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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


RalphB

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So kann man die Tatsachen auch verdrehen. Die reine Verteidigung gegen einen irren Aggressor als "offensiv" zu bezeichnen lässt tief blicken.

Als er seine Kinder mit Buchstaben und Zahlenkombination benannt hat, hatte ich ihn noch für einen normalen, übergeschnappten Milliardär gehalten.

Langsam bekomme ich etwas Angst davor, was er noch so alles wirres anfängt. Und mit seinem Geld und den Speichelleckern auch umsetzen kann.

Bearbeitet von silvester31
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Am 29.1.2023 um 20:36 schrieb zudroehn:

Wir liefern ja schon über 20 Jahre Waffen in die Ukraine, wie in viele anderen Länder auch, das ist ja ein Teil unseres Exportweltmeister Dings Bums.

Ja. Eine Welt ohne Kriegswaffen wäre richtig toll!

Aber wenn die Ukraine keine Kriegswaffen bekommen hätte, wäre Putins Verbrecherbande längst in Ostberlin. Auch kein schöner Gedanke.

Und ja, sich zu wehren, bedeutet ein Risiko. Sich nicht zu wehren, aber auch. Und nun?

Grüße
Andreas

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vor 48 Minuten schrieb AndreasRS:

Aber wenn die Ukraine keine Kriegswaffen bekommen hätte, wäre Putins Verbrecherbande längst in Ostberlin. Auch kein schöner Gedanke.

Das halte ich für ein Gerücht und dient nur dazu die auf Halde liegenden Waffen in der Ukraine zu entsorgen.

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vor 1 Minute schrieb Ronald:

Das halte ich für ein Gerücht und dient nur dazu die auf Halde liegenden Waffen in der Ukraine zu entsorgen.

Nicht dein Ernst !

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vor 51 Minuten schrieb AndreasRS:

Aber wenn die Ukraine keine Kriegswaffen bekommen hätte, wäre Putins Verbrecherbande längst in Ostberlin. Auch

ein

 

vor 51 Minuten schrieb AndreasRS:

schöner Gedanke.

Westberlin wäre noch besser🤣

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vor 27 Minuten schrieb silvester31:

Nicht dein Ernst !

Nicht schon wieder.

Gibt es eine Mobilmachung in Europa, eine "Kriegswirtschaft", welche Munition, Waffen, Panzer herstellt, werden Schutzwälle, Schützengräben an den europäischen Grenzen zu Russland errichtet?

Nein, es wurden von Polen, Tschechien, Slowakei alte T-72 , paar Gepard, Haubitzen 2000 und 1-2 Patriot-Systeme geliefert und bis zu 176 Leopard 1 und paar Leo 2 werden erst in den nächsten Monaten verteilt.

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vor einer Stunde schrieb Frank M:

Wird natürlich umgehend von USA und Norwegen dementiert.

Eine reine Glaubensfrage
Die einzige Quelle von Seymour Hersh müsste immense Einblicke in verschiedene streng geheime Treffen, Gespräche und Papiere gehabt haben. Da nur ein sehr kleiner Kreis in solche Handlungen eingeweiht würde, bestünde auch für eine solche Quelle die ständige Gefahr aufzufliegen. In so einem Fall würde das viele Jahre Gefängnis bedeuten. Die Motivlage der mutmaßlichen Quelle, ein so hohes Risiko für sich selbst einzugehen, verrät Hersh seinen interessierten Lesern nicht.
Solange für seine Geschichte nicht mehr Belege ans Licht kommen, bleibt sie genau das: eine Geschichte. Man kann sie glauben oder nicht. Überprüfbare Fakten bleibt Seymour Hersh wie so oft schuldig. Fakt ist allerdings auch, dass die wahren Hintergründe der Sabotage-Aktion bislang nicht öffentlich bekannt sind.
Davon unbeirrt teilte das russische Außenministerium am Mittwoch eilig mit, die Vereinigten Staaten hätten jetzt Fragen zu ihrer Rolle bei Explosionen an den Unterwasser-Gaspipelines Nord Stream im vergangenen Jahr zu beantworten. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, forderte die US-Regierung auf, sich zu den vorgelegten "Fakten" von Hersh zu äußern.

Seymour Hersh gilt als Reporterlegende.
Jetzt meint er zu wissen, dass die USA die Nord-Stream-Pipelines gesprengt haben – doch Zweifel an ihm gibt es schon länger.
Wer sich mit der Vita des 85-jährigen Reporters beschäftigt, entdeckt eine Biografie voller Sensationsenthüllungen und zahlreicher Reporterpreise: Sein Durchbruch gelang Hersh Ende der Sechzigerjahre, als er ein Kriegsverbrechen des US-Militärs im Vietnamkrieg aufdeckte.
Die Soldaten hatten 1968 mehr als 500 Zivilisten in dem Ort Mỹ Lai umgebracht. Hersh gewann dafür 1970 den renommierten Pulitzer-Preis, eine Auszeichnung, die für Journalisten vergleichbar mit einem Oscar ist.
In den Folgejahren lieferte Hersh immer wieder brisante Berichte und heimste dafür weitere Preise ein: Fünfmal wurde er auch mit dem ebenfalls unter US-Journalisten renommierten George Polk Award ausgezeichnet. Letztmals erhielt er diesen 2004. Damals hatte Hersh aufgedeckt, dass es infolge des Irakkriegs zu Misshandlungen von Gefangenen durch US-Soldaten in dem Gefängnis Abu Ghuraib kam. Auch diese Story sorgte weltweit für Aufsehen.
Das ist die eine Seite der Karriere von Seymour Hersh. Doch es gibt auch eine andere: Denn die vergangenen Jahre waren immer häufiger geprägt von großen Zweifeln an den Recherchen des bekannten Journalisten.
- Eine  Diskussion löste Hersh aus, als er behauptete zu wissen, dass die Tötung des 9/11-Terroristen Osama Bin Laden  ganz anders abgelaufen sei, als von der Obama-Regierung verbreitet. Weder sei die Aktion von den Amerikanern allein geplant worden, noch habe es die von der US-Regierung behauptete Seebestattung nach islamischem Ritual gegeben.
Hershs Vorgehen brachte ihm schon damals den Vorwurf ein, Unsinn zu schreiben und Verschwörungstheorien zu verbreiten. Seine neue Enthüllung ist bemerkenswerterweise auch bei keinem renommierten Medium erschienen. Womöglich fand sich keiner, der die Story bei diesem Stand der Recherche für veröffentlichbar hielt.
-  In einem Artikel von 2017 berichtete Hersh etwa über einen Luftangriff von US-Streitkräften in Syrien.
Der Angriff war eine Reaktion auf einen Giftgasanschlag auf die Zivilbevölkerung des Ortes Chan Scheichun. Laut Hershs Recherchen, die in der Zeitung "Welt" erschienen, soll es jedoch nie zu einem solchen Giftgasangriff gekommen sein. Stattdessen habe das syrische Regime mit der Unterstützung Russlands ein Treffen von Dschihadisten in dem Ort bombardiert. Durch den Abwurf einer Bombe soll angeblich eine Giftwolke entstanden sein, weil Düngemittel, Desinfektionsmittel und andere Stoffe im Keller des anvisierten Hauses gelagert worden seien.
Hershs Recherchen wurden später von mehreren Seiten entkräftet: Eine Untersuchung der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) und des Joint Investigative Mechanism (JIM) kam etwa zu dem Ergebnis, dass an dem Ort eine Giftgasbombe mit dem Kampfstoff Sarin durch Streitkräfte des syrischen Machthabers Baschar al-Assad abgeworfen worden war.
"Hersh stützte sich auf eine winzige Anzahl anonymer Quellen, legte keine anderen Beweise vor, um seinen Fall zu untermauern, und ignorierte oder verwarf Beweise, die der alternativen Erzählung, die er aufzubauen versuchte, entgegenstanden", kritisierte etwa der bekannte Journalist Eliot Higgins auf der Rechercheplattform Bellingcat die Veröffentlichungen von Hersh im Zusammenhang mit dem Syrien-Krieg.
- Eine Quelle für Nord-Stream-Recherche? - Es ist ein Vorwurf, der auch jetzt wieder bei seiner Arbeit zu den Nord-Stream-Pipelines laut wird: Aus seinem Text geht hervor, dass Hersh sich offenbar nur auf eine anonyme Quelle bezogen hat. Grundsätzlich ist das bei besonders heiklen Themen zwar nicht ungewöhnlich. Für seine preisgekrönten Vietnam-Recherchen hatte Hersh vor mehr als 50 Jahren auch schon anonyme Tippgeber genutzt: Allerdings sprach er damals nach eigenen Angaben mit mehreren Personen – und einer der verantwortlichen Kommandanten ließ sich mit vollem Namen zitieren.


 

Bearbeitet von 15cv
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vor 59 Minuten schrieb 15cv:

Solange für seine Geschichte nicht mehr Belege ans Licht kommen, bleibt sie genau das: eine Geschichte.

Genau da liegt das Problem.

Wir wissen ja was Whistleblowern in den USA blüht. 
 

Sich da aus der Deckung zu trauen , da muss man schon hart im nehmen sein. 
 

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vor 6 Minuten schrieb 15cv:

Whistleblower arbeiten mit Fakten.

 

🤔 Mal angenommen Du bist dabei wie sich zwei Typen in Deinem Umfeld für eine Straftat verabreden und umsetzen, hast Du Fakten mitbekommen. Oder ?

Das bleiben auch ohne schriftlichen Beweis Fakten. 
 

Du kannst sie aber nicht klar beweisen. Da es weder Tonaufnahmen noch schriftliche Belege gibt. 
 

Von daher ist es , wie Du schon richtig sagtest, eine Glaubensfrage.
 

 

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vor 35 Minuten schrieb Frank M:

Genau da liegt das Problem.

Wir wissen ja was Whistleblowern in den USA blüht. 
 

Sich da aus der Deckung zu trauen , da muss man schon hart im nehmen sein. 
 

Das gilt aber ueberall auf der Welt! Und ich wuerde mal sagen, dass es in den USA vielleicht noch am angenehmsten ist. Ich moechte weder in China, Nordkorea oder Russland wegen solcher Anklagen belangt werden. Da muss man meist nur das Selbsverstaendliche aussprechen, um schwer bestraft zu werden:
 

Zitat

Wie der russische Staat eine Studentin verfolgt

Weil die 19-jährige russische Studentin Olesja Kriwzowa sich auf Flugblättern und auf Instagram gegen den russischen Angriffskrieg aussprach, steht sie nun unter Hausarrest – ihr droht eine Haftstrafe. (SPON / Paywall)

BTW: Bei dem verlinkten Erklaervideo haengt, so bei 15 min, die Platte, oder :)?

Wenn es aber einen Whistleblower gibt, sollte der doch auch Details kennen, die seinen Vorwurf erhaerten, oder? Ich finde Herrn Hershs Geschichte hat schon recht viele Komponenten einer Verschwoerungstheorie. Sie baut vor allem auf unterstellte Plausibilitaeten auf und nicht auf belegbare Indizien. Ich traue ja amerikanischen Geheimdiensten ziemlich viel zu, aber das eines der demokratischten Laender der Welt bei so etwas mit macht, lassen bei mir ziemliche Zweifel an der Plausibilitaet aufkommen.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Wenn es aber einen Whistleblower gibt, sollte der doch auch Details kennen, die seinen Vorwurf erhaerten, oder?

Richtig. Ich hab nach dem lesen des Artikels mir auch die Frage gestellt, weiß er nicht mehr ? Oder ist das nur ein Teaser und da kommt noch was ?

Kann er wirklich so doof sein sowas ohne Beweise rauszuhauen ? 
 

Und ganz ehrlich, ich weiß eben auch nicht was ich glauben soll. 
 

vor 11 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich traue ja amerikanischen Geheimdiensten ziemlich viel zu, aber das eines der demokratischten Laender der Welt bei so etwas mit macht, lassen bei mir ziemliche Zweifel an der Plausibilitaet aufkommen.

Hier ginge es wenn überhaupt um rein wirtschaftliche Interessen. 

Sowohl USA als auch Norwegen machen aktuell richtig Kasse bei den Gasexporten. 
 


 

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vor 17 Minuten schrieb Frank M:

Das bleiben auch ohne schriftlichen Beweis Fakten. Du kannst sie aber nicht klar beweisen. Da es weder Tonaufnahmen noch schriftliche Belege gibt.

Ich mache gerne viele Fotos. Hier zb auf meinem Badeurlaub Mitte 2022 vor Norwegen:

45166338ms.jpg

 

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vor 6 Minuten schrieb 15cv:

Ich mache gerne viele Fotos. Hier zb auf meinem Badeurlaub Mitte 2022 vor Norwegen:

45166338ms.jpg

 

Erzähl mehr ! 

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Also da dieser ganze Bericht ziemlich detailliert ohne irgendwelche offensichtlichen Widersprüche im Text verfasst ist und die Sachlage auch logisch nachvollziehbar ist, halte ich ihn für authentisch. Namen zu nennen oder zuzuordnende Dokumente zu veröffentlichen halte ich für eine absurde Forderung, dazu müsste man schon hochgradig masochistisch veranlagt sein, mit Tendenzen zum Suizid, Die Beteiligung der Norweger hat mich überrascht und macht für mich die Darstellung aber eher glaubwürdiger als wenn man den schwarzen Peter z.B. den Briten zugeordnet hätte .....was wiederum wahrscheinlich gemacht worden wäre wenn es sich um ein Fake aus Russland handeln würde.

Edit: Theoretisch könnte es natürlich ein wirklich gut gemachtes Fake sein um die globale Sicherheitslage zu destabilisieren, da stellt sich dann die Frage wer das tun würde. Das traue ich z.B. irgendwelchen verbliebenen Resten islamischer Terrormilizen zu, die sind aus gutem Grund auf den Rest der Welt nicht gut zu sprechen ....andererseits ist es für die dann zu gut gemacht waren die Aktionen der Vergangenheit doch eher dilletantischer Natur. China? Eher unwahrscheinlich, genauso wie Russland, da würde ich es noch viel eher der ukrainischen Regierung zutrauen weil denen am meisten an einer militärischen Eskalation liegen dürfte und Kollateralschäden innerhalb der Nato die auch nicht interessieren dürften.

Das sind nur meine persönlichen Gedanken, ich bin weiterhin gespannt was tatsächlich geschah ....die bisherigen Untersuchungsergebnisse werden ja unter Verschluss gehalten .....und genau das macht die Darstellung schon wieder wahrscheinlicher wegen der Brisanz!

Bearbeitet von Manson
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vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Nicht schon wieder.

Gibt es eine Mobilmachung in Europa, eine "Kriegswirtschaft", welche Munition, Waffen, Panzer herstellt, werden Schutzwälle, Schützengräben an den europäischen Grenzen zu Russland errichtet?

Nein, es wurden von Polen, Tschechien, Slowakei alte T-72 , paar Gepard, Haubitzen 2000 und 1-2 Patriot-Systeme geliefert und bis zu 176 Leopard 1 und paar Leo 2 werden erst in den nächsten Monaten verteilt.

Natürlich schon wieder !

So wie du es darstellst hat Europa den russischen Einmarsch provoziert, ja geradezu herbeigewünscht. Um dann mit Waffenlieferungen gut dazustehen. Und um ihre eigene Rüstungsindustrie aktiv zu fördern. Wer den zeitlichen Ablauf nicht versteht, sollte sich mit diesen Äußerungen zurückhalten. Oder seine Infos aus mehr als nur einer Quelle beziehen. Verstanden ist es dann aber leider immernoch nicht.

Offensichtlich fehlen dir die kompletten Zusammenhänge. Die Rüstungsindustrie muß zwangsläufig ihre Produktion hochfahren, um auf Halde stehende Panzer zu reparieren, damit sie entweder in die Ukraine geliefert werden können, oder schon gelieferte zu ersetzen. Und sicher wird auch die Nato-Ostflanke verstärkt. Truppenverschiebungen dahin gab es schon vor Monaten. Hast Du anscheinend nicht mitbekommen. Google kann dir da sicher helfen, damit kennst Du dich doch auch sonst sehr gut aus.

Mann, Mann, Mann ... !

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Wenn es so ist, wie er behauptet, wurde die Sprengaktion unter Mitwirkung von Norwegen im Rahmen einer NATO-Übung durchgeführt, Dänemark und Schweden wären davon informiert gewesen. 

Bisschen viele Mitwisser für meinen Geschmack. Da würde es mich sehr wundern, dass nicht schon früher eine undichte Stelle geplaudert hat, und nicht nur eine. Und warum man das dann ausgerechnet einem 85-jährigen, der nicht mehr den besten Ruf geniesst, erzählen soll, naja.

Mir sinds zu viele unterschiedliche Beteiligte für eine solch brisante Aktion. 

Aber wenn es tatsächlich so gewesen sein sollte, dann kommt es auf jeden Fall noch raus.....

Bearbeitet von phantomas
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vor 6 Minuten schrieb Auto nom:

Mir wurde per Gedankenübertragung zugetragen, dass Kapitän Nemo die Sprengungen angeordnet hat. 

Hat der auch dreckiges Fracking-LNG was er nicht loswurde ? 

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vor 7 Minuten schrieb Frank M:

Hat der auch dreckiges Fracking-LNG was er nicht loswurde ? 

Nö. Der handelt nicht mit fossilen Energieträgern, der braucht nur ein bisschen unterseeische Steinkohle:

Zitat

Verne nahm bei der Nautilus gleich mehrere technische Entwicklungen vorweg: Alle wichtigen Einrichtungen wie Antrieb, Steuerung, Beleuchtung etc. werden elektrisch betrieben. Die benötigte Elektrizität wird (vermutlich nach dem Prinzip der Brennstoffzelle) mittels Natriumamalgam erzeugt, einer Legierung von Natrium und Quecksilber. Das Natrium wird aus Kochsalz gewonnen, welches wiederum per Destillation aus dem Meerwasser kommt; die dazu notwendige Energie stammt aus unterseeisch abgebauter Steinkohle.

Des Weiteren werden bereits der Transformator (um sehr hohe Spannungen zu erzeugen) und leistungsfähige Elektromotoren und Scheinwerferlampen (vermutlich nach dem Prinzip der Bogenlampe) verwendet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nautilus_(Jules_Verne)#Antrieb_und_Energie

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vor 1 Stunde schrieb Frank M:

Hier ginge es wenn überhaupt um rein wirtschaftliche Interessen. 

Sowohl USA als auch Norwegen machen aktuell richtig Kasse bei den Gasexporten. 

Die Amerikaner? Durchaus! Die waehnen sich nicht nur am laengeren Hebel.

Die Norweger? die scheinst Du fuer ziemlich doof zu halten:). NorthStream war doch schon tot und ihr Geschaeft stand absehbar  unter einem guten Stern.  Das sie fuer  Eventualitaeten an einem kriegerischen Akt gegen ein verbundenes Land teilnehmen? Mag sein, ist aber extrem unwahrscheinlich. Denen steht das Wasser nicht bis zum Hals!

vor 1 Stunde schrieb Frank M:

Und ganz ehrlich, ich weiß eben auch nicht was ich glauben soll. 
 

Glauben ist was fuer ... okay, gibt vieleicht welche hier die ich gut leiden kann :lol:. Ich glaube nix, ich warte!  Es wird ans Licht kommen, vielleicht muesst ihr mich aber ausbuddeln:).

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Ronald:

Nicht schon wieder.

Gibt es eine Mobilmachung in Europa, eine "Kriegswirtschaft", welche Munition, Waffen, Panzer herstellt, werden Schutzwälle, Schützengräben an den europäischen Grenzen zu Russland errichtet?

Nein, es wurden von Polen, Tschechien, Slowakei alte T-72 , paar Gepard, Haubitzen 2000 und 1-2 Patriot-Systeme geliefert und bis zu 176 Leopard 1 und paar Leo 2 werden erst in den nächsten Monaten verteilt.

Ganz echt bist du nicht mehr oder? 

Die Ukraine hatte bis Kriegsbeginn Gerät aus dem Osten, die Soldaten sind darauf ausgebildet und die gesamte Versorgung darauf aufgebaut. Hätte der Westen sofort mit der Lieferung der "Hochtechnologie" begonnen, wäre die Situation schlecht für die Ukrainer ausgegangen. Beispiel T72 und Leopard 2: T72 hat ne Ladeautomatik, der Leo einen Ladeschützen, alleine dieser Unterschied führt zu anderen Abläufen im Gefecht, dies muss trainiert werden dafür braucht es Zeit! Das kannst auf jedes westliche Waffensystem übertragen.  Die Lieferung von Russentechnologie hat der Ukraine einfach die notwendige Zeit verschafft die für Ausbildung am westlichen Gerät benötigt wird.

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