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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

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vor 3 Stunden schrieb zudroehn:

Der Faden hier zeigt ganz schön den Tunnelblick einzelner,
was ich nicht weiß bzw. nicht sehe oder verstehe, kann nicht vorhanden sein.

Darum ging es mir eigentlich seit Anbeginn des Fadens, dass wir, also wir im Sinne von; wir als Gesellschaft
niemals moralisch gehandelt haben, wenn es um die Unterstützung von Freunden oder Feinden ging.

All unser Handeln hat einen Selbstzweck und das nicht nicht wirklich gut für die Welt.
Wer dann Freund oder Feind ist, ist auch nicht festgelegt.



 

Und dafür haste auch mehrfach Zustimmung bekommen. Es gibt eben kein Schwarz-weiß, auch nicht bei den Befürwortern der Waffenlieferungen, aber dass vieles ambivalent ist, nimmst Du leider nur für Dich u Deine Meinung in Anspruch u das mit einer sehr pauschalisierenden Wortwahl. 

Es ist z.b. ein Unding, dass es bei uns sowas wie "gute und schlechte" Asylsuchende geht. Da bin ich ganz bei Dir. Es ist schrecklich, dass es Krieg in Europa gibt. Es ist schrecklich, dass Assad mit Putin zusammen sein eigenes Volk abschlachtet, es ist furchtbar, dass sowas ÜBERHAUPT passiert, egal wo.

Ja und es ist furchtbar, dass aus D seit Jahrzehnten immense Rüstungsexporte stattfinden.

Trotzdem hilft es nicht, alles u alle über einen Kamm zu scheren. Unterschiedliche Situationen müssen unterschiedlich bewertet werden, nicht umsonst hat sich Scholz so schwer getan u nicht umsonst hat Schröder die Teilnahme am Irakkrieg unterbunden.

Was man dann persönlich von den Entscheidungen hält o man mit welche Gewissenskonflikten damit zurecht kommt oder nicht, ist ganz individuell.

Deswegen hilft whataboutism auch niemals weiter. Vergleiche der Kriege verbieten sich schon aus Anstand.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 50 Minuten schrieb Nitsrekds:

Unterschiedliche Situationen müssen unterschiedlich bewertet werden

Und dazu heute in den Nachrichten:
Nach den Attentaten in Israel soll der Zugang zu Waffen für Zivilisten einfacher werden; Häuser der Familien von palästinensischen Attentätern zerstört werden und die Familien bestraft werden ( Entzug von Sozialleistungen). 
Das soll dann in Ordnung sein?
Merke, die Extremisten sitzen auf beiden Seiten. Es ist zum Kotzen.

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vor 3 Stunden schrieb magoo:

Zudroehn hingegen hat die Frage beantwortet.

Hat er nicht.

Ist auch nicht einfach. Wohin liefern, Türkei, Irak, Syrien? Ich wäre für die Unterstützung der Kurden auch mit Waffen, aber ich würde mir auch wünschen, dass morgen nicht Montag wäre.

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vor 2 Minuten schrieb JörgTe:

Hat er nicht.

Ist auch nicht einfach. Wohin liefern, Türkei, Irak, Syrien? Ich wäre für die Unterstützung der Kurden auch mit Waffen, aber ich würde mir auch wünschen, dass morgen nicht Montag wäre.

Genau, hat er nicht. Deswegen wars für mich auch einfach, seine "Antwort" zu übernehmen.

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Das ist wieder mal sehr interessant, ihr beide (JörgTE und Nitsrekds) könnt ja noch nicht mal ansatzweise nachvollziehen, wie ich denke.
Am Besten wird es sein, ihr denkt gar nicht mehr nach, wenn ich was schreibe, das verwirrt euch nur.

Mit der Bitte um den Eintrag in eure tollen Ignorelisten.

gruss

Bearbeitet von zudroehn
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Ich bin dagegen Nationalisten mit Waffen zu beliefern, ebenso bin ich dagegen Länder mit Waffen zu beliefern die Teile ihrer Bevölkerung bekämpfen. Das trifft beides auf die Türkei und die Ukraine zu ....und ein Vergleich der Situation ist gar nicht mal abwegig ....nur das bisher niemand in die Osttürkei einmarschiert ist um die Kurden bei der Gründung eines eigenen Staates zu unterstützen .....ich fürchte da gibt es weder Weideland noch Bodenschätze, auch keinen Zugang zu den Weltmeeren und wohl auch kein Erdöl. ...und schon gar nicht genug Kurden in Regierungen angrenzender Länder.

.....aber interessieren würde mich dann doch wen ihr in dem Fall verurteilen würdet, die Türken die schon jahrelang Krieg im eigenen Land gegen die Kurden führen oder die Invasoren von Außen?

Nur mal so als hypothetische Frage, wie gesagt, Parallelen sind durchaus existent ;)

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vor 5 Stunden schrieb zudroehn:

Da wir seit Jahren oder Jahrzehnten die Türkei beliefern, wäre es für uns ein guter Deal beide Seiten zu versorgen.
Ein wenig wie mit den Griechen und den Türken, immer schön Waffen rein, macht Frieden.

Das ist dein üblicher Achtklässlersarkasmus – eine "Antwort" kann man das nicht nennen.

vor 19 Minuten schrieb zudroehn:

Mit der Bitte um den Eintrag in eure tollen Ignorelisten.

Holla, da ist er ja schon wieder.
Eine Ignoreliste führe ich nicht, ich bin ja zum Amüsieren hier.

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vor 22 Minuten schrieb zudroehn:

Das ist wieder mal sehr interessant, ihr beide (JörgTE und Nitsrekds) könnt ja noch nicht mal ansatzweise nachvollziehen, wie ich denke.
Am Besten wird es sein, ihr denkt gar nicht mehr nach, wenn ich was schreibe, das verwirrt euch nur.

Mit der Bitte um den Eintrag in eure tollen Ignorelisten.

gruss

Danke gleichfalls!

Kann ich alles 100 %ig so zurück geben! Wie ähnlich wir uns doch sind! (Mal wieder Sarkasmus)

💋🍑

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vor 20 Minuten schrieb JörgTe:

Eine Ignoreliste führe ich nicht, ich bin ja zum Amüsieren hier.


Da bleib ich gerne der "Achtklässler".
Waffen in Krisengebiete zu liefern ist wie Feuer ins Öl zu giessen,
aber wahrscheinlich haben dir die Medien oft erklärt, das hilft den Menschen dort.

Traurig, dass ein Mensch aus diesem Land so denken kann.
Aus den Tausend Jahren rein gar nichts gelernt, am End bist du zu jung und hast in Geschichte geschlafen
oder Krieg ist das, was Bruce Willis im Fernsehen macht. 

Danke fürs Gespräch.

Bearbeitet von zudroehn
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Kiew empört über Orbáns Vergleich mit Afghanistan

Orbán hatte seine von Kiew kritisierten Äußerungen in einem Ge­spräch mit ausländischen Journalisten vergangene Woche gemacht. Zitiert wurde er in einem Artikel auf dem Portal „The American Conservative“. Laut Darstellung von Autor Rod Dreher, die gegenüber der F.A.Z. von anderen Teilnehmern bestätigt wurde, sagte Orbán, der Westen müsse verstehen, dass der russische Präsident Putin nicht ver­lieren werde, weil er es sich politisch nicht leisten könne. Er habe versucht, mit einem schnellen Sieg in der Ukraine ein ihm wohlgesonnenes Regime in Kiew zu installieren. Doch da das misslungen sei, gehe es Putin darum, aus der Ukraine ein „unregierbares Wrack“ zu machen, damit auch der Westen dort nicht Fuß fassen und die NATO nicht eine Präsenz aufbauen könne. Das, so habe Orbán ausgeführt, habe Putin in der Ukraine bereits erreicht. „Sie ist jetzt Afghanistan. Das Land von niemandem.“

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-empoert-ueber-orbans-vergleich-mit-afghanistan-18638838.html

 

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vor einer Stunde schrieb zudroehn:

Traurig, dass ein Mensch aus diesem Land so denken kann.
Aus den Tausend Jahren rein gar nichts gelernt, am End bist du zu jung und hast in Geschichte geschlafen
oder Krieg ist das, was Bruce Willis im Fernsehen macht. 

Ei, schon wieder so bitter?!
Nu formulier doch mal positiv, wie soll irgendjemand Kritik von dir annehmen, wenn du so rüberkommst?
Und Standpunkte* Anderer nicht wertschätzen kannst?

Okay, wertschätzende Kommunikation ist nicht so einfach; und bei dem ein- oder anderen hier krieg ich das auch nicht hin…

vor einer Stunde schrieb zudroehn:

Waffen in Krisengebiete zu liefern ist wie Feuer ins Öl zu giessen,

Dann gib mal Laut, wie das verhindert werden kann.
Dann erklär mal, was in den Kriesengebieten ( nehmen wir zum Abkühlen Ostkongo [M23 gegen die Regierung] dann kommen wir eventuell auf eine sachliche Ebene) die Zufuhr von Waffen verhindern kann.

* Versuch neutraler Formulierung

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vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Und dazu heute in den Nachrichten:
Nach den Attentaten in Israel soll der Zugang zu Waffen für Zivilisten einfacher werden; Häuser der Familien von palästinensischen Attentätern zerstört werden und die Familien bestraft werden ( Entzug von Sozialleistungen). 
Das soll dann in Ordnung sein?
Merke, die Extremisten sitzen auf beiden Seiten. Es ist zum Kotzen.

Das ist ein extrem trauriges Kapitel. Der schon Jahrzehnte waerende Konflikt findet kein Ende, kann im Gegenteil, er flackert immer wieder heftig auf. Und jetzt schickt sich auch noch die rechtsaussen Regierung an, die Demokratie dort zu demontieren. Und die radikalen Palistinaenser legen noch Holz auf das Feuer. 

Ich finde es zum Heulen!

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Man könnte es platt formulieren jedes Volk bekommt die Politiker die es verdient.Ich hatte immer gehofft, dass es die jungen Menschen auf beiden Seiten irgendwie richten könnten sieht aber leider nicht danach aus.

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Man kann irgendwie beide Seiten verstehen und auch verurteilen. Und beide Seiten verlieren .... jeden Tag! Kann es da langfristig ueberhaupt eine schlechten Kompromiss geben? Jeder waere doch ein Gewinn. 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 3 Stunden schrieb zudroehn:

Waffen in Krisengebiete zu liefern ist wie Feuer ins Öl zu giessen,

Griffige Formulierung, sofern man mal Öl ins Feuer gießt und nicht umgekehrt 🙂

Leider aber an der Realität vorbei, denn der kritische Zustand ist nicht mehr gegeben, es herrscht schon seit einiger Zeit Krieg. Nachdem Rußland die Ukraine bereits überfallen hat, werden Waffenlieferungen daran nichts mehr ändern, der große Knall geschah vor gut einem Jahr.

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vor 10 Minuten schrieb MatthiasM:

Man kann irgendwie beide Seiten verstehen und auch verurteilen. Und beide Seiten verlieren .... jeden Tag! Kann es da langfristig ueberhaupt eine schlechten Kompromiss geben? Jeder waere doch ein Gewinn. 

Nach dem, was ich weiß, gab es eine Razzia, und die gesuchten eröffneten das Feuer. Das würde sich auch die deutsche Exekutive eher nicht gefallen lassen.
Danach das übliche Gezetere auf arabischer Seite, "Vergeltung" mit einigen jüdischen Toten, einer der Mörder ist ein 13jähriger Araber. Da stellt sich für einen normalen Menschen im bösen Westen die Frage, wie seine Familie ihn aufwachsen ließ... Er ist jetzt ein "Märtyrer", auch wenn noch nicht komplett tot, und seine Familie darf sich großzügiger Alimentation durch die palästinensische Autonomiebehörde erfreuen. Und ein neuer kleiner Märtyrer ist ja schnell fabriziert, der Schaden also überschaubar.

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Ei, schon wieder so bitter?!
Nu formulier doch mal positiv, wie soll irgendjemand Kritik von dir annehmen, wenn du so rüberkommst?
Und Standpunkte* Anderer nicht wertschätzen kannst?

was willst du bitte positives hören, wenn ich schreibe: es ist ein Fehler den Türken Waffen zu liefern und hier antwortet einer:
doch wir müssen den Kurden auch welche liefern.

aber klar, das ist, nach deinen Worten, euer Standpunkt.
Klasse Idee.

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vor 19 Minuten schrieb TorstenX1:

Leider aber an der Realität vorbei, denn der kritische Zustand ist nicht mehr gegeben, es herrscht schon seit einiger Zeit Krieg. Nachdem Rußland die Ukraine bereits überfallen hat, werden Waffenlieferungen daran nichts mehr ändern, der große Knall geschah vor gut einem Jahr.

Wir liefern ja schon über 20 Jahre Waffen in die Ukraine, wie in viele anderen Länder auch, das ist ja ein Teil unseres Exportweltmeister Dings Bums.

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Dann gib mal Laut, wie das verhindert werden kann.

Das hab ich ja jetzt schon zigfach geschrieben, keine Waffenexporte.
Aber das möchtest du sicher nicht lesen.

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vor 2 Minuten schrieb holza:

Irgendwie drehen sich hier manche alles immer wie es gebraucht wird.Putin hat die Eskalation ausgelöst und PUNKT.

Stimmt, einfach aus einer schlechten Laune heraus und alles hat erst im Februar 2022 angefangen, vorher gab es keinerlei Probleme in der Ukraine.
Und so einem zahlen wir 20 Jahre lang für unsere günstige Energieversorgung - finde den Fehler.

Bearbeitet von zudroehn
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vor 12 Minuten schrieb zudroehn:

aber klar, das ist, nach deinen Worten, euer Standpunkt.

Grobe Fehleinschätzung. So wie du selbst vor kurzem schriebst: dieser wisse nicht, was du denkst… Und jetzt?

vor 11 Minuten schrieb zudroehn:

Das hab ich ja jetzt schon zigfach geschrieben, keine Waffenexporte.
 

Hast du, aber wie?? Und die Anderen dann auch nicht ?
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vor 15 Minuten schrieb zudroehn:

Aber das möchtest du sicher nicht lesen.

Doch, geht schon.  Und ich bin durchaus der Meinung, eine Welt ohne Waffen wäre extrem viel besser. Funzt nur nicht.

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vor 25 Minuten schrieb zudroehn:

Wir liefern ja schon über 20 Jahre Waffen in die Ukraine,

Wo steht das ?
<meine Übersicht war übrigens aus Statista>

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vor 2 Stunden schrieb ajkon1:

Man könnte es platt formulieren jedes Volk bekommt die Politiker die es verdient.Ich hatte immer gehofft, dass es die jungen Menschen auf beiden Seiten irgendwie richten könnten sieht aber leider nicht danach aus.

Nein, hinter der Fehlentwicklung in Israel steckt das kapitalistische System. Tel Aviv kann  verglichen werden mit Orten wie Frankfurt City, Kopenhagen, Stockholm, Vancouver und San Franzisko (be sure to wear flowers in your hair). Haha, immer dort, wo Hippies, Sponties oder Startupper aufschlagen (mit einer guten Idee und so wenig Personal wie möglich, ein Unternehmen von Wert an Google verkaufen, um auch die wenigen zu entlassen, und den Rest des Lebens ungestört Wellen zu bereiten - kann man nicht essen) - wo war ich?, ach ja...  wird die Miete katapultiert und das Leben abgemurkst, und nur noch ein Putin leistet sich dort für 3 Millionen auf Verdacht und alle Eventualitäten ein leerstehendes Appartement für seine Tochter. 

In San Franzisko kann man sich noch in einer U-Bahn wärmen, oder unter einer Brücke ein Nachtlager aus Pappmasche errichten. die Wüste in Tel Aviv kennt keine Unterführungen, und nicht jeder junge Israeli hat die Knete, um sich neue Existenz im angesagten Berlin aufzubauen.

Da bleibt dir nur die Landwirtschaft im kommunistischen Kibbuz bei den orthodoxen jüdischen Eiferern. Ora et labora.

PS: In Amerika tobt in der jüdischen Gemeinschaft ein heftiger Streit wegen der Abschaffung der Demokratie in Israel.
.

Bearbeitet von Steinkult
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