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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

Empfohlene Beiträge

Vielleicht sollte Steinkult auch mal was Sachliches zum Thema beitragen, statt Leute zu beleidigen und sein überhöhtes Selbstbild in den Mittelpunkt zu stellen...

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vor 35 Minuten schrieb MatthiasM:

Die israelisch Armee war aber auch beteiligt! Zunehmend verliert Israel durch unverhaeltnismaessiger Haerte Reputation. Das nutzt, zumindestens international, den radikalen Palistinaensern und und ihren Helfern. Einseitige Empathie wirkt irgendwie auch unglaubhaft. 

Mit letzterem hast Du leider recht!

Auf beiden Seiten geht es in diesem Konflikt von Anfang an um Hass. Nichts anderes. Durch jahrzehntelange Provokationen beider Seiten und der hassschürenden Erziehung aller Generationen auf beiden Seiten. 

Mich verwundert schon lange die Einstellung des israelischen Staates und seiner Regierungen, bei dem Hintergrund, was den Juden über Jahrhunderte und speziell in jüngerer Vergangenheit angetan wurde.

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vor 15 Stunden schrieb Steinkult:

Einfach zuviel Klassenunterschied, bzw. das Fehlen von Klasse... Loben wir nicht nur den Ingenieur, der es erfunden hat, sondern auch mich, der es fand...

Ein Mann fliegt einen Heißluftballon und realisiert, dass er die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er lässt den Ballon noch weiter sinken und ruft:
„Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde.“
Der Mann am Boden sagt: „Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon. Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite, und zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge.“
„Sie müssen Ingenieur sein“, sagt der Ballonfahrer.
„Bin ich,“ antwortet der Mann. „Wie haben Sie das gewusst ?“
„Sehen Sie“, sagt der Ballonfahrer, „alles, was Sie mir gesagt haben, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin.“
Der Ingenieur sagt hierauf: „Sie müssen ein Manager sein.“
„Bin ich“, antwortet der Ballonfahrer, „Wie haben Sie das gewusst?“
„Sehen Sie“, sagt der Ingenieur, „Sie wissen nicht, wo Sie sind, oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können, und Sie erwarten, dass ich Ihnen dieses Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld.

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vor 52 Minuten schrieb silvester31:

Auf beiden Seiten geht es in diesem Konflikt von Anfang an um Hass. Nichts anderes. Durch jahrzehntelange Provokationen beider Seiten und der hassschürenden Erziehung aller Generationen auf beiden Seiten. 

Ja, leider! Man sollte aber versuchen, sich durch die verquerte Logik und den Mangel an Empathie fuer die "andere" Seite nicht vereinnahmen zu lassen. Denn manchmal denke ich, so sehr man hier auch den Frieden mit dem ehemaligen Erzfeind beschwoehrt, es fehlt wahrscheinlich nur ein Anlass und ein Agitator um die Feindschaft wieder aufleben zu lassen. An verquerter Logik und Empathiemangel fehlt es wohl nicht. 

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vor 3 Stunden schrieb silvester31:

Mich verwundert schon lange die Einstellung des israelischen Staates und seiner Regierungen, bei dem Hintergrund, was den Juden über Jahrhunderte und speziell in jüngerer Vergangenheit angetan wurde.

Überhaupt nicht. Das ist Rechtfertigung, Entschuldigung und Begründung.

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vor 4 Stunden schrieb silvester31:

Durch jahrzehntelange Provokationen beider Seiten und der hassschürenden Erziehung aller Generationen auf beiden Seiten. 

Das hoert sich so ausgewogen an! Tatsaechelich sehe ich es aber nicht so. Wenn Israel etwas mitteilt, gehe ich von der Wahrheit aus, wenn die Hamas etwas sagt, vom Gegenteil. Es gibt auf beiden Seiten auch Gruppen, die sich gegen den Hass stellen, in Israel sind sie aber deutlich praesenter. Auch die hassschuerende Erziehung kann man nicht gleich setzen. 

 

vor 4 Stunden schrieb silvester31:

Mich verwundert schon lange die Einstellung des israelischen Staates und seiner Regierungen, bei dem Hintergrund, was den Juden über Jahrhunderte und speziell in jüngerer Vergangenheit angetan wurde.

Naja, es ist eher genau diese Regierung die jetzt an der Macht ist, die so ruecksichtslos vorgeht. "Treibt sie ins Meer" war nie Staasdoktrin in Israel.  Und vergangenes Leid, motiviert nicht gerade, die andere Wange auch noch hin zu halten. Bei aller Kritik an augenblicklichen Vorgehen Israels darf man nicht vergessen, dass es ihnen schon immer um alles oder nichts ging. Die kompromisslose Haltung der arabischen Seite lies und laesst ihnen nicht viele Optionen. Bedingungslose Nachgiebigkeit war nie eine!

Das alles rechtfertigt aber nicht das Leid das sie der Zivilbevoelkerung antun!

Bearbeitet von MatthiasM
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Wenn ich an den Ukrainekrieg ablenken darf:

Der Osteuropakenner Tymothy Snyder weist den Weg zu einem Frieden auf:

https://www.derstandard.de/story/3000000208086/snyder-nur-niederlage-im-ukrainekrieg-kann-das-russische-regime-brechen?utm_source=pocket-newtab-de-de

"Der einzige Weg, wie Russland den Krieg gewinnen kann, ist, wenn der Westen sich selbst einredet, dass Russland gewinnen muss."

Putin sieht sich ja in seiner letzten Rede immer noch in einer militärischen Spezialoperation gegen die Ukraine und im Krieg gegen den Westen. Und irgendwann haben die jungen Leute dort darauf keine Lust mehr, vielleicht ist das jetzt schon der Fall.

 

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vor 7 Stunden schrieb silvester31:

Auf beiden Seiten geht es in diesem Konflikt von Anfang an um Hass. Nichts anderes. Durch jahrzehntelange Provokationen beider Seiten und der hassschürenden Erziehung aller Generationen auf beiden Seiten.

Nach dem, was ich so sehe, gibt es den Haß über Generationen deutlich überwiegend bei den Arabern. Da gibt es Schulbücher, in denen Juden verteufelt werden, Kleinkinder, die das Töten von Juden gelehrt bekommen. Sowas wäre in Israel undenkbar.

vor 7 Stunden schrieb silvester31:

Mich verwundert schon lange die Einstellung des israelischen Staates und seiner Regierungen, bei dem Hintergrund, was den Juden über Jahrhunderte und speziell in jüngerer Vergangenheit angetan wurde.

Welche Einstellung meinst du denn?
Daß man in Israel aufgrund jahrhundertelanger Verfolgung sehr sensibel gegenüber Antisemitismus ist, sollte klar sein. Das hat ja beileibe nicht aufgehört mit den Nazis, so mußten zb. nach dem zweiten Weltkrieg zehntausende Juden aus dem Jemen nach Israel evakuiert werden. Und heute wird von dort Israel mit Raketen beschossen. Der Haß nimmt kein Ende, nicht nur aus dem Jemen.
https://www.n-tv.de/der_tag/Israel-fliegt-heimlich-Juden-aus-dem-Jemen-aus-article17274281.html

Bearbeitet von TorstenX1
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vor 43 Minuten schrieb TorstenX1:

so mußten zb. nach dem zweiten Weltkrieg zehntausende Juden aus dem Jemen nach Israel evakuiert werden

Auch aus der UdSSR, ich war 2005 in Krakau (Sprachkurs) und besuchte dabei den jüdischen Stadtteil. Nach all den Jahren ist dort wieder eine Gemeinde ansässig und wird von den anderen Eingeborenen kritisch beäugt. Das sitzt im kulturellen Gedächtnis leider sehr tief verankert.
Und Schuldzuweisungen gehen immer schnell.

Ein großes Problem bei allen kriegerischen Konflikten sind die stramm nationalistischen Krieger, die sehen immer gern die andere Seite als Abschaum ( wikileaks / Afghanistan etc.); das enthemmt.

Furchtbar.

Bearbeitet von Ebby Zutt
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In Polen gab es auch noch nach dem Abzug der Wehrmacht Pogrome gegen Juden, ein weiteres übles Beispiel weshalb Israel auf militärische Stärke angewiesen ist und diese konsequent nutzen muß um zu überleben.

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Gerade auf Tagesschau gelesen:

Juni 2011: Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow und sein Generalstabschef Nikolai Makarow waren persönlich zur Vertragsunterzeichnung gekommen. Zuvor durften die russischen Militärführer auf einem Gelände der Bundeswehr selbst erkunden, was schon bald auch im russischen Mulino entstehen sollte: ein hochmodernes Gefechtsübungszentrum, in dem Laser die Übungsmunition ersetzen und jedes Detail der Trainingseinheiten sofort von Computern ausgewertet wird. 

Auf seiner Homepage feierte Rheinmetall den Deal: "Damit wird in der Wolga-Region bis 2014 die weltweit modernste Trainingsbasis mit simulationsgestützter Ausbildung entstehen, in der pro Jahr bis zu 30.000 Soldaten ausgebildet werden können." Der Konzern erhoffte sich den Einstieg in einen riesigen Markt, Russland mit dem Übungszentrum als ein Kernelement bei der Modernisierung seiner Armee.

Rheinmetall und sein neuer russischer Partner, der staatliche Rüstungskonzern "Oboronservice AG", hatten es danach anscheinend eilig. Die damals schwarz-gelbe Bundesregierung erteilte die notwendigen Exportgenehmigungen. 2014 sollte das Übungszentrum voll einsatzfähig sein…

In dem Verfahren listen die Anwälte des Konzerns auch die Unterstützung durch die Bundesregierung detailliert auf. Die Eckdaten des Projektes seien bei einer dreitägigen Sitzung der "Deutsch-Russischen-Rüstungskommission" im März 2009 festgelegt worden - "maßgeblich unter Beteiligung des Verteidigungsministeriums". Der Minister hieß damals Franz-Josef Jung (CDU). Heute sitzt er im Aufsichtsrat von Rheinmetall.

Im September 2011, wenige Monate nach der Vertragsunterzeichnung, reiste sein Nach-Nachfolger Thomas de Maizière (CDU) zu seinem einzigen Besuch nach Moskau. Er traf dort neben Verteidigungsminister Serdjukow auch den Chef des staatlichen Rüstungskonzerns "Oboronservice AG", wie bisher unveröffentlichte Bilder des ARD-Studios Moskau belegen…

https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/rheinmetall-russland-streitkraefte-100.html

 

 

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Das ist doch ein alter Hut und war in dem Faden bereits Thema. Das hochrangige Offiziere ihre Vorbereitung des Briefing von Pistorius zum Taurus per WebEx durchführen und natürlich abgehört werden wundert mich nicht. Es gibt sicher noch eine WhatsApp-Gruppe. :rolleyes:

https://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-abhoerfall-100.html

 

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Wobei mich mehr erstaunt, dass die Russen das teuer bei Rheinmetall kaufen und nicht durch günstigere  Industriespionage selbst bauen....

Was kam eigentlich bei den abgehörten Gesprächen inhaltlich raus, haben die Russen das auch publiziert?

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Am 1.3.2024 um 21:59 schrieb phantomas:

Wenn ich an den Ukrainekrieg ablenken darf:

Der Osteuropakenner Tymothy Snyder weist den Weg zu einem Frieden auf:

https://www.derstandard.de/story/3000000208086/snyder-nur-niederlage-im-ukrainekrieg-kann-das-russische-regime-brechen?utm_source=pocket-newtab-de-de

"Der einzige Weg, wie Russland den Krieg gewinnen kann, ist, wenn der Westen sich selbst einredet, dass Russland gewinnen muss."

Putin sieht sich ja in seiner letzten Rede immer noch in einer militärischen Spezialoperation gegen die Ukraine und im Krieg gegen den Westen. Und irgendwann haben die jungen Leute dort darauf keine Lust mehr, vielleicht ist das jetzt schon der Fall.

 

Aus dem Querdenkerlager ein Aufreger für den Mainstream. Unterhaltsam - mehr nicht. 🧐

 

 

 

 

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vor 58 Minuten schrieb phantomas:

Was kam eigentlich bei den abgehörten Gesprächen inhaltlich raus, haben die Russen das auch publiziert?

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundeswehr-abhoerfall-faq-100.html

https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvMTMzZGM5MTEtYzFkZC00ODlkLTg2NWItODk3NDBmM2E2MmJiLVNFTkRVTkdTVklERU8

 

Bearbeitet von Ronald
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Wenn sowas schon bei der Bundeswehr möglich ist wie sieht es erst im Rest vom öffentl.Dienst aus.Schlechter ist der PC zu Hause bestimmt nicht abgesichert.

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vor 4 Stunden schrieb phantomas:

Wobei mich mehr erstaunt, dass die Russen das teuer bei Rheinmetall kaufen und nicht durch günstigere  Industriespionage selbst bauen....W

☝️ Weil Russen doof sind und das nicht können. Zumindest nicht diejenigen, die für Putin arbeiten.

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vor einer Stunde schrieb mdi500:

☝️ Weil Russen doof sind und das nicht können. Zumindest nicht diejenigen, die für Putin arbeiten.

Und unser Militär ist noch döfer und lässt sich von doofen Russen abhören?

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https://www.telepolis.de/features/Taurus-Leak-Ueber-diese-Aussagen-wird-in-der-Oeffentlichkeit-kaum-gesprochen-9648029.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Telepolis

Telepolis bietet vom sogenannten Mainstream abweichenden Meinungen zu zeitgeschichtlichen Themen ein Forum. Bereits zwei Tage nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 mutmaßte Mathias Bröckers in einem Beitrag auf Telepolis, die Bush-Regierung habe die Attentate mit Absicht geschehen lassen. Aus dem einen Artikel wurde im Lauf der Zeit eine Verschwörungsserie, die Bröckers zu einem Star der Truther-Szene machte[12] und ihm von Wolfgang Wippermann Antisemitismusvorwürfe einbrachte.[13]

In ihrem Aufsatz Lügenpresse – Eine Verschwörungstheorie? behandeln Uwe Krüger und Jens Seiffert-Brockmann 2017 Gegenöffentlichkeiten und Alternativmedien, die in verschiedenen Milieus und weltanschaulichen Richtungen verankert sind. Während der Ukraine-Krise 2014 untersuchten sie unter anderem Telepolis und stellten fest, dass dieses Medium aus einer linken Perspektive Informationen hervorhob, die den pro-westlichen Akteuren negativ gegenüberstanden und das Narrativ der demokratischen Revolution in Frage stellten. Solchen Medien sei gemeinsam, „dass sie an einer Perforierung der etablierten Medienwirklichkeit arbeiten, Realitätsdefinitionen der etablierten Massenmedien in Zweifel ziehen, Referenzrahmen und Axiome des Mainstreams für ungültig erklären und austauschen.“ Die freiheitlich-pluralistische Demokratie werde als Meinungsdiktatur hingestellt, die auf einer Verschwörung zwischen herrschenden Eliten und etablierten Medien basiere.[14]

Der Amerikanist und Verschwörungstheorieforscher Michael Butter reihte Telepolis 2019 ein in die alternativen Medien wie KenFM, NachDenkSeiten oder Rubikon, die alle eine Gegenöffentlichkeit zu den traditionellen Qualitätsmedien und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bilden würden. Laut Butter bedienen sie Verschwörungstheorien wie die von der „Lügenpresse“ und verkaufen diese als seriöse Nachrichten.[15]

Auszeichnungen

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vor 4 Minuten schrieb ajkon1:

 

Telepolis bietet vom sogenannten Mainstream abweichenden Meinungen zu zeitgeschichtlichen Themen ein Forum.

Du bist nicht der Erste der das hier verlinkt :)

Zitat

 Telepolis war mal eine interessante Plattform mit kontraeren Meinungen. Inzwischen ist es zu einem Sprachrohr von Rechtsradikalen, Putinverstehern, Esoterikern und Verschwoerungsglaeubigen verkommen. (ich am 2.11.23 zu Ronald)

@TorstenX1 zitiert am gleichen Tag auch Wikipedia zu Telepolis.

Aber es passt doch mit Junge Welt und Berliner Zeitung in eine Reihe.

Prinzipiell habe ich kein Problem mich auch aus solchen Quellen zu informieren, es muss aber schon ein Teaser dabei sein der mir schmeckt. Fuer die oft seitenlangen Erguesse aus der Ecke bin ich zu alt :).

Da mache ich lieber ein wenig Ronalds Bashing, auch wenn ich ihn ganz knorke finde :)

Ich finde solche Linkdispute nicht sehr fruchtend. Leider kommt mit Dir selten ein Gespraech zu stande.

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vor einer Stunde schrieb ajkon1:

Telepolis bietet vom sogenannten Mainstream abweichenden Meinungen zu zeitgeschichtlichen Themen ein Forum.

Ja und? Telepolis hat die Transkripte der abgehörten Unterhaltung ( ohne die Untertitelfehler) veröffentlicht.

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