung besser ist und Plus ist noch mehr ;)

Je mehr Oktan desto niedriger der Flammpunkt. Ich erklär das mal etwas ausführlicher:

Hochoktaniger Sprit macht Sinn bei hochverdichteten, hochdrehenden Motoren. Die Zündkerzen müssen früher Zünden, das muss man einstellen bzw bei neueren Motoren muss die Elektronik das regeln können. Deswegen hat mein XM z.B. auch wenns Kalt ist Startprobleme mit E85, dafür läuft er aber auch mindestens so schnell wie er soll und im oberen Drehzahlbereich geht er richtig ab. Warum? Tja, das Steuergerät kann offenbar den Zündzeitpunkt nicht weit genug verschieben. Mit Normalbenzin hätte ich den gegenteiligen Effekt, er würde immer besser anspringen und in niederen Drehzahlen extrem gut laufen aber je mehr er sich der Höchstdrehzahl nähert desto "länger" dauert eine Drehzahlsteigerung und Endgeschwindigkeit würde er vermutlich nicht erreichen können.

Das betrifft aber nur die elektronisch geregelten Motoren zum Teil, je nach Steuergerät.

Jetzt zu den Alten, da muss man den Zündzeitpunkt fest einstellen und die Verschiebung funktioniert über Unterdruck (wenn die Unterdruckdose in Ordnung ist), linear. Jetzt gehen wir mal davon aus du hast hochoktanigen Sprit im Tank und stellst deine Zündung passend ein und dann tankst du den niederoktanigsten Sprit den du kriegen kannst. Beim Anlassen wirst du nicht viel Unterschied merken aber mit steigender Drehzahl bekommt der Motor ständig eins auf die Kolben weil das Gemisch zu Früh explodiert noch bevor der OT überwunden ist, das bezeichnet man als Klopfen. Man muss also den Zündzeitpunkt auf Spät verschieben weil er nicht mehr passt. Umgekehrt hast du einen Niedrigoktanigen Sprit und die Zündung danach justiert und tankst dann hochoktanigen dann fällt das erstmal nicht so sehr auf denn wenn er zu Spät zündet dann verbrennt nur ein Teil vom Benzin nicht (richtig) bzw erst wenn der Kolben bereits in der Arbeitsphase ist und die Energie verpufft. Die Folge ist Leistungsverlust ;)

Hochoktaniger Sprit macht eigentlich nur Sinn wenn man viel mit hohen Drehzahlen fährt und wenn die Motoren richtg Fit sind und eigentlich ist E85 für meine Fahrweise auch der völlig falsche Sprit :D ....aber ich liebe den niedrigen Preis, die alternative Innovation und vor allem die Reinigungswirkung vom Alkohol in den Brennräumen :)

 

...und eigentlich war es auch wieder nicht ausführlich genug aber ich hoffe es war zumindest grob anschaulich erklärt.

Bearbeitet von Manson
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Der Flammpunkt von allen Kraftstoffen liegt bestimmt unter -25 bis -30"C,der dürfte wohl nicht mitspielen.

Einen hochoktanigen 

 Kraftstoff getankt, bei normal verdichteten Motoren,mag dem Geldbeutel schaden aber nicht dem Motor.

Umgekehrt git es Schwierigkeiten bei zu niedrigem Oktangehalt bei hochverdichteten Motoren.

Super oder Super plus ist vereinfacht gesagt ein verdichteter Sprit mit mehr Energieinhalt den der normale Motor nicht komplett nutzen kann.

Alles andere gehört ins Land der Fabeln.

vor 55 Minuten schrieb Manson:

das bezeichnet man als Klopfen

genau genommen Klingeln denn Klopfen gibt es nur bei Vollast.:rolleyes:

Peter

 

Bearbeitet von soleil
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Mein Senf dazu als Dieselfahrer 🙂:

Mein Verständnis war immer, das Sprit mit hoher Oktanzahl (Super) verglichen mit Normalbenzin erst bei höheren Verdichtungen zu Selbstzündungen neigt. Die normale Zündung wird ja über die Zünkkerze bzw. deren Funken ausgelöst. Darum dürfte es aus meiner Sicht bei einem Motor mit niedriger Verdichtung (ausgelegt für Normalbenzin) keinen Unterschied machen ob Super- oder Normalbenzin getankt wird.

Erst wenn der Motor bauartbedingt höher verdichtet nähert man sich am oberen Totpunkt dem Bereich, an dem eine Selbstzündung des Normalbenzins auftreten kann. Dann klingelt´s (kleine Frühzündungen, die auf den Kolben hauen bevor er oben ist) und der Motor verliert an Leistung. Man braucht Benzin mit höherer Oktanzahl (Super). Mit dem Wegfallen des Klingelns steigt natürlich auch die Leistung.

Der Normalbenzinmotor wird mit Super meiner Ansicht nach nicht in der Leistung gesteigert. Auch wenn man ihn noch so hochdreht wird die Verdichtung ja nicht höher. Er wird daher auch nicht klingeln wenn sonst alles OK ist (Ablagerungen auf dem Kolbenboden und zu heiße Zündkerzen (falscher Wärmewert) können auch zur Frühzündungen führen). Natürlich muss bei hohen Drehzahlen wegen des Zündverzugs der Zündzeitpunkt vorverstellt werden, aber das hat mit der Selbstzündung nichts zu tun. Wenn die Zündzeitpunktverstellung nicht funktioniert hilft auch kein Super. Es sei denn Super hätte ein geringere Zündverzugszeit, würde also schneller zünden. Hat es die? 

Bearbeitet von CX2500D
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vor 41 Minuten schrieb CX2500D:

Es sei denn Super hätte ein geringere Zündverzugszeit, würde also schneller zünden. Hat es die? 

Zündverzugszeit ist nur ein Maß beim Dieselmotor,also Zeit vom Einspritzbeginn bis zum Brennbeginn des Gemisches und damit auch ein drehzahlbegrenzender Faktor.

Fällt bei Fremdzündung weg.

Peter 

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Sorry, Flammpunkt war vermutlich der falsche Begriff, es geht um die Zündfreudigkeit und wie schnell der Durchbrannt erfolgt.

Meine Erläuterungen sind ein Mix aus vor 30 Jahren angelesener Information (ich füll ja nicht blauäugig irgendwas in meinen Tank und erwarte keine Veränderung ;) ) und in der Praxis erfolgten Beobachtungen.

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