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C4 III mitohne ë: ErFAHRungen?


Der Schwedenkönig

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Nicht wirklich. Wenn ich auf manuell schalte, den Luftstrom nach oben zur Windschutzscheibe leite und das Gebläse auf 2..3 von vier Propellerblättern aufdrehe, komme ich in etwa klar, wenn ich gelegentlich die heizbare Heckscheibe einschalte.

Klimaautomatik geht anders.

Öffne ich das Fahrerfenster einen minimalen Spalt, löst sich der Beschlag auf. Ein sicheres Indiz, daß da mit der Frischluftzufuhr ein Toleranzproblem vorliegt. Wenn die Klappe für die Frischluftzufuhr minimal weiter offen wäre, würde das Problem nicht existieren.

Mir fehlt die Zeit und Lust, mich da weiter zu vertiefen.

Gernot

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  • 4 Wochen später...

Noch eine schlechte Nachricht:    Es gibt das Technical Service Bulletin (TSB) - VR7BAHNSBNE025673.

Darin wird für bis zum 30.09.2022 gebaute Fahrzeuge auf die Möglichkeit starker Korrosion der Unterseiten der Türen hingewiesen. Betroffene Türen sollen ersetzt werden.

Das ist der gleiche Käse wie beim C4 Cactus, der ja auch in Madrid gebaut wurde.

Das TSB ist dann etwas unklar formuliert, ob nur die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor betroffen sind. Bei einem Mitforisten auf Planète Citroën sieht das echt nicht so gut aus.

https://www.planete-citroen.com/forum/showthread.php?216840-Corrosion-sur-porte

Gernot

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Der Wortlaut im TSB ist

POUR : C4 (C41) ET CHAINE DE TRACTION THERMIQUE JUSQU’A OPR 16762

Da kann man nun versuchen, schlau daraus zu werden.

Gernot

 

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Mich würde eher die Zusammensetzung des Bades interessieren, welches zum Entfetten benutzt wird, und warum da immer immer unten an den Türen Reste zurückbleiben, die sich mit dem anschließenden Lackaufbau nicht vertragen. Irgendjemand in dem Werk ist da doch beratungsresistent.

Gernot

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vor 12 Stunden schrieb Gernot:

Irgendjemand in dem Werk ist da doch beratungsresistent.

Bis zum 29.09.2022 (Orga 16762) und davor nur bei Verbrennern 🤔

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Für mich absolut unverständlich, dass man die seit Jahren bestehende Produktionsproblematik einfach nicht in den Griff bekommt. Das Tauschen der Türen im Rahmen der Lackgarantie ist doch, abgesehen von der Rufschädigung, sicherlich nicht gerade preiswert.

Gruß, Karl-Heinz 

Bearbeitet von khs2212
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Meine These: da ist nicht jemand beratungsresistent, das ist ausschließlich falsche Sparsamkeit. Das Problem ist seit 2000 bekannt (u.a. eine Dissertation / https://elib.uni-stuttgart.de/bitstream/11682/1518/1/diss_guehring.pdf) und liegt an Bakterien an zu lange benutzten Tauchbädern. Das erklärt m.E. warum manche Fahrzeuge (wie z.B. mein Cactus I) betroffen sind und manche dann nicht, je nachdem wie lange das Tauchbad im Werk im Einsatz war.

Das hatte seinerzeit auch mein W169 und das Problem ging über etliche Jahre, obwohl Mercedes das Problem einwandfrei kannte. Und was ein sog. Premiumhersteller kann, kann Citroen und Co. wohl schon lange.....

 

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Warum diese Verkeimung nur die Unterseiten der Türen betrifft, erschließt sich mir mit der verlinkten Arbeit allerdings nicht. Es wird ja die gesamte Karosse mit Türen in dieses Tauchbad gebracht.

Gernot

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Das wäre auch meine Vorstellung, daß beim Entfetten da etwas zurückbleibt. Da der Wagen nur geleast ist, mache ich mir keine schlaflosen Nächte deswegen.

Gernot

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  • 1 Monat später...
  • 1 Monat später...

Nun hat der C4 III Puretech 130 EAT 8 auch einmal ein paar Pluspunkte gesammelt. Tour von Augsburg nach Bonn und zurück. Die Autobahnen haben viele Baustellen, aber auch viele Stellen die noch erneuert werden müssen.  Das Fahrwerk spielt seine Vorteile aus. Die Michelin Reifen könnten noch weicher abrollen.

Bei sommerlichen Temperaturen macht die Klimaanlage einen ordentlichen Job.

Bei etwas höherer Verkehrsdichte muß man dem adaptiven Geschwindigkeitsregler deutlich helfen, sonst kommt man an einem langsameren Fahrzeug kaum vorbei. Dann kommen aber schon Autos von hinten.

Das TomTom Navigationsgerät arbeitete unauffällig mit aktuellen und exakten Stauangaben.

Verbrauch bei Geschwindigkeiten bis 140 km/h um 5,5 l/100 km. Die lange Übersetzung im achten Gang von ca. 60 km/h mit 1000 U/min macht sich hier bemerkbar, wobei das Drehmoment reicht, Steigungen in der Eifel oder im Hunsrück mit 130 km/h im obersten Gang zu befahren.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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  • 4 Wochen später...

So, heute wieder eine Krise. Die Heizung geht auf beiden Seiten im schönsten Hochsommer dauehaft auf volle Pulle. Wir werden keine Freunde mehr. Das Problem liest man quer durch alle Modelle.

Es riecht nach Markenwechsel.

Gernot

 

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Auf der Hinfahrt zu meiner Kneipe Heißluft aus der Lüftung wie bei einem Haartrockner (gut 30 km mit 120 km/h). EInstellung der Temperatur egal. Alles aus und spaltbreit geöffnete Fenster helfen die Wärme zu ertragen.

Zurück dann wieder alles OK. Hier soll wohl mein Sinn für Humor getestet werden?

Gernot

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Vielleicht waren auf der Rückfahrt von der Kneipe auch deine Sinne etwas getrübt !?

 

*duckunwech* 😁

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Gestern hat das alles wieder ganz normal funktioniert. Zickenterror? So ein Zufallsverhalten braucht kein Mensch.

Gernot

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Am 24.6.2023 um 00:33 schrieb Gernot:

Auf der Hinfahrt zu meiner Kneipe Heißluft aus der Lüftung wie bei einem Haartrockner (gut 30 km mit 120 km/h). EInstellung der Temperatur egal. Alles aus und spaltbreit geöffnete Fenster helfen die Wärme zu ertragen.

Zurück dann wieder alles OK. Hier soll wohl mein Sinn für Humor getestet werden?

Gernot

Da sollte man sich die Frage stellen, wem nützt es, wenn das Arschwasser die Kimme runter läuft? 

Antwort: Dem Kneipier, der kann mehr Getränke verticken. 

Lösung: Mit https://www.amazon.de/dp/B0BDQSV8DL?tag=angelwelt03-21&linkCode=ogi&th=1&psc=1&keywords=batterie trennschalter den Neustart der Elektronik erzwingen. 

 

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Diese neueren Vehikel habe ja solche per Hand lösbaren Polklemmen. Das wäre mein nächster Schritt gewesen.

Ich mußte an den Pluriel denken, bei dem noch recht neu das Radio plötzlich nicht mehr ging. Da reichte es auch mit offener Türe und abgestellter Zündung 5 Minuten zu warten und dann ging es wieder (Neustart BSI).

Gernot

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