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Wintereinbruch - C5 to the rescue!


ACCM Muhr

Empfohlene Beiträge

vor 7 Stunden schrieb schwinge:

Wie wintertauglich ein AX ist, weiß ich nicht.

Der macht bei Schnee richtig Spaß :D 

Bloß ne Notbremsung sollte man vermeiden ;) 

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Hatte meinen BX 4WD ja nur 8 Wochen im Sommer, fuhr sich eigentlich recht normal. Auf dem Maisacker aber dem 2WD deutlich überlegen...

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Also die eidgenössische Post hat früher gerne zu Panda 4x4 gegriffen. Heutzutage gibt es ja doch einiges im kompakten 4 x 4 Format...

 

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3 hours ago, bluedog said:

Fahren auf Schnee ist aber keine Kraftfrage. Im Gegenteil, Je feiner man anfahren und beschleunigen kann, um so besser kommt man vom Fleck. Automatikfahrer kennen das. Die sind im Winter regelmässig im Vorteil.

Geht es irgendwo Bergauf, hilft manchmal Schwung. Oft aber nur noch Streusalz oder Schneeketten, je nach Situation.

Ich bin ja geneigt dem Schweizer Bergvolk durchaus Sachkenntnis zuzugestehen ....aaaaber ich bin auch einer von den Leuten die vor allem im Winter statt in die Disco lieber zur Tankstelle gefahren sind um dann mit vollem Tank die ersten Spuren des Nachts in den frischen Schnee zu legen. Den besagten Berg bin ich mit CX, GSA, Ente Ford Granada und noch vielen anderen Autos im Winter täglich mindestens einmal hochgefahren weil ich da Oben 5 Jahre wohnte und nur mir dem Visa bin ich gescheitert. Es ist nicht nur eine Frage der Kraft sondern auch der Übersetzung im Verhältnis zur Reifengröße und Motordrehzahl und ja, manchmal hat man mit Automatik beim Anfahren Vorteile, gerade bei den Alten wegen dem Wandlerschlupf aber auch Nachteile wenn man mit konstanter Drehzahl einen Berg hoch will - den Granada hatte ich in der Zeit vom Schalter zum Automatik umgebaut, da hatte ich den direkten Vergleich ;)

Fahren im Winter auf Schnee und Eis muss man können und am besten auch noch lieben denn wenn man mit Angst an die Sache rangeht dann wird das nix, da nützt dann das beste Auto nichts. Die Kraftfrage möchte ich auf Drehmoment im unteren Drehzahlbereich eingrenzen, je weniger Gas man geben muss desto besser klappt das mit dem Vorwärtskommen, das ist auch keine Frage der PS sondern eher von Hubraum und Traktion. Der CX hatte da deutliche Vorteile durch die Gewichtsverteilung in Verbindung mit dem Langhuber, der GSA punktete zuverlässug durch seine schmalen Reifen mit großem Abrollumfang ebenso wie die Ente, da war zwar relativ viel Drehzahl vom Motor die aber wesentlich ruhiger vom Gummi der Reifen auf den Untergrund abgegeben wurde als beim Visa Club.

Meine Tochter erzählt heute noch das sie auch bergauf Schlitten fahren konnte weil ich sie mit dem GSA immer den Flurbereinigungsweg parallel zur Straße hochgezogen hatte,

Bearbeitet von Manson
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@Manson

Eine weitere Option in Fällen mangelnder Traktion wäre noch, es mit dem Fronttriebler rückwärts den Berg hoch zu versuchen. Dann ist die Talachse die angetriebene und man hat in der Tendenz mehr Adhäsionsgewicht, als wenn die Bergwärts liegende Achse angetrieben ist. Ob das aber wirklich so eine Gute Idee sein kann, bei prekären Strassenverhältnissen auch noch mit Schwung rückwärts zu fahren, kann ich aus der Ferne nicht einschätzen.

Meine Erfahrung ist die, dass man mit leichten Autos besser bergan kommt, wenn die Bodenhaftung begrenzt ist. Ich fahre aber auch nur Automatik, und jedenfalls mit Wandlerautomat sind da wenig PS kein Problem. Dank Wandler zieht die Automatikversion beim Anfahren zur Not besser weg als die mit der normalen Kupplung. Das ist mir beim Umstieg auf den C1 aufgefallen. 11 PS mehr als der Vorgänger, aber es ging langsamer vom Fleck... zumindest bei der Anfahrt.

Diesbezüglich ideal ist der Prius. Dessen E-Antrieb fährt so sanft an, wie das sonst kaum möglich ist, und der dafür genutzte e-Motor allein hat gleichviel Leistung, wie der C1 insgesamt. Das reicht eigentlich satt, auch ohne Wandler.

Bearbeitet von bluedog
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Bei der Ente bin ich manchmal bei viel Schnee mit dem 2.Gang angefahren. Dann drehen bei höheren Drehzahlen die Räder langsamer durch, wie im ersten Gang; gleich hohe Motordrehzahl aber niedrigere Raddrehzahl.

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@bluedog Rückwärts ist eine Option, ging damals beim Visa aber auch nicht obwohl ich keine Probleme damit hätte die 3 Kilometer rückwärts den Berg hochzufahren. Fatalerweise waren da Michelin Lamellenreifen drauf und entgegengesetzt der Laufrichtung hatten die dann auch noch zu wenig Grip.

Beim E-Motor bin ich bei dir, der zieht konstant ab 0 an und man muss nicht damit rechnen das er absterben könnte wenn die Drehzahl zu niedrig wird ....allerdings könnte ich mir vorstellen das die Fahrer der leistungstechnisch überzüchteten E-Autos wie von Tesla, Audi, etc gewaltige Probleme bekommen wenn sie einen nervösen Gasfuß haben ;)

Bearbeitet von Manson
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18 minutes ago, EntenDaniel said:

Dann drehen bei höheren Drehzahlen die Räder langsamer durch, wie im ersten Gang; gleich hohe Motordrehzahl aber niedrigere Raddrehzahl.

Äh - nein, das ist technisch unmöglich ;)

Richtig wäre gleich hohe Raddrehzahl bei niedriger Motordrehzahl.

Bearbeitet von Manson
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vor 59 Minuten schrieb Manson:

....allerdings könnte ich mir vorstellen das die Fahrer der leistungstechnisch überzüchteten E-Autos wie von Tesla, Audi, etc gewaltige Probleme bekommen wenn sie einen nervösen Gasfuß haben

Das kann sein. Man kann aber in einem Wintermodus oder eco-Mode oder so, auch einen 500PS-E-Motor erstmal nur mit 40PS ansteuern. Das ist nicht das Problem.

Mein Prius zum Beispiel hat allein drei Fahrmodi, die sich alle, fast ausschliesslich darauf auswirken, wie schnell die Leistungsentfaltung vor sich geht. Wobei ein voll durchgetretenes Gaspedal immer 100% Leistung entspricht. Die wird im Power-Mode nur schneller aufgebaut als im Eco- oder Normal-Mode. Wer dann im Winter mit dem Power-Mode anfährt, ist halt selber schuld.

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Hehe...

Beim Trecker nehme ich beim Geräte ankuppeln (da gehts um millimeter) auch den 2. Gang!

Den 2. Von 8 aber (untersetzng noch aussen vor!), und der höchste hat 30 Km/h bei Vollgas...also etwa 1. Gang PKW:)

Ein Treckermotor ist aber nach Drehzahlabhängig von Gaspedalstellung geregelt.Da kann man feinfühlig fahren, der Motor wird kurz gedrückt aber kommt eh wieder auf seine 750 U/min leerlauf... bei den Hubraumreserven.

beim Diesel PKW ist zumindest der Leerlauf drehzahlgeregelt, mit nennenswert Drehmoment. Beim Benzin PKW  gibt es nur den Leerlauf ohne nennenswertes Drehmoment.

Der Benziner braucht offene Drosselklappe (durchgetretenes Gaspedal) UND Drehzahl fürs Drehmoment und gerade letzteres kann man dann über die Last (2. Gang) feinfühlig steuern.

Der XM TD 12 (Y3, Bosch) ist eher wie Trecker fahren. Im 1. Vorsichtig einrasten lassen und gut...

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