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Endlich www in schnell: Starlink in Deutschland verfügbar


schwinge

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 Ukraine-Krieg: Musk warnt vor russischen Luftangriffen auf Starlink-Antennen 

Nach Beginn des russischen Angriffs hatte SpaceX Antennen für sein Satelliteninternet in die Ukraine geschickt. Deren Benutzung ist aber nicht ungefährlich.

Russland habe in Syrien getestet, wie auch moderne Anlagen geortet werden können, um sie aus der Luft anzugreifen. Am Anfang eines Konflikts fühle sich Satelliteninternet oft wie die Rettung an.... Aber rasch würden dadurch "sehr reale, tödliche neue Angriffsmöglichkeiten eingeführt".

https://www.heise.de/news/Ukraine-Krieg-Musk-warnt-vor-russischen-Luftangriffen-auf-Starlink-Antennen-6536999.html

 

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  • 3 Wochen später...

Starlink, praktisch angewendet:

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[...] Aerorozvidka's drone unit, which flies up to 300 missions a day, according to The Times, operates using Elon Musk's Starlink satellite system, which was activated in Ukraine days after Russia invaded.

This means drone teams can operate regardless of internet outages or power failures, which are rampant across the country.

"If we use a drone with thermal vision at night, the drone must connect through Starlink to the artillery guy and create target acquisition," [...]

https://www.businessinsider.com/ukrainian-drone-unit-strikes-russian-targets-while-they-sleep-the-times-2022-3

Neben mehreren hundert Starlink-Terminals wurden u.a. auch fuer den plug&play Einsatz vorbereitete Powerwalls, Generatoren etc versendet (komplettiert mit Bauteilen von Zulieferern und Zeug, was in Giga Berlin rumlag).

https://insideevs.com/news/572653/tesla-powerwalls-starlink-terminals-ukraine/

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Elon Musks Satelliteninternet wird teurer

"Aufgrund exzessiver Preissteigerungen" steigert SpaceX die Preise für seinen satellitengestützten Internetzugangsdienst Starlink. Das hat das Unternehmen Dienstagabend seinen Kunden sowie den auf Zugang Wartenden per E-Mail mitgeteilt. Die Anschaffungskosten für die notwendigen Satelliten-Terminals sind ab sofort höher, die monatlichen Gebühren ab April.  Bei neuen Bestellungen kostet das einfache, für Verbraucher gedachte Modell in den USA statt bisher 499 US-Dollar nunmehr 599 Dollar, in Kanada statt bisher 649 kanadische Dollar nunmehr 749 Dollar (jeweils netto).

Elf Prozent höhere Monatsgebühren in den USA 

Die monatlichen Gebühren steigen in den USA von 99 auf 110 US-Dollar, in Kanada von 129 auf 140 kanadische Dollar (jeweils netto). Das gilt auch für Bestandskunden, und zwar ab 22. April – genau ein Monat nach Bekanntgabe. Für Bestellungen in Deutschland und Österreich zeigt die Starlink-Webseite zur Stunde noch den alten Preis von 99 Euro pro Monat an. Das könnte sich bald ändern.

 

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

ich muss gestehen ich habe mir jetzt nicht alle Kommentare durchgelesen, darum gibt es vielleicht die Antwort daruf schon :D

Ich bin aus Österreich und baue derzeit bei meinen Elternhaus um, daher bin ich auf der dringenden suche nach einem guten Internet!

Da wir in einem Dorf liegen, wo wir zwar über A1 halbwegs telefonieren können, schaffen wir keine Nennenswerte Internetleistung über Funk (max. 1 Mbits)

Derzeit nutzen wir das Festnetz Internet das auch gerade mal mit 3Mbits zu buche schlägt und meine Hoffnung auf Home Office total beseitigt hat :(

Da der Ausbau des Glasfasernetzes scheinbar nicht so wichtig ist in den Ländlichen gegenden, gehe ich hier eh schon auf die Barikaden damit hier was weiter geht. Nichts desto trotz wird das auch wenn wir den zuspruch erhalten, mindestens 1-2-3 Jahre dauern bis was geht.

Die kosten des Starlink sind jedoch imens hoch, (Anschaffungskosten sind auch gestiegen auf 634€ + 85€ Versand) lediglich der Monatliche Preis von 99€ blieb gleich (was auch immer noch sehr sehr hoch ist)

Nun meine eigentliche Frage: ist es möglich das Internet mit Nachbarn zu teilen (nicht im Haus, sonder wirklich das Haus neben an)

Wann ja, wie stelle ich das an, was brauche ich dazu und wie weit kann es reichen?

 

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Vielen Dank, Renate

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Der Autor des Beitrags @schwinge teilt sich den Anschluss mit Hilfe von mehreren Fritzboxen als Repeater.

 Ich habe aber mitbekommen, dass die neue Generation des Starlink-Routers zwar verbessertes WLAN, aber keinen Netzwerkkabel-Anschluss mehr hat.

https://www.computerbase.de/2021-11/satelliten-internet-starlink-mit-3x3-mimo-und-eckiger-schuessel/

Das läuft auf mehrere WLAN-Repeater bzw. einen anderen Router mit adaptierter Stromversorgung für die Schüssel hinaus, wenn der Router nicht zwischen den Nachbarn und Euch plaziert werden kann, um das WLAN gleichmäßig zu verteilen.

https://matthias.guru/2021/09/04/starlink-mit-eigenem-router-betreiben/

 

 

Bearbeitet von Ronald
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1 hour ago, dragonfly said:

Nun meine eigentliche Frage: ist es möglich das Internet mit Nachbarn zu teilen (nicht im Haus, sonder wirklich das Haus neben an)

Wann ja, wie stelle ich das an, was brauche ich dazu und wie weit kann es reichen?

Ich nutze Starlink seit es in D verfuegbar ist.
Erstmal grundsaetzlich: Wenns nix anderes gibt, immer noch meine Empfehlung. Ich hab nur keine Ahnung, welche Hardware man aktuell bekommt. Runde Antenne kommt mit WLAN+Ethernet, neue eckige Antenne nur mit WiFi. Gibt aber einen extra Ethernet Adapter, den man zusaetzlich kaufen kann. Ist aber aktuell im Shop nicht gelistet.
Hier gibts Informationen zu dem Teil: https://olegkutkov.me/2022/03/07/reverse-engineering-of-the-starlink-ethernet-adapter/

Welche Moeglichkeiten es gibt, den Zugang zu teilen, haengt von den Gegebenheiten vor Ort ab. Im einfachsten Fall stoepselst du das Zeug aus dem Starlink-Karton alles zusammen und jeder verbindet seine Geraete einfach direkt mit dem Starlink-WLAN. Wird bis zum Nachbarn aber schlecht funktionieren.
Ich habe bei mir knapp 30m Luftlinie (ohne Hindernisse!) zu ueberbruecken. Da muss dann die Starlink-Box bei dir irgendwo am Fenster stehen, und beim Nachbarn ebenfalls ein Geraet am Fenster, welches das Signal aufnimmt und an die Endgeraete in seiner Huette weiterverteilt. Ich habe in eine handvoll Fritzboxen investiert. Dachziegel statt Fenster kann auch funktionieren. Je weniger dazwischen, desto besser. Besorg dir jemanden, der sich ein bissel mit WLAN und Routern auskennt. Sonst wird das nix.

Alles, was weiter als 30m (ohne Hindernisse!) ist, wirds mit WLAN kompliziert. Signalstaerke nimmt quadratisch zur Entfernung ab. Muss man dann Glasfaserkabel verlegen. Oder irgendwelche halblegalen oder illegalen Antennen fuers WLAN benutzen.

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vor 12 Minuten schrieb schwinge:

Muss man dann Glasfaserkabel verlegen.

Eigentlich tut's in der Anwendung nach wie vor und auf absehbare Zeit auch normales Netzwerkkabel. Aber ja, wenn der Aufwand zur Verlegung sehr groß ist, würde ich auch gleich Glasfaser legen.

vor 15 Minuten schrieb schwinge:

Oder irgendwelche halblegalen oder illegalen Antennen fuers WLAN benutzen.

Oder gleich ne ordentliche kleine Richtfunkstrecke aufbauen, Hardware gibt es dafür im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich.

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vor 13 Minuten schrieb NonesensE:

Oder gleich ne ordentliche kleine Richtfunkstrecke aufbauen, Hardware gibt es dafür im niedrigen bis mittleren dreistelligen Bereich.

Kann mensch auch selber bauen, hab hier auch noch so "Wifi Yagi-Antennen" am liegen, eine gekaufte und eine aus einer Schafskäsedose gebastelte,
machen beide 1-5km Wlan Richtfunk 😉
bei schönem Wetter.....

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16 minutes ago, NonesensE said:

Eigentlich tut's in der Anwendung nach wie vor und auf absehbare Zeit auch normales Netzwerkkabel.

Ich hab zwischen beiden Gebaeuden bei mir ein Leerrohr liegen, durch das ich ein Ethernetkabel ziehen koennte. Macht man aber nicht, zumindest nicht "einfach so". http://www.xn--gebude-vernetzen-xnb.de/

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Welchen Abstand können Antenne und Router maximal haben? Ist das Kabel fest an der Schüssel oder kann ein anderes längeres verwendet werden?

Die WLAN-Repeater bzw. Ethernet-Adapter für die Überbrückung von Router zu den Wohnungen muss m. M. nicht von Starlink sein.

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vor 3 Minuten schrieb Ronald:

Welchen Abstand können Antenne und Router maximal haben?

cat 5e oder 6 kann, glaub ich, bis zu 100m

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Ich hab das schon mal irgendwo geschrieben, so vor etwa 20 Jahren war ich mit 5 weiteren Parteien in einem Richtfunknetzwerk mit dem Internet verbunden. Der Router stand in der Dorfmitte, dem einzigen Areal von etwa 2km² wo überhaupt DSL verfügbar war, bei den Großeltern von einem Freund meines Bruders auf dem Dachboden. Von dort ging es Bergauf zu diesem Freund wo auch gleichzeitig die Verteilerbasis eingerichtet wurde und die anderen 4 dran hingen, bei mir war es etwas komplizierter denn ich hatte keine direkte Sichtlinie und musste über eine Relaisstation bei meinem Bruder im Haus geleitet werden. Effektiv gab es einen Router in der Basis am Anschluß, einen Server zur Verteilung beim Freund auf dem Dach und ansonsten nur Accesspöints mit Antennenanschluß und Richtantennen, naja und bei meinem Bruder dann noch einen Switch auf dem Dachboden. An Hardware musste ich zwei Richtantennen und einen Accesspoint kaufen, damals etwa 150,-€ inkl. 16m LAN-Kabel von meinem Dachboden zum Switch in meinem Büro. Lief prinzipiell ganz gut, limitiert durch die damals verfügbare Bandbreite war filesharing nicht so prickelnd und Videos quasi unmöglich, damit war das dann überlastet und der Seitenaufbau dezent zäh bei den anderen Nutzern. Bei Internet ab 50Mbit und der entsprechenden W-Lan Technik funktioniert das aber Problemfrei, den Anschluß hier teile ich mir auch mit Tochter und Schwiegersohn, wobei ich den Vorteil des Kabels zum Router habe :) Effektiv kommen 62 Mbit Downstream hier am Haus an. Im Zuge der Umbaumaßnahmen kommt dann aber entweder ein zweiter Anschluß für die obere Wohnung wenn noch eine Telefonleitung frei wäre oder halt Lan-Kabel im Haus zwischen den Stockwerken. Den Vertrag werd ich wohl schon dieses Jahr aufstocken, DSL 100 sollte mittlerweile machbar sein, eventuell sogar mehr, der nächste Verteiler ab dem es mit Glasfaser weitergeht ist auf ca. 300m nähergerückt :)

Bearbeitet von Manson
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19 minutes ago, schwinge said:

Ich hab zwischen beiden Gebaeuden bei mir ein Leerrohr liegen, durch das ich ein Ethernetkabel ziehen koennte. Macht man aber nicht, zumindest nicht "einfach so". http://www.xn--gebude-vernetzen-xnb.de/

Hmmm, diesen Potentialausgleich kann man aber einfacher über ein Erdkabel ,das mit beiden Erdankern der Gebäude verbunden wird, erreichen.

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vor 28 Minuten schrieb zudroehn:

cat 5e oder 6 kann, glaub ich, bis zu 100m

Über das Kabel erfolgt aber auch noch die Stromversorgung der Sat-Schüssel.

 

Zitat

 

Die Verkabelung

Die Dish agiert als Modem und wird über den PoE Injektor mit Strom versorgt.

 

https://matthias.guru/2021/09/04/starlink-mit-eigenem-router-betreiben/

 

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Gerade eben schrieb Ronald:

Über das Kabel erfolgt aber auch noch die Stromversorgung der Sat-Schüssel.

ich habs komplett falsch gelesen bzw. falsch verstanden, sorry

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vor 1 Stunde schrieb schwinge:

Macht man aber nicht, zumindest nicht "einfach so".

Danke, hast recht, da hab ich nicht dran gedacht. Obwohl eigentlich bekannt ist, dass man bei nahen Blitzeinschlägen nicht breitbeinig stehen sollte...

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Hier der Zubehör-Katalog:

Es gibt 2 Kabel 22 m (75 ft) und 45 m (150 ft) für die Verbindung Schüssel und Router mit speziellem Stecker.

starlink-cable.png

https://www.jeffgeerling.com/blog/2022/i-took-down-starlink-i-havent-cancelled

Der Ethernet-Adapter wird zwischen Antenne und Router gesetzt. Ich meinte es wäre ein WLAN-Adapter, der Abgang rechts ist aber keine Antenne.

 

11-630.bb25bbd7.jpg

https://www.computerbase.de/2021-11/satelliten-internet-starlink-mit-3x3-mimo-und-eckiger-schuessel/

square_dishy_ethernet_conn.png?ssl=1

https://olegkutkov.me/2022/03/07/reverse-engineering-of-the-starlink-ethernet-adapter/

Bearbeitet von Ronald
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  • 4 Wochen später...

Heute früh in der Inbox gelandet:

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Starlink Logo
Starlink freut sich, bekannt geben zu dürfen, dass Portability als eine Erweiterungsfunktion für alle Kund*innen von Starlink verfügbar sein wird. Mit Portability können Kund*innen ihr Starlink vorübergehend an neue Standorte bewegen und überall dort, wo Starlink eine aktive Netzverfügbarkeit anbietet, innerhalb eines Kontinents Hochgeschwindigkeits-Internet empfangen. Zum Anzeigen der Regionen mit aktiver Netzverfügbarkeit rufen Sie die Starlink Availability Map auf.
 
Sie können Portability für 25 €/Monat auf Ihrer Kontoseite aktivieren. Nach der Aktivierung steht Portability sofort zur Verfügung und Sie können Portability jederzeit über Ihre Kontoseite deaktivieren.
 
Mehr über Starlink Portability erfahren Sie auf unserer FAQ-Seite
 
Danke, dass Sie Kund*in von Starlink sind!
 
Das Starlink-Team

 

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ich würde jetzt einmal frech sagen, daß ein LTE Stick oder ein Schlaufon als Internetzugang im mobilen Einsatz die billigere Lösung ist. Das sind doch sehr spezielle Verhältnisse unter denen Du da lebst, was das Internet angeht.

Gernot

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vor 4 Stunden schrieb Gernot:

ich würde jetzt einmal frech sagen, daß ein LTE Stick oder ein Schlaufon als Internetzugang im mobilen Einsatz die billigere Lösung ist. Das sind doch sehr spezielle Verhältnisse unter denen Du da lebst, was das Internet angeht.

Gernot

Die Telekom und Vodafone bekommen in unserem Dorf nach wie vor nicht mehr als 6 MBit/s hin. Das ist echt zu wenig. 

Zum Glück gibt es einen kleinen Anbieter, der vor einiger Zeit ein Glasfaserkabel verlegt hat. Damit gehen jetzt 100 MBit/s. 

So selten sind diese unterversorgten Dörfer nicht. 

Martin 

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5 hours ago, Gernot said:

Das sind doch sehr spezielle Verhältnisse unter denen Du da lebst, was das Internet angeht.

Das kommentiere ich nicht (besonders den Hinweis auf die funkgestütze "Alternative").

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Telekommunikation/Breitband/breitbandatlas/start.html

On 2/19/2021 at 8:47 AM, schwinge said:

Dieses Thema ist für alle, die daheim keine vernünftige Internetverbindung bekommen. Wem das Warten auf den Breitbandausbau zu lange dauert, der sollte sich Starlink anschauen.

Es geht nicht um mich. Ich weiß genau, was ich möchte, bzw was geht.

Bearbeitet von schwinge
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Nun bin ich in Deutschland ja auch ein bisserl unterwegs und kann eure Ansichten nicht so ganz nachvollziehen. Selbst in Einbeck oder in Alfdorf hatte ich ganz flotten LTE Empfang.

Natürlich ist der Empfang nicht überall so gut wie in Sichtweite des "Posttowers" in Bonn. Da habe ich manchmal Angst, daß der Stick Feuer fängt.

Gernot

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