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ë-C4 Erfahrungen


Thorsten Graf

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb sportler1202:

Arbeitskollege von mir hat zwei Zoe. An diese Werte ist nicht zu denken bei ihm, schon gar nicht, wenn alles Systeme genutzt werden. Vielleicht flunkert dein Arbeitskollege doch ein bisschen 😉

Bei uns in der Fa. gibt es ja auch den einen oder anderen Zoe. Die können auf Kosten des Fahrvergnügens recht sparsam sein, aber unter dem Strich können die mit den Verbrauchswerten der e-208 und Corsa-e Gemeinde mithalten aber unter vergleichbaren Bedingungen nicht unterbieten.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Der ist bei uns gar nicht sooo beliebt. Wir haben einen als Firmenwagen, der stand wochenlang unangemeldet auf dem Parkdeck, bis sich einer fand, der den haben wollte.

Ein Zeit lang sah es so aus, als hätten wir zwei drei Model 3, aber das waren Kunden, die zur Schulung da waren. Die sind wieder weg. Als Firmenwagen haben wir den einen oder anderen E-Golf und einen Heidi 3. Und natürlich jede Menge Plug-in Hybride von BMW oder Mercedes.

Als Privatwagen sind die e-208 und Corsa-e sowie die Zoes beliebt. Dazu gibt es dann noch einen Ionic, einen Smart EQ Forfour, einen Leaf und einen i3. Ich habe bestimmt noch einen übersehen.

Gernot

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vor 11 Stunden schrieb Gernot:

Der ist bei uns gar nicht sooo beliebt. Wir haben einen als Firmenwagen, der stand wochenlang unangemeldet auf dem Parkdeck, bis sich einer fand, der den haben wollte.

Ein Zeit lang sah es so aus, als hätten wir zwei drei Model 3, aber das waren Kunden, die zur Schulung da waren. Die sind wieder weg. Als Firmenwagen haben wir den einen oder anderen E-Golf und einen Heidi 3. Und natürlich jede Menge Plug-in Hybride von BMW oder Mercedes.

Als Privatwagen sind die e-208 und Corsa-e sowie die Zoes beliebt. Dazu gibt es dann noch einen Ionic, einen Smart EQ Forfour, einen Leaf und einen i3. Ich habe bestimmt noch einen übersehen.

Gernot

Einfach nur bescheuert .... -

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vor 42 Minuten schrieb spätActiva:

Es ging um's Unterbieten des Verbrauches von e-208 und Corsa-e, nicht um Sympathien, Verblendung oder Vorurteile.

Diese Autos bei uns im Firmenparkhaus sind real. Die sind nicht Vorurteil oder Verblendung.

Im realen Einsatz mit Stadtverkehr, Landstraße und ein wenig Autobahn - ein typischer Arbeitsweg - kann sich der Tesla mit seinem günstigen cw Wert nicht in Szene setzen. Beim Kaufpreis irgendwie auch nicht.

Ich finde den Mix der Fahrzeuge in unserer Garage daher logisch und natürlich und ganz und gar nicht bescheuert. Da muß ich meine Kollegen auch in Schutz nehmen vor derart blinden Pöbeleien.

Merkwürdig ist natürlich, daß da noch kein ë-C4 aufgetaucht ist. Irgendwie kann sich der Normalo mit der Marke nicht so anfreunden.

Gernot

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vor 18 Minuten schrieb Gernot:

Irgendwie kann sich der Normalo mit der Marke nicht so anfreunden.

Na ja, der Deutsche kauft halt nach wie vor lieber deutsch und der Franzose französisch. Und speziell bei Citroën waren auch die hier im Forum zu recht beliebten Fahrzeuge wie z.B. DS und AMI6 bei uns immer Exoten, wohingegen der AMI6 in Frankreich 1966 angeblich das meistverkaufte Fahrzeug war. Bei Nationen ohne eigene Automobilproduktion ist die Mischung jedenfalls meist bunter, wie z.B. bei unseren niederländischen Nachbarn! Mich wundert eher der Erfolg einer amerikanischen Automarke bei uns. Die Begeisterung dafür gab es früher doch eher nur in einem randständigen Milieu zu finden! 😁

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Da hast Du sicher Recht. Mein Händler verkauft auch eher Peugeot, wobei die es mit dem hochgesetzten Cockpit dem Traditionskäufer auch nicht leichtmachen. Am Ende wird viel Opel verkauft. Muß man einmal darauf achten, wieviele aktuelle Corsa und Mokka herumfahren.

Cool wäre es, wenn der auf der maximal in die Länge und Breite gezogenen kleinen Plattform stehende ë-C4 eine größere Batterie von 60...70 kWh bekäme. Das wäre sicherlich ein Argument für dieses Auto. Ich weiß aber nicht, ob die Achsen das hergeben.

Gernot

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Gerade eben schrieb Gernot:

Cool wäre es, wenn der auf der maximal in die Länge und Breite gezogenen kleinen Plattform stehende ë-C4 eine größere Batterie von 60...70 kWh bekäme.

Für den e-308 stehen auch "nur" 156 PS/ 270 Nm und 54 kWh (NMS-Akku) im Raum.

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/peugeot-e-308-elektroauto-kompaktklasse-2023/

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vor 6 Stunden schrieb Gernot:

Diese Autos bei uns im Firmenparkhaus sind real. Die sind nicht Vorurteil oder Verblendung.

Im realen Einsatz mit Stadtverkehr, Landstraße und ein wenig Autobahn - ein typischer Arbeitsweg - kann sich der Tesla mit seinem günstigen cw Wert nicht in Szene setzen. Beim Kaufpreis irgendwie auch nicht.

Ich finde den Mix der Fahrzeuge in unserer Garage daher logisch und natürlich und ganz und gar nicht bescheuert. Da muß ich meine Kollegen auch in Schutz nehmen vor derart blinden Pöbeleien.

Merkwürdig ist natürlich, daß da noch kein ë-C4 aufgetaucht ist. Irgendwie kann sich der Normalo mit der Marke nicht so anfreunden.

Gernot

Ich will niemandem zu nahe treten, aber aus rein logisch sachlichen Erwägungen heraus kauft doch keiner ein Auto, oder?! Geht das überhaupt? Kann überhaupt jemand "objektiv" bewerten? Ich glaube nicht. Deshalb die Formulierung "... Sympathie, Verblendung oder Vorurteil".

Beim Thema Kaufpreis hast Du sicherlich Recht, aber

  • ordentlich Platz auf dem Fahrersitz (ich habe den Corsa-e ausgiebig Probe gefahren)
  • autobahn-, also fernreisetauglich trotz kleinem 52 kWh-Akku (brutto)
  • AHK bis 1.000 kg

sind neben dem geringen Verbrauch (*) für ein vollwertiges Auto ohne Zweitwagenbedarf vielleicht gar nicht wirklich mehr, als die PSA-Konkurrenz. Ist halt der Vergleich zwischen Zweitwagen zum Pendeln und einer Sportlimousine zum Pendeln, Reisen und Werkeln ... oder so.

Wegen OT würde ich hier gerne beenden 🙂

(*) für Freunde konkreter Zahlen:

13,8 lt BC / 16,5 ab Steckdose/Ladesäule über 14 Tkm in 2021 MIT Anhänger, AB, AB + Anhänger in die Schweiz, Schweizer Pässespaß und immer gerne wieder auch Höchstgeschwindigkeit, aber hauptsächlich entspannter Alltag mit Verbräuchen mehr-oder-weniger deutlich unter 12,0

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Ich kann das nun echt nicht sagen, was meine Kollegen so zu diesem oder jenen Auto treibt oder auch nicht treibt. Die haben da sicherlich ihre Restriktionen und es kam halt nicht das Auto heraus, das Du so toll findest. Da muß man drüber stehen.

Davon abgesehen:   Auf welchen Paß bist Du mit Anhänger und Höchstgeschwindigkeit hochgefahren und hattest dann auf der Paßhöhe deutlich weniger als 12 kWh/100 km Verbrauch?

Gernot

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Recht hast Du!

Zurück zum Thema: Nun bin ich erstmal versorgt und habe keine Erfahrungen mit dem ë-C4 - Punkt - 🙃

Würde ich aber gerne ändern. Wenn sich also im Berliner Raum ein stolz Eigner*in für eine ausgiebige Probefahrt fände, wäre ich nicht abgeneigt. Stelle im Austausch auch gern mein Model 3 zur Verfügung.

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Tipp:    Die Händler haben u.U. den ë-C4 als Free2Move Mietwagen. Da könnte man für schmales Geld den Wagen einmal testen. Der Antrieb bringt ja gegenüber den DS, Peugeot und Opel Modellen keinen gravierenden Unterschied. Interessant sind die Sitze und das Federungsverhalten.

Gernot

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Sodala, nun habe ich endlich den Rückruf zur Hinterachse durchführen lassen - ging zwar rasch, aber dabei ergab sich auch gleich das nächste Problem: Die Bremsen sind nach den ersten 15.000km schon derart angerostet, weil nie im Einsatz, dass ein neuer Scheibensatz im kommenden Jahr wohl fällig werden dürfte. Dabei fahre ich ohnehin nicht mehr im B-Modus, aber laut Vorschlag des Mechanikers soll ich zukünftig ab und zu mal im Leerlauf einbremsen, damit auch wirklich die Bremsen greifen und nicht die Rekuperation.

Ich kenne das Thema grundsätzlich vom BMW i3, der eine wirklich starke Rekuperation hat, aber dass es auch den e-C4 mit der vergleichsweise niedrigen Rekuperation dermaßen betrifft, überrascht mich dennoch etwas. Das ist wirklich ein ärgerliches Thema, weil eigentlich finde ich es ja sensationell, dass das mechanische Bremsen beim E-Antrieb so gut wie entfällt.

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Das ist ja merkwürdig. Beim e-208 sind die Scheiben rundum blank. Kann es sein, daß Du sehr friedlich mit dem Auto fährst? Oder die gefürchteten Qualitätsunterschiede bei den Bremsscheiben haben hier zugeschlagen.

Gernot

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vor 33 Minuten schrieb Gernot:

Das ist ja merkwürdig. Beim e-208 sind die Scheiben rundum blank. Kann es sein, daß Du sehr friedlich mit dem Auto fährst? Oder die gefürchteten Qualitätsunterschiede bei den Bremsscheiben haben hier zugeschlagen.

Gernot

Bremsen hinten e-208     so ab 14:58

Bearbeitet von ajkon1
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Ich weiß, ich nerve, aber der Ioniq war auch bei den Bremsscheiben hinten nach 3 Jahren unauffällig. Ich habe keine Spezialbehandlung durch geführt! :rolleyes: Hier wird empfohlen bei Bedarf auf der AB bei rel. hoher Geschwindigkeit die Rekuperation abzuschalten bzw. auf N zu schalten und dann kräftig aber doch mit Gefühl in die Eisen zu gehen.:ph34r:  Hintermann beachten !!

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@Hartmut51, Dein Erfahrungsschatz geht hier am Thema vorbei, weil Eure Autos ständig gefahren werden, und zwar nicht nur von geduldig entspannten Ökofreaks auf der Jagd nach dem nächsten Minimalverbrauch 😉

Bremsen sind doch für Vernünftigfahrer schon beim Verbrenner ein Problem. Selbst der 1,6t-Minivan (Zafira Automatik (!!)) brauchte ständig Nachhilfe mit der Handbremse und trotzdem alle 4 Jahre neue Scheiben hinten. Und das regelrecht sprichwörtliche Drama der hinteren Bremsen der Xantia Berline ist nicht mal mit der Handbremse zu verhindern ...

Ach ja: Der Ioniq 1 hatte zur Probefahrt schon derart verrostete Scheiben rundum, dass ich den Händler nach der Straßenzulassung gefragt habe ...

Ich habe mich schon vor Jahren gefragt, wie die E-Autohersteller dieses Problem wohl angehen bzw. lösen. Trommelbremsen sind schon mal nicht sooo unlogisch, zumindest hinten.

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Ich würde jetzt um die Meinung eines Dorfschraubers, der südlich von Landsberg sich als freie Werkstatt primär mit den Gebrechen von Teslas befaßt, nicht zu viel geben. Aus etwas Flugrost nach längerer Standzeit vor der Auslieferung zu schliessen, daß da Probleme lauern, ist doch so gewagt wie die Aussage, daß Peugeot schiefe Autos baut.

Ich bin ja nun im zweiten Winter mit dem e-208 und habe da nach dem Wochenendstillstand nach 15.000 km nicht mehr Rost hinten als das Auto im Video.

Das Vermessungsergebnis der Hinterachse könnte man mit einem Maßband kontrollieren. Da müßten die Räder vorne oder hinten schon ca. 5 mm mehr zusammenstehen. Stattdessen frickelt er da mit seiner Meßkamera herum, deren Targets mit so lustigen Klemmadaptern an den Rädern befestigt werden.

Aus meiner Robotererfahrung mit Meßkameras weiß ich nun, daß selbst mit Paßstiften befestigte Targets nicht reproduzierbar genau sind. Mit Klemmadaptern auf der Felge braucht er da gar nicht erst anzufangen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 16 Stunden schrieb Gernot:

Das ist ja merkwürdig. Beim e-208 sind die Scheiben rundum blank. Kann es sein, daß Du sehr friedlich mit dem Auto fährst? Oder die gefürchteten Qualitätsunterschiede bei den Bremsscheiben haben hier zugeschlagen.

Gernot

Ja, ich fahre sehr friedlich, weil meistens mein Kind mitfährt und ich ohnehin lieber bequem und ruhig reise, als zu hetzen. Aber ich fände es eher seltsam, wenn es das Ziel wäre, dass man ein Auto aggressiv fahren muss, damit es betriebsfähig bleibt. Wenn ich ein so geniales System habe, wie eine Rekuperation, ist es völlig kontraproduktiv, dass ich dann aktiv vermeiden muss, defensiv und vorausschauend zu fahren, nur damit die Bremsen nicht von selbst nach einem Jahr wegbröseln... Bei meinem C6 hatte ich solche Probleme nicht, da waren die Bremsscheiben jahrelang gut und wenig abgenutzt.

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Am 15.2.2022 um 21:42 schrieb Gernot:

Tipp:    Die Händler haben u.U. den ë-C4 als Free2Move Mietwagen. Da könnte man für schmales Geld den Wagen einmal testen. ...

Gernot

Haha!

Ich versuchte dort erst gestern einen C4 Spacetourer zu buchen, weil ich partout nicht 2 wochen Sharan auf Montage fahren will. 

Fazit: Sie sind weiter weg, teurer als Sixt und haben keinen C4 Spacetourer. Nur Sharan.

Bearbeitet von XMechaniker
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vor 4 Stunden schrieb grojoh:

Ja, ich fahre sehr friedlich, weil meistens mein Kind mitfährt und ich ohnehin lieber bequem und ruhig reise, als zu hetzen. Aber ich fände es eher seltsam, wenn es das Ziel wäre, dass man ein Auto aggressiv fahren muss, damit es betriebsfähig bleibt. Wenn ich ein so geniales System habe, wie eine Rekuperation, ist es völlig kontraproduktiv, dass ich dann aktiv vermeiden muss, defensiv und vorausschauend zu fahren, nur damit die Bremsen nicht von selbst nach einem Jahr wegbröseln... Bei meinem C6 hatte ich solche Probleme nicht, da waren die Bremsscheiben jahrelang gut und wenig abgenutzt.

Der C6 hat das mit seiner Masse geregelt. Man muß eigentlich auch nicht aggressiv fahren. Nur etwas fester (später) bremsen. Eigentlich habe ich den Eindruck, daß bei mir die Bremsscheiben weniger rostempfindlich sind, als ich es von Verbrennern kenne. Ich traue Citroën/Peugeot das aber zu, daß da allerlei Buntes von allerlei Lieferanten verbaut wird.

Es ist gar nicht so leicht, völlig rostfreie Bremsscheiben zu machen. Aluminium fällt heraus, das wird zu schnell heiß. Stahl kann man durch Legieren z.b. mit Chrom rostfrei machen, stark aufgeheizt und dann mit Wasser abgekühlt ergeben sich aber schnell Verzug und Risse. Keramik wäre eine Lösung, aber das sprengt den Kostenrahmen des C4.

Die Trommelbremsen der VW Heidi Modelle, bei denen bei Nässe die Beläge festbacken, lösen gar nichts.

Gernot

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Am 15.2.2022 um 08:27 schrieb Gernot:

[...]kann sich der Tesla mit seinem günstigen cw Wert nicht in Szene setzen. [...]

[...]

Merkwürdig ist natürlich, daß da noch kein ë-C4 aufgetaucht ist.

Vielleicht sollte sich der ë-C4 etwas mehr in Szene setzen?

SCNR, Martin

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Der Deutsche kauft halt lieber unauffällig. Die Opel Teile gehen da ganz gut.

Wie sagte der Kollege, als ich ihm Bilder vom C4 zeigte? "Hat den der Designer gemacht, den sie bei Toyota gefeuert haben?" Dabei verkauft sich der C-HR ziemlich gut.

Man könnte wahrscheinlich die Autos exakt gleich machen und an das eine Auto schreibst Du Opel Corsa (übrigens wie Monza eine Variante des Chevrolet Corvair mit lüftgekühltem Heckmotor) und an das andere Auto schreibst Du Citroën. Da hat der Deutsche schon ein schlechtes Gefühl. Mhmmm, Rost, Pannen, der ADAC hat doch da 1978 einmal etwas geschrieben, mmmhhhmmm, ich habe da kein gutes Gefühl...

Die Technik ist doch gar kein Problem. Alle Opel e Fahrer bei uns sind hochzufrieden. Ist natürlich pragmatisch. Akku mittelgroß, Motor mittelstark, Karosse nicht krampfhaft auf wenig Luftwiderstand getrimmt, keine 20" Ecopia Reifen, Verbrauch OK, aber kein neuer Weltrekord und schon gar nicht bei hohem Tempo usw.

Gernot

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@Hartmut51 Zum ACC gibt es beim C4 III seitens Citroën das eine oder andere Technical Service Bulletin, wie ich auf Planète Citroën lese. Es gab wohl Fehler bei der Ausrichtung des Radarsensors, was die Werkstatt korrigieren muß.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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