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Aisin Getriebe Ölwechsel, Themperatur, zu hoch, Abhilfe.


B.T.R.

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C5 HDI II  + III X7 werden auf der Autobahn sehr heiss im Getriebe,  120 Grad und mehr.   Das killt das Öl, die Qualität geht runter,  das führt dann zur Schwärzung und Verschleiß im großen Stiel!   Veränderung der  Unterboden-Verkleidung bring Abhilfe.    Ergebniss:  Nach 250.000Km ist das Öl noch super in der Farbe. Die Getr. schalten wunderbar,  und laufen  noch heute nach 16 Jahren.    Wer mir nicht glaubt, der baue sich einen Fühler in die Ölwanne vom Aisin, der wird sich wundern!

Das betrift auch viele andere Fahrzeuge, z. B. auch Jaguare.   Mfg B.T.R.

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Interessante These. Du meinst also, der Öl/Wasserkühler wäre zu klein ausgelegt und die Öltemperatur steigt bei Normalbetrieb zu stark an. Ich habe den C5/2 HDI 170. bei 270000 wurde der Ventilblock getauscht und seit dem zwei Teilölwechsel gemacht. Aktuell 320000 gelaufen bei bester Gesundheit des Getriebes. 

Ich kann mir nicht vorstellen, das eine geänderte Luftführung zur Getriebeölwanne signifikant die Temperatur vom Öl bei Last verringern kann. Hast du das mal vorher-nachher gemessen? Stell mal ein Bild vom Unterboden ein.

Ich hatte mal vor Jahren ein Problem beim schweren Anhängerbetrieb. Da ging mein Getriebe in den Notlauf wegen der Öltemperatur. Seitdem schalte ich mit schwerem Anhänger von Hand. dabei tut das Getriebe nicht so ellenlang die Gänge wechseln, Komforteinschleifen würde ich das auf Automatik nennen. Seitdem keine Probleme.

 

 

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2 hours ago, B.T.R. said:

[...] werden auf der Autobahn sehr heiss im Getriebe,  120 Grad und mehr [...]

Richtgeschwindigkeit? Stau? Gaspedal Bodenblech?

Ich denke auch nicht, dass die Getriebeölkühlung in durchschnittlichen PKW abseits normaler Nutzungsbedingungen ausreichend ist. Mit Anhänger oder für Vollgasfahrten sollte man sich um zusätzliche Kühlung kümmern. Mehr Luft ans Gehäuse ist eine Möglichkeit.

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vor 18 Stunden schrieb schmitz:

Interessante These. Du meinst also, der Öl/Wasserkühler wäre zu klein ausgelegt und die Öltemperatur steigt bei Normalbetrieb zu stark an. Ich habe den C5/2 HDI 170. bei 270000 wurde der Ventilblock getauscht und seit dem zwei Teilölwechsel gemacht. Aktuell 320000 gelaufen bei bester Gesundheit des Getriebes. 

Ich kann mir nicht vorstellen, das eine geänderte Luftführung zur Getriebeölwanne signifikant die Temperatur vom Öl bei Last verringern kann. Hast du das mal vorher-nachher gemessen? Stell mal ein Bild vom Unterboden ein.

Ich hatte mal vor Jahren ein Problem beim schweren Anhängerbetrieb. Da ging mein Getriebe in den Notlauf wegen der Öltemperatur. Seitdem schalte ich mit schwerem Anhänger von Hand. dabei tut das Getriebe nicht so ellenlang die Gänge wechseln, Komforteinschleifen würde ich das auf Automatik nennen. Seitdem keine Probleme.

 

 

Als langjähriger Citroen Händler und Kfz-Meister werde ich hier nur Erfahrungen hineinstellen, die ich an vielen anderen Modellen erprobt habe.  Das kannst du mir schon glauben!     Natürlich wird durch manuelles Schalten das Getriebe mehr entlastet,  da u.a. auch die Drehzahlen höher ausgefahren werden können.  Der Wandler wird dadurch entlastet, die Aufheizung im Wandler wird geringer.    Wenn ich eine Mailadresse bekomme schicke ich dir ein Paar Bilder mal rüber.  MFG 

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Interessant. Vieles wird ja so gebaut, dass es den normalen durchschnittlichen Belastungen gerecht wird - und keinen Cent mehr. Mein HDI  von 2007 hat jetzt ca. 160.000 km runter und ist entweder Vollgas oder mit schwerem Anhänger oft über lange Distanzen gefahren worden. Münster - Allgäu deutlich unter 6 Stunden. Oder mit dem Hänger voll Sachspenden nach Rumänien.

Dieses Jahr habe ich das Getriebeöl tauschen lassen. Es war dunkel und auch deutlich abgenutzt - es roch aber nicht verbrannt. Im Filter fand sich auch nichts Ungewöhnliches  wie grober Abrieb oder so. Die Temperatur von 120 Grad scheint als noch grenzwertig in Ordnung zu sein. Aber den Tipp mit der Umstellung auf manuell werde ich mir merken.

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