Zum Inhalt springen

ë-C4 Erfahrungen


Thorsten Graf

Empfohlene Beiträge

Bevor man das Design kritisiert, sollte man das Auto live gesehen haben. Idealerweise in verschiedenen Farben.

Bei den ersten Fotos war ich auch entsetzt ob der ganzen unnötigen Sicken und der Wuchtigkeit.

Nun habe ich einen Kupfernen, einen Grauen und einen Weißen gesehen. Ich muß sagen, das Design ist gelungen, Details könnte man anders gestalten, aber das ist Geschmackssache.

Deswegen halte ich mich auch in der Beurteilung des C5X zurück...

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe den C4 beim Freundlichen in Karamellbraun und diesem Silberblau gesehen.

Das ist kein hässliches Auto.


... solange man alles ausblendet, was so etwa unterhalb der Türgriffe ist ;) 

  • Haha 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Merkst du von der Unruhe hinten auch etwas, wenn du vorne sitzt? Ist mir bislang nicht aufgefallen.

Nein, als Lenker alles sehr komfortabel - aber als gelegentlicher Passagier der zweiten Reihe ist mir das schon mehrfach aufgefallen. Da würde ich nicht unbedingt über einen längeren Zeitraum so mitfahren wollen. 

vor 2 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Neu ist für mich auch die Funktion, dass der Wagen automatisch auf- und abschließt, wenn ich mich dem Auto nähere oder entferne. Ist ganz praktisch.

Mich nervt der Piepston beim Schließen - kann ich das irgendwie selbst abstellen, oder muss ich dazu in die Werkstatt? Weiß das hier wer? In den Einstellungen habe ich dazu nichts gefunden...

Bearbeitet von grojoh
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Außerdem sieht schwarz nur frisch gewaschen gut aus.

Eben. Das definitive Ausschlusskriterium. Glückwunsch zum Neuen, Thorsten!

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb grojoh:

 

Mich nervt der Piepston beim Schließen - kann ich das irgendwie selbst abstellen, oder muss ich dazu in die Werkstatt? Weiß das hier wer? In den Einstellungen habe ich dazu nichts gefunden...

Der ist mir auch aufgefallen, habe mich darum aber noch nicht gekümmert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb Ulrich T:

Nach allem, was ich bisher zum Thema erfahren konnte, muss ich davon ausgehen, dass die e-Variante hinten eine Starrachse verpasst bekommen hat. Hier loben jetzt alle den Fahrkomfort. Was stimmt da nicht? Haben wir Citronisten jahrzehntelang falsch gelegen, als wir uns arrogant über die Steinzeitfahrwerke der Konkurrenz lustig gemacht haben? Oder ist es Stellantis gelungen, als erster aus einer Starrachse ein Fahrwerkswunder zu schaffen?

Mich beschleicht der Verdacht, dass es eine Starrachse an einem Citroën sein muss, ehe die gut sein kann.

Das ist so ähnlich wie bei den Reifen. Michelin sind gut, weil Michelin. Was die dann wirklich können, will man gar nicht wissen. Macht dann auch gar nie einen Vergleich.

Das nennt man eher Vorurteil als Urteil. Will man aber im Zweifel auch nicht gar so differenziert sehen.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb grojoh:

Nein, als Lenker alles sehr komfortabel - aber als gelegentlicher Passagier der zweiten Reihe ist mir das schon mehrfach aufgefallen. Da würde ich nicht unbedingt über einen längeren Zeitraum so mitfahren wollen.

Interressant !!!

Gleichen Inhalt, mit mutmaßlich anderen Worten, hat meine Oma verlauten lassen, als sie mal hinten in DS, bzw. CX mitfahren sollte. Kann ich mich noch gut erinnern, obwohl das gut 40 Jahre her ist. Sie sagte hinten werde ihr schlecht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin Thorsten,

auch von mir Glückwunsch zum Neuen und allzeit gute Fahrt. Hoffentlich bis bald mal wieder .🙏

Gruß Jens

 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb silvester31:

Interressant !!!

Gleichen Inhalt, mit mutmaßlich anderen Worten, hat meine Oma verlauten lassen, als sie mal hinten in DS, bzw. CX mitfahren sollte. Kann ich mich noch gut erinnern, obwohl das gut 40 Jahre her ist. Sie sagte hinten werde ihr schlecht.

Das Phänomen ist bekannt, und hat mit der Konstruktionsweise des Fahrzeugs ganz und gar nichts zu tun. Auf den Rücksitzen sieht man weniger gut, wie der Strassenverlauf ist. Empfindlichere Naturen und sehr viele (kleine) Kinder können das nicht ertragen. Denen wird dann buchstäblich kotzübel. Setzt man die vorne hin, oder nur schon hinten in der Mitte, wo die Aussicht auf die Strasse wesentlich besser ist, reduziert sich das Problem oder verschwindet sogar.

Damit ist dann auch klar, dass es nicht mit dem Fahrwerk zu tun hat, und auch nicht allzu sehr mit vorn oder hinten, sondern schlicht damit, ob und wie sehr optische Eindrücke und die Rückmeldung des Gleichgewichtsorgans zusammenpassen, so dass sich die Haltungsmuskulatur (Bauch und Rumpf) auf die zu erwartenden Beschleunigungskräfte einstellen können.

Wenn man in einem Bus Platz nimmt, und weiss, dass einem vom Autofahren übel wird, dann besser nicht hinter der Hinterachse, und auch nicht direkt drauf, sondern weit vorn und möglichst mit Blick auf die Fahrbahn vorne. Ganz schlimm ist dann der Platz auf der hintersten Bank im Bus. Da befindet man sich im maximalen hinteren Überhang, und die Bewegungen sind intuitiv nicht die, die dem Strassenverlauf entsprechen, sondern mehr oder weniger entgegengesetzt.

Ich weiss das so genau, weil ich auch zu denen gehöre, denen im Auto schnell mal übel wird. Allerdings eben nur dann, wenn die Sicht nach vorne ungenügend ist.

Verstärkt wird der Effekt durch Nikotingeruch oder andere üble Gerüche, die im Fahrzeug sitzen, und das auch dann, wenn man keine empfindliche Nase hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb bluedog:

Damit ist dann auch klar, dass es nicht mit dem Fahrwerk zu tun hat, und auch nicht allzu sehr mit vorn oder hinten, sondern schlicht damit, ob und wie sehr optische Eindrücke und die Rückmeldung des Gleichgewichtsorgans zusammenpassen, so dass sich die Haltungsmuskulatur (Bauch und Rumpf) auf die zu erwartenden Beschleunigungskräfte einstellen können.

Da gibts doch was formschönes: 😊

https://lifestyle.citroen.com/fr/boutique/_/pr4618/lunettes-seetroen-inspired-by-you

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man kann sich für gut hundert € sowas dämliches kaufen, oder sich für lau auf den richtigen Platz setzen. Natürlich hilft alles nichts, wenn man irgendwas dabei macht, was dafür sorgt, dass man den Blick längere Zeit von der Strasse nimmt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die leichtgängige Lenkung gefällt mir auch sehr gut. 

Die Schaltung reagiert manchmal recht träge beim Einlegen einer Fahrstufe.

Beim Anfahren und Abbremsen gibt es diese schönen altmodischen Nickbewegungen der Karosserie, zeigt, wie weich die Federung abgestimmt ist.

Durch das hohe Gewicht und den niedrigen Schwerpunkt fährt sich der Wagen wie eine Wagenklasse höher.

Die Citroën App startet auf meinem iPhone nicht.

Ungewohnt sind die winzigen Drähte für die Windschutzscheibenheizung, aber inzwischen nehme ich sie kaum noch wahr.

Die Windgeräusche sind evtl. etwas lauter als beim super windschlüpfrigen Ioniq, aber nicht störend, da die Abrollgeräusche dafür sehr niedrig sind.

Schade, dass man nicht mal gegen Aufpreis Schallschutzverglasung rundum oder zumindest an den Seitenscheiben bekommen kann. Sowas hatten ja sogar schon C5 und C6. Das würde den Lärm auf der AB vor allem von LKW senken.

Insgesamt freue ich mich jedes mal darauf, wieder mit dem e-C4 zu fahren, ähnlich wie bei meinem C6 oder XM. 😀

 

  • Like 8
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Die leichtgängige Lenkung gefällt mir auch sehr gut. 

Die Schaltung reagiert manchmal recht träge beim Einlegen einer Fahrstufe.

....😀

 

Mit der leichtgängigen Lenkung hat nur die Presse ein Problem, wenn sie jenseits aller Verkehrsregeln umherjagt.

Beim Schalten zwischen D, N und R wird an sich doch nichts mechanisch bewegt, angekuppelt oder entriegelt. Beim e-208 geht das ganz fix mit dem Tippschalthebel. Kann nur Software sein beim ë-C4. Das ist mir bei der Probefahrt mit dem HDI 130 EAT8 kürzlich aufgefallen, daß man diesen Schalter zur Schaltung der Automatik länger betätigen muß (etwa eine knappe Sekunde), damit das Schaltkommando akzeptiert wird. Man möchte wohl nicht, daß da etwas versehentlich betätigt wird.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Beim Anfahren und Abbremsen gibt es diese schönen altmodischen Nickbewegungen der Karosserie, zeigt, wie weich die Federung abgestimmt ist.

Beim Anfahren ok. Beim Bremsen ist das sehr schade, Bremsnickausgleich war für Citroen früher selbstverständlich.

War mir schon beim C-Elysee negativ aufgefallen. Ich hatte aber gehofft, dass Citroen bei höherwertigen Fahrzeugen solche grundlegenden Dinge nicht vergisst.

Bearbeitet von NonesensE
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Federbeinvorderachse kann man doch fast nicht sinnvoll bauen, ohne Bremsnickausgleich. Mir wäre da bei der Probefahrt nicht aufgefallen, daß der C4 III einen "Diener" macht beim bremsen.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Eine Federbeinvorderachse kann man doch fast nicht sinnvoll bauen, ohne Bremsnickausgleich. Mir wäre da bei der Probefahrt nicht aufgefallen, daß der C4 III einen "Diener" macht beim bremsen.

Gernot

Ist auch nur minimal.

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

TCS (CH) hat getestet:

41091668xe.jpg

41091669lb.jpg

41091670lj.jpg

Die Bewertung ist für deren Verhältnis eher streng. Der scheint nicht so einen Zugang zum Citroën gefunden zu haben und Ist auch der erste, der die Beinfreiheit im Fond bemängelt...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn einer "sanftes Fahrverhalten" unter "-" bucht, dann war er wirklich falsch in dem Auto. Die AB tut sich da in der aktuellen Augabe mit dem Mokka-e leichter. Da steht "verbindliche Federung". Das klingt doch gut. Oder?

In einem Steak Restaurant kann man von roh bis Holzkohle jede Zubereitung bekommen. Beim Auto soll das mit dem Einheitshobel 08/15-einfach erledigt sein. Das geht doch nicht auf.

Gernot

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 28.4.2021 um 19:31 schrieb bluedog:

Das Phänomen ist bekannt, und hat mit der Konstruktionsweise des Fahrzeugs ganz und gar nichts zu tun. Auf den Rücksitzen sieht man weniger gut, wie der Strassenverlauf ist. Empfindlichere Naturen und sehr viele (kleine) Kinder können das nicht ertragen. Denen wird dann buchstäblich kotzübel. Setzt man die vorne hin, oder nur schon hinten in der Mitte, wo die Aussicht auf die Strasse wesentlich besser ist, reduziert sich das Problem oder verschwindet sogar.

Damit ist dann auch klar, dass es nicht mit dem Fahrwerk zu tun hat, und auch nicht allzu sehr mit vorn oder hinten, sondern schlicht damit, ob und wie sehr optische Eindrücke und die Rückmeldung des Gleichgewichtsorgans zusammenpassen, so dass sich die Haltungsmuskulatur (Bauch und Rumpf) auf die zu erwartenden Beschleunigungskräfte einstellen können.

 

Es gibt aber auch Naturen, bei denen das fahrwerksabhängig ist.

Teils geb ich Dir Recht. Ich kann es zum Beispiel bis heute nicht haben, wenn ich als Beifahrer in einem fahrenden Auto was lesen muß - umso härter die Federung, umso schlimmer die Übelkeit.

Allerdings ist mir auch mal in dem tiefergelegten Opel Astra F eines Klassenkameraden beinahe schlecht geworden - und ich wußte den genauen Straßenverlauf; ich saß vorne.🤢 Andererseits saß ich mal über mehrere 100km (MS->Utrecht/Utrecht->MS) hinten in einer DSuper5 und fühlte mich sehr wohl da hinten drin, obwohl ich den Straßenverlauf nicht kannte. Ich fand es total entspannt🙂

Eine Bekannte von mir mochte das sanfte Auf-und-ab im BX nicht - sie sagte mal, daß sich das für sie anfühlt, als würde sie in einem Aufzug sitzen, der ständig langsam hoch und runter fährt. Sie saß immer hinten: im BX lief sie oft bleich an, im Corolla ihrer Tochter nicht. 🤔

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lesen im Auto ist kontraproduktiv, weil wir  zum Abgleich des Gleichgewichtssinns die Horizontlinie benötigen. Also während der Fahrt als Beifahrer in die Ferne schauen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es kommt sicherlich auch immer auf die Fahrstrecke an. In den 1990ern fuhr ich den Skyline Drive im Shenandoah National Park komplett herunter. Eine Achterbahn ist ein Dreck dagegen. Und da war mir auch als Fahrer am Ende recht schwummerig.

https://www.google.com/maps/place/Shenandoah-Nationalpark/@38.551733,-78.4702337,27001m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x89b461178afc2611:0xe6177964658c8831!8m2!3d38.4754706!4d-78.4534573

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb Gernot:

In den 1990ern fuhr ich den Skyline Drive im Shenandoah National Park komplett herunter. Eine Achterbahn ist ein Dreck dagegen. Und da war mir auch als Fahrer am Ende recht schwummerig.

https://www.google.com/maps/place/Shenandoah-Nationalpark/@38.551733,-78.4702337,27001m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x89b461178afc2611:0xe6177964658c8831!8m2!3d38.4754706!4d-78.4534573

Gernot

Ja, echt tolle Straße. Die bin ich mit meiner Frau zusammen im Urlaub 2016 auf einer Harley gefahren...

large.20160507_150230.jpg.f35687d8e5bfa2ddb83d888a09a1f91e.jpg

Bearbeitet von bx-basis
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb EntenDaniel:

Es gibt aber auch Naturen, bei denen das fahrwerksabhängig ist.

Das Fahrwerk ist - immer - ein Teil davon. Es ist aber nicht immer ausschlaggebend, und eine psychische Komponente ist nicht zu unterschätzen.

Beispiel: Es gibt auch sehr viele Leute, die angeblich das Rückwärtsfahren im Zug nicht vertragen. Vorwärts im gleichen Abteil gehts dann aber problemlos. Baut man dafür das Fahrwerk schnell um?

Und dann gibts welche, denen wird in Neigezügen übel. Obschon der sich in die Kurven legt und damit die seitliche Beschleunigung mehr in die Hochachse der Passagiere verlegt. Im Intercity aber, der mit 120 oder 140km/h in eine überhöhte Kurve geht, ist die Neigung kein Problem.

Ich werd im Auto schnell mal reisekrank, wenn auch nicht mehr so schnell, wie vor Jahrzehnten. Ich geniesse aber Neigezüge und Rückwärtsfahrt - egal ob im PKW oder im Zug - geht problemlos. Im PKW wird mir davon in der Tendenz weniger übel... ausprobiert in einem verglasten Kastenwagen mit Mittelmotor und Starrachse. Am Fahrwerk kanns dann ja nicht liegen.

Ich habe im Übrigen auch die Fahrt mit einem CX auf kurviger Bergstrasse genossen. - Mit Blick nach vorne. In Aufzügen fühle ich die Beschleunigung jeweils deutlich, zuweilen auch als unangenehm empfunden, aber nie so, dass mir da auch nur übel werden könnte.

Fliegen geniesse ich ausdrücklich, je kleiner und wackeliger das Flugzeug umso mehr. - Hubschrauber inklusive, und da kann man kaum von Komfort reden.

Achterbahnen oder schlimmeres aufm Rummelplatz schaffe ich hingegen nicht ohne Kotzerei spätestens nachm aussteigen.

Des Rätsels Lösung: Aus irgend einem Grund vertrage ich Beschleunigung in der Hochachse gut. Daher beim Fliegen, auch in Steilkurven (Die Zentrifugalkraft wirkt da nach dem Boden des Luftfahrzeugs hin), keine Probleme, und auch nicht in Aufzügen oder Neigezügen.

Züge erreichen wohl generell keine Beschleunigungswerte, die mir unangenehm sein können.

Dagegen wird mir in Raucherfahrzeugen in wenigen Minuten kotzübel, egal, was fahrdynamisch passiert. Da reichts, den kalten Rauch zu riechen. Ansatzweise reicht in dem Fall auch ein Zug - ich habs ja noch erlebt, dass da geraucht werden durfte. Das, obwohl ich gegen Rauch an sich nichts habe.

Mich beschleicht, wenn ich die Beispiele lese, der Verdacht, es gibt Leute, die nennen einfach jede Form von Unbehagen oder räumlicher Irritation Übelkeit. - Mir ist nur dann übel, wenns wirklich auf den Magen geht, so dass der sich - irgendwann - dann auch zwangsentleeren möchte.

Bearbeitet von bluedog
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...