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C3 Nachfolger 2023


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Mir fallen die Begriffe Packaging und Vergrößerung ein. Displays kosten Geld, je größer je mehr. Ein kleines Display, welches vergrößert projeziert, könnte günstiger sein.

Gernot

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vor 19 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Wobei sich die Frage stellt, warum man das digitale Instrument nicht einfach senkrecht montiert hat an den Platz der Projektion. Wozu die Projektion? Spieltrieb?

Vielleicht weil ein Lupentacho auf einer Walze auch mal ein Alleinstellungsmerkmal war.

Die Idee von Gernot könnte aber auch mit reinspielen.

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vor 21 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Da ist was dran. Der e-C3 ist halt eine echte Gefahr für die deutschen Hersteller. Deshalb wird ständig auf den Spring herabgewertet. Ist ja auch ein Ding so eine  Elektrokutsche jenseits der Spartanität einfach mal zu einem reellen Preis anzubieten.

In der aktuellen Auto-Bild schreiben die „der direkte Vergleich zu seinem Preiskonkurrenten (fett von mir) Dacia Spring, ist zwar etwas unfair, weil sie verschiedene Segmente bedienen, Citroën beweist aber, dass es möglich ist, auch größere E-Autos zu einem guten Preis zu verkaufen.

Testfazit: Das macht den deutlich größeren e-C3 zu einem echt guten Deal.

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Zitat

Citroën hat am Dienstag den neuen ë-C3 enthüllt. Ab Frühjahr 2024 will die französische Marke aus der Stellantis-Familie ihren vollelektrischen Kleinwagen zu Preisen ab 23.300 Euro anbieten. Abzüglich der Umweltprämie von knapp 4.800 Euro (inklusive Herstellerzuschuss) geht es dann bei 18.800 Euro los – der e-C3 wird somit günstiger als viele vergleichbare Verbrenner.

https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/elektromobilitaet/citroen-e-c3-dieses-elektroauto-soll-18-800-euro-kosten/29451148.html

Zitat

Wir halten fest: Charmant, kompakt, günstig. Vielleicht ist der Citroën ë-C3 genau der Appetitanreger, der bislang fehlte, um der breiten Masse Elektromobilität schmackhaft zu machen. Warum deutsche Köche das nicht hinbekommen, bleibt ein Rätsel.

 

Bearbeitet von Auto nom
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vor 2 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Wozu die Projektion? Spieltrieb?

Eine Eigenschaft des Lupentachos war ja, daß der Fokuspunkt zum Ablesen künstlich weiter weg vom Betrachter gelegt wurde, was beim Wechsel zwischen Blick auf die Straße und Blick auf die Instrumente weniger ermüdend für die Augen wirken soll. Zumindest in der Theorie - ob das in der Praxis nicht durch andere Komponenten wieder torpediert wird, die beim Blick auf den Tacho ebenfalls um die Aufmerksamkeit des Betrachters buhlen, dazu fehlt mir die Erfahrung.

Wenn sie jetzt einen ähnlichen Effekt mittels indirekt projiziertem Display erzeugen und das funktionieren sollte, dann haben sie dafür ordentlich Respekt verdient.

Bearbeitet von Kirunavaara
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vor 6 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Wobei sich die Frage stellt, warum man das digitale Instrument nicht einfach senkrecht montiert hat an den Platz der Projektion. Wozu die Projektion? Spieltrieb?

Bei der Vorstellung wurde dazu gesagt, dass man beim ë-C3 keine Kompromisse eingehen wollte. Die Informationen sollten möglichst am extremen äußeren Punkt unterhalb der Windschutzscheibe sein. Mit der Technik dahinter wäre es sicher drei oder vier Zentimeter weiter vorne eingebaut gewesen.

Zitat RenaudTorte, Leiter des ë-C3-Plattformprojektes:

"Als Beispiel für das Denken über den Tellerrand sei das schon von Pierre Leclercq angesprochene „Citroën-Head-Up-Display“ genannt. (...) Für mich ist der „Wow-Effekt“, wenn man einsteigt. Einige technische Details sind Innovationen, die sehr, sehr herausfordernd waren. Im Inneren haben wir eine horizontale Anordnung, bei der alle notwendigen Informationen auf ein Armaturenbrett an der Unterseite der Windschutzscheibe projeziert werden. Alle sicherheitsrelevanten Informationen werden in diesem Bereich gebündelt. Das Sahnehäubchen auf dem Kuchen lautet: Bezahlbar."

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vor 4 Stunden schrieb Kirunavaara:

Eine Eigenschaft des Lupentachos war ja, daß der Fokuspunkt zum Ablesen künstlich weiter weg vom Betrachter gelegt wurde, was beim Wechsel zwischen Blick auf die Straße und Blick auf die Instrumente weniger ermüdend für die Augen wirken soll. Zumindest in der Theorie - ob das in der Praxis nicht durch andere Komponenten wieder torpediert wird, die beim Blick auf den Tacho ebenfalls um die Aufmerksamkeit des Betrachters buhlen, dazu fehlt mir die Erfahrung.

Wenn sie jetzt einen ähnlichen Effekt mittels indirekt projiziertem Display erzeugen und das funktionieren sollte, dann haben sie dafür ordentlich Respekt verdient.

Genau das ist es, dafür haben sie Respekt verdient.

Wir haben es hier mit einem Fahrzeug zu tun, dass - allen Unkenrufen zum Trotz - ein Citroën im besten Sinne ist. Bin von den Lösungen im Innenraum sehr angetan ... 

Bearbeitet von ACCM Jan II
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Die Sache mit dem Fokuspunkt ist kniffelig. Ich trage ja massive + Gläser. Früher - ohne Gleitsicht - mußte ich den Kopf nach unten nicken, um die Instrumente im Lenkrad zu fokussieren. Mit Gleitsicht reichte es, einfach nach unten zu sehen und die Instrumente waren scharf.

Nun sind die Instrumente im 208 nach oben gewandert und der C4 III hat dieses HUD. Jetzt muß ich wieder den Kopf ein wenig nicken, um die Anzeigen mit Gleitsicht scharf zu sehen. Idealerweise wäre die Entfernung der Projektion einstellbar, dann könnte ich wieder ohne Kopfnicken auf die Instrumente schauen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Es gibt auch heute Augmented Reality Brillen (nicht zu verwechslen mit Virtual Reality Brillen). DIe sind aber sehr teuer und eher lästig mit einem Kabel im Dauerbetrieb oder kurzer Akkulaifzeit. Und der passionierte Schnellfahrer setzt die einfach nicht auf. Tut mir leid, daß ich zu schnell war. Ich hatte die AR Brille vergessen.

Z.B.:

https://vr-expert.de/ar-brille/microsoft-hololens-2-industrial-edition-kaufen/

Gernot

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Stand der Technik ist Projektion ins Sichtfeld bzw. Straße. Augmented-Reality-Head-up-Display

Wie soll denn mit der Projektion aus paar Zentimetern Entfernung eine "Weite" wie z. B. bei den optischen Rückspiegel erzeugt werden? Alle Displays im Inenraum haben den Nachteil, dass darauf das Auge focussiert werden muss.

Bearbeitet von Ronald
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vor 9 Stunden schrieb ACCM Jan II:

Bei der Vorstellung wurde dazu gesagt, dass man beim ë-C3 keine Kompromisse eingehen wollte. Die Informationen sollten möglichst am extremen äußeren Punkt unterhalb der Windschutzscheibe sein. Mit der Technik dahinter wäre es sicher drei oder vier Zentimeter weiter vorne eingebaut gewesen.

 

Wohl kaum. vielleicht 1 - 2 cm, was aber völlig wurscht ist.

Die Lösung ist ein Gag, nicht mehr und nicht weniger. Wird man sehen, wie das in der Praxis funzt. Im Idealfall gut. Mal sehen.

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Am 21.10.2023 um 09:27 schrieb Gernot:

Die Frage wäre, ob man im C3 die Höhe der Projektion einstellen kann z.B. passend zur Einstellung des Lenkrades.

oder es ist fix, wie bei einem Rückprojektionsbildschirm

 

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Stand der Technik ist Projektion ins Sichtfeld bzw. Straße. Augmented-Reality-Head-up-Display

Wie soll denn mit der Projektion aus paar Zentimetern Entfernung eine "Weite" wie z. B. bei den optischen Rückspiegel erzeugt werden? Alle Displays im Inenraum haben den Nachteil, dass darauf das Auge focussiert werden muss.

Das geht, wenn man auf eine spiegelnde Fläche projeziert. Dabei kann man ein virtuelles Bild ein oder zwei Meter hinter dem Spiegel erzeugen. Das reciht dann auch für altersweitsichtige, um ohne viel Anstrengung die Instrumente abzulesen.

Gernot

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vor 38 Minuten schrieb Hartmut51:

HUD ist billiger als ein konventioneller Tacho, etc. Und wer es einmal hatte, will es nicht missen.

HUD befindet sich aber im Sichtfeld über dem Armaturenbrett. Die hier gezeigte Projektion ist einfach eine technisch anders gelöste Digitalanzeige und wahrscheinlich billiger, als die bisherige Screenlösung. Das Marketing mußte das dann als Innovation verkaufen. Optisch finde ich es eleganter, als einen unmotiviert aufgedübelten Bildschirm.

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vor 23 Minuten schrieb Gernot:

Es mag da noch andere Gründe geben, weswegen der Spring nicht bis in alle Ewigkeit weitergebaut wird.

https://www.euroncap.com/en/results/dacia/spring/44197

Gernot

Oha, dann sind wir mal auf den e-C3 gespannt. Das der Spring nicht viel taugt hab ich mir schon gedacht; allerdings macht es das Video drastisch deutlich.

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2 Stautaschen auf der Rückseite der Sitze - und Fensterkurbeln hinten (also immerhin versenkbare Scheiben und nicht feste Scheiben wie beim Cactus).

Das Platzangebot sieht auch überzeugend aus.

 

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vor 9 Minuten schrieb phantomas:

2 Stautaschen auf der Rückseite der Sitze - und Fensterkurbeln hinten

Die sitzen aber auch immer in der besseren Ausstattungsvariante, die hat die guten Sitze...

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