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Warum wir nicht glauben, was uns nicht passt


M. Ferchaud

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb RalphB:

Schon klar.

An diesen zwei Worten erkennen wir den Hetzer und Diffamierer. Eine Fanfare, eine Anmache und vor allem eine lächerliche Prahlerei seines Besserwissertums aus der Ecke des "guten" Heuchlers, täglich tausendfach ins Netz hineinposaunt.

"Schon" als Aplomb zu benutzen, da wendet sich jeder Sprachästhet betreten ab. Das treffende Senkblei für dieses rhetorische Stilmittel lautet natürlich "allein".

Passend zum Thema kenne ich ein Gedicht (das ist kein Zufall, ich schlafe immer nur 6 Nächte die Woche, in der siebten kommen mir Weisheiten wie die folgende unter) leicht zugänglich und im Titel trefflich zu meinen obigen Ausführungen passend.

Plumbum

„... und könnten Sie diesen Zustand einmal in Ihren eigenen Worten beschreiben?“

der schwarze Hund
das Kleid aus Blei
die Nacht im Gefieder

das Wesen aus Nebel
der Weg aus Wegen
die Fragen aus Leder

das große Schweigen
die Summe aus Zeit
der Körper im Raum

„Die Droge hilft/ der Tag wird hell/ das Leben: Traum.“

 

 

Bearbeitet von Steinkult
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vor 32 Minuten schrieb frommbold:

sollen das jetzt etwa die antworten auf meine persönlich an dich gerichgete fragen sein???

Kannst Du Deine persönlich an mich gerichteten Fragen bitte wiederholen?

Offenbar habe ich sie übersehen, bin aber gerade zu faul, zurückzuscrollen und danach zu suchen…

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 3 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Kannst Du Deine persönlich an mich gerichteten Fragen bitte wiederholen?

Offenbar habe ich sie übersehen, bin aber gerade zu faul, zurückzuscrollen und danach zu suchen…

seite 11, abschluss meines einzigen beitrags auf der seite

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Gerade eben schrieb frommbold:

seite 11, abschluss meines einzigen beitrags auf der seite

Wie gesagt, ich mag gerade nicht zurückscrollen - sonst muss ich wirklich noch kotzen.

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Ich hab eine Aufgabe für die Korrekten hier:

Bei uns um die Ecke wohnt Familie Mohr. Es sind Deutsche. Weisse. Mit blauen Augen.

Wie sollen die mit ihrem Namen umgehen?

Bearbeitet von fgee
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vor 13 Minuten schrieb fgee:

Ich hab eine Aufgabe für die Korrekten hier:

Bei uns um die Ecke wohnt Familie Mohr. Es sind Deutsche. Weisse. Mit blauen Augen.

Wie sollen die mit ihrem Namen umgehen?

Gar nicht du Einfaltspinsel.

  1. Benennung nach Rufname. Es handelt sich um ein Patronym zu einer Kurzform von Rufnamen mit dem Namenglied althochdeutsch, altsächsisch mōr ‘Mohr’ zu Vollformen wie Morolf oder Morhart.
  2. Benennung nach Rufname. Es handelt sich um ein Patronym zu einer Kurzform von Rufnamen mit dem Namenglied altsächsisch mōr ‘Moor’ zu Vollformen wie Morolf oder Morhart.
  1. Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch mōre ‘Sau, Zuchtsau (eigentlich schwarze Sau)’. Es handelt sich um einen indirekten Berufsnamen für einen Bauern oder Schweinezüchter.
  2. Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch mōre , mœre ‘Pferd, Last- und Reisepferd’. Es handelt sich um einen indirekten Berufsnamen für einen Pferdezüchter.
Bearbeitet von Soso
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Grundsätzlich kein Problem, denn seinen Namen hat man sich schließlich nicht selbst ausgesucht.

Bei Personen mit solch ignoranten Ansichten wie dem Autor Reinhard Mohr sehe ich den Fall schon anders gelagert. 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Wie gesagt, ich mag gerade nicht zurückscrollen - sonst muss ich wirklich noch kotzen.

eine derart ausweichende antwort hatte ich erwartet. schon klar, dass dich die antworten mindestens ebenso überfordern, wie das zurückscrollen.

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vor 25 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Wie gesagt, ich mag gerade nicht zurückscrollen - sonst muss ich wirklich noch kotzen

Wie kommt's? Außer dir hat im Grunde kaum einer geschrieben.
 

Bearbeitet von Steinkult
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vor 8 Minuten schrieb Steinkult:

Wie kommt's? Außer dir hat im Grunde kaum einer geschrieben.
 

Na ja, frommbold und Du reichen da schon…

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vor 39 Minuten schrieb Steinkult:

Die Droge hilft/ der Tag wird hell/ das Leben: Traum.

Du hast am Ende das „a“ (reflexiv*) vergessen.

*damit du nicht au dumme Gedanken -wobei …

Bearbeitet von Ebby Zutt
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vor 2 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Du hast am Ende das „a“ vergessen 

Das kannst Du dem Düssel vom Dorf doch nachsehen. Wein rein, dann beginnt für ihn das Sein. 

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vor 29 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Grundsätzlich kein Problem, denn seinen Namen hat man sich schließlich nicht selbst ausgesucht.

Statt deinen Link als Moeglichkeit reflektiv ueber  Sprachgebrauch nachzudenken: Rechtfertigungen, Relativierungen, absurde Beispiele,..

Dabei lese ich einige Beitraege, in denen das zu erwarten ist, gar nicht. Genau, und Selbstgerechtigkeit!

 

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vor einer Stunde schrieb Soso:

Gar nicht du Einfaltspinsel.

  1. Benennung nach Rufname. Es handelt sich um ein Patronym zu einer Kurzform von Rufnamen mit dem Namenglied althochdeutsch, altsächsisch mōr ‘Mohr’ zu Vollformen wie Morolf oder Morhart.
  2. Benennung nach Rufname. Es handelt sich um ein Patronym zu einer Kurzform von Rufnamen mit dem Namenglied altsächsisch mōr ‘Moor’ zu Vollformen wie Morolf oder Morhart.
  1. Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch mōre ‘Sau, Zuchtsau (eigentlich schwarze Sau)’. Es handelt sich um einen indirekten Berufsnamen für einen Bauern oder Schweinezüchter.
  2. Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch mōre , mœre ‘Pferd, Last- und Reisepferd’. Es handelt sich um einen indirekten Berufsnamen für einen Pferdezüchter.

Die Frage war so ähnlich provokativ u "einfaltspinselig" wie die seinerzeit, ob denn nun der letzte Buchstabe im Alphabet verboten sei. (Weil man das Z als Symbol besser nicht mehr nutzen sollte).

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Du dem Düssel vom Dorf doch nachsehen.

Oh Schreck, mein Marburg - aber wegen ihrer Literatursammlung sehe ich ihnen ihre provinziellen Ansichten nach.

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vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Na ja, frommbold und Du reichen da schon…

Wir sprachen von den Seiten davor, wo ich durch Abwesenheit glänzte, du aber mit deinem üblichen SWERF und TERF und anderem hinterlistigen Getue dich rein waschen, andere aber beschmutzen wolltest.

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vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:
vor 4 Stunden schrieb Steinkult:

Die Droge hilft/ der Tag wird hell/ das Leben: Traum.

Du hast am Ende das „a“ (reflexiv*) vergessen.

Haha - bevor du angesichts eines der größten Gedichte zeitgenössischer deutscher Dichtung müde vor dich hin- und herblödest, solltest du lieber deine Suchmaschinen mit meinen Worten füttern. Ich denke da vornehmlich anAplomb, Senkblei und Plumbum. Falls du dich selbst im Spiegel betrachten möchtest - finde alles heraus über "Schon klar" (kleiner Tipp: "schon" ist böse, "klar" ist schwammig und blöd).

Bearbeitet von Steinkult
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8 minutes ago, Steinkult said:

"Schon klar"

Die Klarheit übermannt denjenigen, der gern im Trüben fischt, wenn er bei Sichtweiten über 50m die Nebelschlussleuchte brennen lässt.

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vor 15 Minuten schrieb Steinkult:

bevor du ... vor dich hin- und herblödest

Jo mei, wos soi i song: Mei besta Zahn is a Plomb.

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vor 23 Minuten schrieb Manson:

Die Klarheit übermannt denjenigen, der gern im Trüben fischt

Bravo (sprachlich gesehen)! Wie weit entfernt und wie öde dösen die Verben unserer Kopisten im Vergleich zu dieser genialen Sentenz.

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vor 25 Minuten schrieb magoo:

Jo mei, wos soi i song: Mei besta Zahn is a Plomb.

Meiner ein Implantat, aber leider sieht das keiner, so wie in alten Goldzahnzeiten - als mich meine reichen Urgroßtanten damit anlächelten.

Wie du Aplomb in  "a Plomb" transkribiert hast - alle Achtung, Keilschrift auf bajuwarisch. 

Plumbum!

Bearbeitet von Steinkult
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vor 14 Minuten schrieb Steinkult:

Meiner ein Implantat, aber leider sieht das keiner, so wie in alten Goldzahnzeiten - als mich meine reichen Urgroßtanten damit anlächelten.

Wie du Aplomb in  "a Plomb" transkribiert hast - alle Achtung, Keilschrift auf bajuwarisch. 

Plumbum!

Du hast grad Flatrate? 

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Nur für Freunde und Fans, alle anderen belange ich als Schwarzfahrer in meinem geistigen Windschatten - weder gibt es bei mir Wind noch Schatten gratis.  Ohne Ponäle kommt ihr da nicht raus, ihr Zwangsvollstreckten wider den Geist!

Bearbeitet von Steinkult
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Nicht das es passt, aber das glaub ich nicht, oder sagen wir, "weniger" (Volksmund)...

Pingpong.

Bearbeitet von Steinkult
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