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Forenmitglieder immer aggressiver


Arild

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Das Gefühl hatte ich auch, als ich es schrieb, aber ich dachte mir, bevor ich etwas vergesse...

Aber bleibe beim Thema, das "e" "giltet" als veraltert.

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Warum finden Fruchtfliegen mein Weinglas spätestens 20 Sekunden, nachdem ich mir ein Glas eingeschenkt habe?

Deren Gehirn ist doch wirklich sehr sehr klein.

Bearbeitet von holger s
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vor 8 Stunden schrieb holger s:

Warum finden Fruchtfliegen mein Weinglas spätestens 20 Sekunden, nachdem ich mir ein Glas eingeschenkt habe?

Deren Gehirn ist doch wirklich sehr sehr klein.

chemtrails, sowas hast du in der Wohnung…

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vor 10 Stunden schrieb holger s:

Warum finden Fruchtfliegen mein Weinglas spätestens 20 Sekunden, nachdem ich mir ein Glas eingeschenkt habe?

Deren Gehirn ist doch wirklich sehr sehr klein.

Vielleicht nutzen sie ihr Hirn prozentual einfach besser.

Oh Gott, hoffentlich fangen jetzt nicht die falschen Leute an zu rechnen und beweisen uns am Schluss, dass Fruchtfliegen 180% mehr wiegen, als Holger S zu seinen besten Zeiten

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Ich finde ja die Schuldzuweisung an den Eisberg bezüglich des Untergangs der Titanic reichlich frech. Der Eisberg schwamm da ganz ruhig herum und hat aktiv nichts unternommen das Schiff zu rammen. Im Appril ist es nicht unüblich im Nordatlantik Eisberge anzutreffen. Allerdings gab es viele Faktoren abseits des Eisbergs, die den Unfall begünstigten.

- Das Wetter war sehr ruhig. Es gab keine Dünung am Eisberg, so daß er schwer zu sehen war.

- Der Ausguck hatte keine Ferngläser.

- Die Titanic lief mit über 20 Knoten annähernd mit Höchsttempo.

- Das Ruder der Titanic war bezogen auf die größe des Schiffes eher klein.

- Bei Rumpfbau wurden Automatenstähle verwendet, die Schwefel für einen guten Spanbruch enthalten. Diese Stähle sind bei Kälte spröde.

- Die Schottwände der Titanic reichten nicht weit genug nach oben für das Unfallszenario.

 

Und was macht der gute Deutsche? Er rastet aus, bei der Frage nach Genitiv oder Dativ.

Gernot

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vor 40 Minuten schrieb Daniel C4:

Genitiv ins Wasser, weil Dativ...

... empfangt ihr eigentlich auch mit eurem Akku SAT IV?

1a Verschwörungssender 😉 ...

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vor einer Stunde schrieb Daniel C4:

Genitiv ins Wasser, weil Dativ...

 

Und vor allem nur etwa 4°C kalt. Ich muß da jedes Jahr dran denken, wenn die Badesaison losgeht. Da haben die Seen hier schon 10°C und da geht es nur für wenige Sekunden ganz ins Wasser.

Gernot

 

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Der Eisberg schwamm da ganz ruhig herum

Und taute so vor sich hin, sinnierte über seine Aufgabe, als Welle in späteren Zeiten auf Sylt aufzulaufen…
( man könnte daraus eine ganze Verschwörungstheorie basteln)

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Da gibt es doch sogar einen Columbo Krimi mit einem Eisbrocken als Mordwaffe, die dann fast unbemerkt zerschmilzt. Nur der Peugeot Fahrer wundert sich über die Wasserspuren auf der sonst völlig trockenen Poolumrandung.

Gernot

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Naja seit der Katastrophe bemühte sich die Menschheit alle Eisberge abzuschmelzen aber der Sinn und Zweck ist in Vergessenheit geraten, so demonstrieren die jüngeren Generationen inzwischen gehen dieses Großprojekt.

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vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Da gibt es doch sogar einen Columbo Krimi mit einem Eisbrocken als Mordwaffe

War das nicht ein Eispickel und ging es da nicht colombofern erotisch zu?

Colombo dachte...gar nicht daran “rumzufummeln“.

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In diesen Film, der die instinktive Beherrschung der Programmiersprache BASIC und die Folgen davon behandelt, sind die meisten nicht wegen des Pickels gegangen. Ein schönes Beispiel, daß Bidschärfe nicht alles ist, um ein gefragtes Bild zu machen.

Ich denke bei der Verschwörung des Wassers eher an "Fluoridation aller Elemente", womit wir wieder bei der Atombombe und der ungelösten Frage "Where´s Major Kong?" landen.

Gernot

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vor 22 Stunden schrieb ACCM Martin Klinger:

Das kann ich als Deutschlehrer so nicht stehen lassen!

 

Zitat

Auf vielfachen Wunsch befassen wir uns noch einmal mit der Genitivbildung bestimmter Substantive – ein wahrer Dauerbrenner in unserer Sprachberatung.

Häufig entsteht bei der Genitivbildung ein- und zweisilbiger Substantive im Maskulinum und Neutrum Unsicherheit. Substantive, die auf einen Zischlaut, beispielsweise -ss, -z oder -tz enden, bilden den Genitiv grundsätzlich auf -es, also des Hasses, des Glanzes, des Satzes, des Reflexes. Nur -s wird verwendet bei Substantiven, die auf -en, -em, -el, -er oder auch mit einer Verkleinerungssilbe enden, also etwa des Schwimmens, des Pegels, des Fahrers, des Büchleins, des Gärtchens. 

Bei zahlreichen anderen ein- und zweisilbigen Substantiven im Maskulinum und Neutrum sind grundsätzlich beide Formen möglich, häufig spielt der Satzrhythmus eine Rolle. Der vollen Genitivform wird vor allem dann der Vorzug gegeben, wenn der Genitiv vorangestellt wird: des Tages Hitze, des Waldes Kühle. Auch bei Zusammensetzungen mit Fugen-s wird aus Klanggründen oft die -es-Form favorisiert: des Jubiläumsjahres, des Geschäftsfreundes. Bei zweisilbigen Substantiven mit unbetonter Endsilbe findet dagegen eher die kurze Form Anwendung, ebenso bei Substantiven, die auf Vokal oder Vokal + h enden: des Abdrucks, des Mitleids, des Schnees, des Flohs. 

Im Rechtschreibduden findet sich das optionale Genitiv-e übrigens unmittelbar hinter dem Artikel in eckigen Klammern, also z. B. Blut, das; -[e]s.

https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/Genitiv-auf-s-oder-es

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