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ë-C4 Erfahrungen


Thorsten Graf

Empfohlene Beiträge

Sodele, nun ist auch der C4 für Susi da. Anfang der Woche geht dann die fulminante Zoe  zurück und Susi fährt dann wieder schwingend zum Einsatz. Das hat sie sich auch verdient!

Fottos folgen! So wie ich sie kenne......;)

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Am 11.11.2021 um 14:47 schrieb ACCM Andreas Schmidt:

Und wenn jetzt mein Handy gerade nicht mitfährt, werden die Fahrdaten nicht erfasst?

Die Daten werden erfasst und im Auto gespeichert. Wenn Du die nächste Fahrt unternimmst, wirst Du die Daten der übrigen Fahrten auch sehen. So ist das bei MyPeugeot, aber diese App ist wohl identisch mit der Cit-App.

Die Apps funktionieren sehr umständlich und hakelig - mal geht alles glatt, mal werden Fahrten zunächst nicht übermittelt, sind aber im Auto gespeichert. Da ist tatsächlich viel Luft nach oben.

Am 16.11.2021 um 12:02 schrieb mViper:

Während einem Touchscreen updaten würde ich nicht mit dem Auto fahren, während dem Update des Kartenmaterials ist das kein Problem.

Mein Händler hat mir empfohlen, das Touchscreen-Update nur dann zu laden wenn es irgendein Problem mit dem Screen gibt. Das Laden des Kartenmaterials habe ich beim C5 und 308 auch teilweise während der Fahrt gemacht, es dauerte extrem lange; eine Stunde ist nix ...

fl.

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Beim Kartenmaterial sollte man evtl. vorher einige Länder, die man eh nicht mit dem Auto bereist, wegklicken. Dann geht das u.U. in der halben Zeit.

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vor 8 Stunden schrieb fluxus:

Die Daten werden erfasst und im Auto gespeichert. Wenn Du die nächste Fahrt unternimmst, wirst Du die Daten der übrigen Fahrten auch sehen. So ist das bei MyPeugeot,...

fl.

Bei Citroën auch.👍

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Korrekt, die Fahrten werden im Auto gespeichert. Und sogar sehr viele, auch über einen längeren Zeitraum. Bei mir hat sich die App teils über mehrere Wochen oder Monate nicht mehr synchronisiert (also Fahrten, Tankfüllstand, Kilometerstand etc. ...).

Übrigens bin ich auf folgende Abhilfe gekommen, falls die Fahrten nicht übertragen werden:
Bluetooth am Telefon ein, Zündung an, Smartphone mit Radio verbinden lassen, Bluetoothverbindung manuell trennen, App beenden (falls geöffnet), Zündung eingeschaltet lassen, App öffnen, Bluetooth verbinden. Dann hat er bei mir sofort binnen weniger Sek. alle fehlenden Fahrten synchronisiert ;) 

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Am 16.11.2021 um 12:02 schrieb mViper:

PS: Habt ihr Ambientbeleuchtung in den Türstaufächern? Habt ihr hinten nur einen USB-A, oder einen USB-A und einen USB-C Anschluss?

Ja, habe Ambientbeleuchtung und hinten einen USB-A und USB-C 

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Habt ihr eigentlich Erfahrungswerte wie ihr am sparsamsten fahrt? Mit eingeschalteter Rekuperation oder ohne? Ich habe auf dem Arbeitsweg von ca. 20 km 80 % Autobahn.

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Ich fahre immer auf D mit geringer Rekuperation. Das ist wie bei Asterix und der Kupferkessel. Natürlich kann man mit Sesterzen Zwiebelsuppe kaufen, aber wenn die Suppe schon im Topf ist, braucht man eigentlich keine Sesterzen mehr.

Anders herum: Wenn die kinetische Energie im Auto ist, läßt man es rollen und wandelt da nicht mit Verlusten in elektrische Energie.

Nur an steileren Bergabpassagen schalte ich auf B, um die mechanische Bremse zu vermeiden.

Gernot

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vor 4 Stunden schrieb sportler1202:

Habt ihr eigentlich Erfahrungswerte wie ihr am sparsamsten fahrt? Mit eingeschalteter Rekuperation oder ohne? Ich habe auf dem Arbeitsweg von ca. 20 km 80 % Autobahn.

Meine Versuche mit allen 4 Fahrzeuge hat gezeigt, dass ich in allen Fällen mit maximaler Rekuperation weniger Körner verbrenne.

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Hm, ich hatte gehofft, dass es hier Einigkeit gibt zur Rekuperation 😞 

Es ist leider schwierig das zu evaluieren bei den Temperaturen im Moment.

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Rekuperation in B nimmt immer massiv Energie aus dem Fahrzeug. Wenn man dann wieder beschleunigen muß, um das Tempo zu halten, hat man unter dem Strich Verlust gemacht.

Fährt man in D, wobei man auch die volle Rekuperation über das Bremspedal abrufen kann, muß man halt ein bisserl aufpassen, daß man nicht zu fest bremst und die Reibungsbremse aktiviert, wobei Scheiben und Beläge sich gelegentlich auch etwas über eine Reinigung freuen.

 

Ich fand es in B lästig, daß der Wagen gleich so stark bremst. Man nimmt ja doch ganz gerne einmal den Fuß vom Fahrpedal, um sich etwas zu lockern. Letztlich ist es aber eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Gernot

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Auf der AB wäre Segeln am besten, geht aber nicht so richtig wie beim Ioniq. Dort fahre ich in D, in der Stadt meistens in B. Der Abstandstempomat kostet sicherlich Energie, da er später reagiert und es zu stärkeren Bremsmanövern führt als bei vorausschauender menschlicher Fahrweise.

Je weniger Bremsen/Rekuperation nötig, desto geringer der Verbrauch. Wer also in B genauso viel rekuperiert wie in D, hat denselben Verbrauch. Einfach mal ausprobieren.

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Wenn die Rekuperationsvermeidungsstrategie aber dazu führt, dass man schon 1 km vor der Ampel vom Strompedal geht, dann wird man schnell zum Verkehrshindernis.

Das one-pedal-driving empfinde ich als sehr angenehm. Daher fahre ich immer mit der maximalen Rekuperation. 

Martin 

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Danke euch. Ich habe mich eigentlich auch sehr schnell an das one-pedal-driving gewöhnt und empfinde es als angenehm. Bin aber nicht sicher was das bessere ist. Finde es in diesem Zusammenhang auch komisch, dass man es immer wieder neu einschalten muss.

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Bei der Frage sollte wohl zwischen Tesla und Nicht-Tesla unterschieden werden, denn Tesla moduliert die Rekuperation NICHT über das Bremspedal. Deshalb ist es sinnvoll, die höchstmögliche Rekuperation einzustellen und dann über das Fahrpedal zu regeln - echtes 1-Pedal-Fahren eben - was einem dann auch gleich das hier erspart:

vor 4 Stunden schrieb Gernot:

muß man halt ein bisserl aufpassen, daß man nicht zu fest bremst und die Reibungsbremse aktiviert

 

Vom Verbrenner kommend vertrauter ist aber die Variante, bei der beim Betätigen des Bremspedal zunächst die Rekuperation moduliert wird.

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Die Lösung im ë-C4 und seinen Freunden ist schon OK. Ich fahre den Verbrenner C4 ja noch und der verträgt sich mit einer geringen Bremswirkung beim Elektro durchaus gut.

Gernot

 

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Da man durch die Art wie weit man vom „Gas“ geht das Bremsverhalten variieren kann, sehe ich keinen Vorteil durch eine geringe Rekuperation. Die aktuellen Tempomaten ermöglichen auch sich die Füße zu vertreten.😉

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Momentan ist der Verbrenneranteil im Strassenverkehr noch weit überwiegend. Es ist also durchaus komfortabel, wenn sich das e-Mobil an dem orientiert, wie sich Verbrenner verhalten. Das erspart dem Fahrer aktive Anpassungsarbeit. Das spricht dafür, zum Bremsen das Bremspedal zu nehmen, und da vorsichtig zu bremsen. Bei einem Verbrenner würde man es nicht anders machen, und der Sinn und Zweck des Umstiegs auf elektro ist nicht, sich komplett umstellen zu müssen, sondern eher, dem Fahrer zu zeigen, dass e-Autos genauso fahren, wie die gewohnten Verbrenner auch, abgesehen von Kupplung und Schaltrucken.

Ideal finde ich da den Toyota-Ansatz. Bei den HSD wird, sofern der Akku nicht schon randvoll ist, ganz leicht rekuperiert, sobald man vom Gaspedal geht. So entspricht das etwa dem Schleppmoment eines Verbrenners im Schiebebetrieb. Will man stärker bremsen, nimmt man das Bremspedal, und solange man da mit Vorsicht drauftritt, wird elektrisch gebremst, mit unmerklichem Blending zur mechanischen Bremse.

Geht man auf B, dreht der Verbrenner mit, weil dann beide Elektromotoren zur Rekuperation genutzt werden, wovon einer aber fest mit dem Verbrenner verbunden ist. Es wird daher, auch mit Blick auf den Verbrauch, davon abgeraten, dauerhaft auf B zu fahren. Ein Problem, das ein reines e-Auto nicht hat.

Dennoch: Das Dahingleiten ohne stark abgebremst zu werden, empfinde ich als sehr friedlich, und ein Auto, das stark bremst, sobald man vom Fahrpedal geht, würde ich nicht kaufen. Auch deshalb nicht, weil ich per Hand Gas gebe, und es angenehm ist, wenn nicht gleich eine Zwangsbremsung erfolgt, nur weil ich z.B. mal den Scheibenwischer einschalten muss.

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Hallo bluedog, das ist natürlich ein Sonderfall, aber dann ist doch eine funktionierende Sprachsteuerung für Scheibenwischer u.a. nett, oder. Sorry, Tesla. 😉

Bearbeitet von Hartmut51
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In punkto Rekuperation ist das VW-System durchaus interessant, wo bereits vorausschauend je nach Straßensituation und Geschwindigkeitsbeschränkung die Rekuperation angepasst wird. Meistens funktioniert das erstaunlich gut und angenehm. Es ist nur etwas überraschend, wenn man vom Gas geht und einmal stark rekuperiert wird und einmal laufen gelassen. Aber sowohl bei sich nähernden Geschwindigkeitsbegrenzungen, als auch bei einem vorausfahrenden Auto ist das wirklich ein Komfortplus, dass das Auto einmal mehr, einmal weniger abbremst. Man gewöhnt sich gut daran.

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Der Twingo hat 3 Stufen.Im Ort/Stadt nehme ich die 3 und auf der Landstrasse die Stufe 2.Mit der Stufe 3 ist fast One-Pedal-Driving möglich aber nur fast man muss zum anhalten auf die Bremse gehen.Ist mir die Rekuperation zu stark wähle ich halt die nächst niedrigere Stufe aus und gut ist mit der"kinetischen Energie".😁

Bearbeitet von ajkon1
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Mal eine Frage an die schon aktiven E-Fahrer : Kann man während der Fahrsituation zwischen den Rekuperationsstufen umschalten ? Also wenn ich z.B. an einem starken Gefälle maximal rekuperieren möchte, um zu bremsen, am Ende des Gefälles aber minimal oder garnicht bremsen will, um zu segeln.

Und ist das dann bei allen Herstellern gleich ?

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