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Hypermiling - noch mehr Sprit sparen - besser fürs Klima und Geldbeutel


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vor 4 Stunden schrieb Manson:

Auch bei der Automatik empfiehlt es sich nicht während der Fahrt einfach mal so in Neutral zu schalten oder gar danach den Motor abzustellen. Nicht aus Jux und Tollerei kann man als Automatikfahrer in den Betriebsanleitungen lesen das man nicht schneller als mit 50km/h und auch nur kurze Strecken abschleppen soll.

Die Schmierung wird heute überbewertet. Was ist so ein Automat schon wert, gegen ein paar Milliliter Kraftstoff?

Gerno

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vor 10 Minuten schrieb Chakotay:

Efly ist der erste Hohepriester ... hat schließlich den Thread gestartet und uns mit den neusten Erkenntnissen des Kraftstoffsparens beglückt.

Aber wer soll der Zweite sein, welcher mit erhöhtem Luftdruck hinter LKWs rumschleicht ... ? 

Natürlich @Chakotay... der Physiker & Fahrprofi...

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Echt ... ich bin der zweite Hohepriester ... wie komme ich denn zu der Ehre?

Reicht es schon wenn man zugibt sich mit seinem Auto auch mal ein Stück rollen zu lassen?  Und dann es noch wagt zu sagen das man damit nicht sich und andere gefährdet? Und Motor-Starten mit einkuppeln statt Anlasser geht ja offensichtlich auch garnicht.  

 

Das ist ja wie in der McCarthy-Ära der frühen 1950er Jahre ... 

Bearbeitet von Chakotay
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Ich würde noch erzählen, daß mein Kumpel sich gerne an LKWs festgehalten hat, wenn wir morgens zur Schule radelten. Da gab es dann den Grundkursus internationale Zeichensprache im Rückspiegel.

Vielleicht sollten sich die Hypermiller ja auch in Pulks zusammentun und per Bumping sich gegenseitig weiterschubsen.

Sicherheitshalber vorher erstmal üben:

https://www.youtube.com/watch?v=haAduyUNQN0

Gernot

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1 hour ago, Ebby Zutt said:

Ist doch ganz einfach…

Der hat das Perpetuum Mobile erfunden - wow - ganz schnell patentieren lassen!

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

in Pulks zusammentun und per Bumping sich gegenseitig weiterschubsen

Ja klar, sehr guter Ansatz.

Der Hinweis mit dem erhöhten Luftdruck auf den Reifen war auch schon gut. Oder warum überhaupt Luftdruck? Wir nehmen besser gleich so harte Räder wie möglich, hart wie aus Stahl.

Schmalere Reifen sollen sowohl den Luft- als auch den Rollwiderstand senken. Da gibt es bestimmt noch Energiesparpotential. Also machen wir sie doch richtig schmal. 5 cm sollten genügen.

Bleiben nur noch diese ständigen Unebenheiten in der Fahrbahn. Und überhaupt: Asphalt, Beton, Pflastersteine - was ist denn das für ein poröses, ungleichmäßiges Material? Was da an Energie verpufft. Nehmen wir doch für die Fahrbahn ebenfalls Stahl. Damit das Ganze nicht so rutschig wird, kommen innen noch Flansche an die Räder. Damit spart man gleich die Lenkung (noch so ein Energiefresser).

Hört sich das an, wie ultimativ energieeffizientes Fahren? Ja klar. Gibt's schon. Und man kann damit gut und gerne über mehrere Kilometer "segeln", bis die Indusi einen stoppt.

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Am 5.3.2023 um 09:10 schrieb Manson:

und kann nur mit dem Kopf schütteln. Auf der Autobahn bei 100 den Motor abstellen und dann durch einlegen vom fünften Gang wieder starten - Ja, das ist definitiv die beste Anleitung um zuverlässig seine Kupplung in Rekordzeit zu schrotten!

Definitiv nicht .

Ich muss meine Angaben nach oben korrigieren.

Ich habe gerade meine alte Servicetabelle vom Golf3 TDI gecheckt.

Ich habe meine Kupplung erst bei 387760km gewechselt. 

Wie bereits geschrieben war der Belag noch i.O. . Es war nur der Hebel gebrochen .

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  • 4 Wochen später...

da gibt es aber noch eine studie, das der damalige cx mit 3 achsen weniger sprit verbraucht hat, weil da 6 reifen das gewicht verändert haben.

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Am 2.4.2023 um 15:05 schrieb uwekolb:

da gibt es aber noch eine studie, das der damalige cx mit 3 achsen weniger sprit verbraucht hat, weil da 6 reifen das gewicht verändert haben.

?? Uwe Kolb hast du einen Kolbenfresser ?

Bearbeitet von Efly
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nachdem ich jetzt immer noch diesen hypermiling  schei.... gelesen habe, dachte ich mir , ich könnte doch auch mal so einen mist verbreiten.

Bearbeitet von uwekolb
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Ich verstehe die Aufregung ums segeln nicht. Es ist doch nichts dabei, mit abgeschaltetem Verbrenner dahin zu rollen. Jedenfalls dann nicht, wenn fähige Ingenieure das Auto gebaut haben. Mein Toyota macht das bei jeder Fahrt, und ich muss ihm das nicht einmal befehlen.

Aber auch bei einem normalen Verbrenner kann man das machen. Man kann ja auch da die Zündung wieder an machen, wenn der Motor steht. Dann funktioniert die Lüftung weiter, das Lenkradschloss ist keine Gefahr mehr und - heutzutage ist eine elektrische Servolenkung die Regel - man hat sogar die Servolenkung, wenn auch wegen der verminderten Bordspannung dann ein klein wenig schwächer. Und wer sich das Bremsen ohne Motor an nicht zutraut, der macht halt den Motor dafür wieder an. Das ist dann auch kein Hexenwerk, zumal man den Motor ohnehin nur ausmacht, wenn man den Platz und die Ruhe dazu hat.

Was hier noch gar nicht diskutiert wurde: Nicht lebenswichtige Karosseriespalten zu Gunsten einer besseren Aerodynamik abkleben. Man kann bei der Motorhaube anfangen, und - da sowieso in der Regel nur der Fahrer im Auto sitzt, könnte so manch einer auch die restlichen Türspalten zukleben.

Weiter geht es beim Kühler. Der ist für den Sommer ausgelegt, und wird im Winter nicht in seiner vollen Kapazität gebraucht. Bei 2CV und manchen LKW hatte man früher im Winter eine Plane vor dem Kühlergitter. Es tuts aber auch ein Stück Pappe. Hälfte oder so der Öffnung freilassen. Reicht, solange es eh nicht wärmer als 15°C wird.

Auch hier wieder: Fähige Ingenieure überlassen das nicht dem schusselig-faulen Fahrer. Der Toyota Prius IV hat eine elektrisch betätigte Jalousie vor dem Verbrenner-Kühler, der entsprechend der Kühlmitteltemperatur selbsttätig reguliert wird.

Es gibt noch ein paar andere, wirklich gute Hypermiling-Tricks, auf die fähige Ingenieure kommen, wenn man sie lässt.

Dass der VW Lupo 3L nicht so gern gekauft wurde, lag nicht an den fähigen Ingenieuren, sondern daran, dass die hinter dem mit wenig Aufwand technisch erreichbaren deutlich zurück blieben. Die waren da eher bestrebt, mit möglichst viel Aufwand ein Auto so zu bauen, wie es schon seit 50Jahren üblich war, allerdings in Spritsparend.

Dann las ich hier immer wieder: Hochschalten, so früh wie möglich. Ist natürlich blöd, wenn man gar nicht schalten möchte.

Auch dafür haben fähige Ingenieure seit der zweiten Hälfte der 1990er Jahre eine Lösung: Autos ohne Gänge. Ich kenn die auch nicht mehr, und als Automatikfahrer vermisse ich da gar nichts. Weder teure Getriebereparaturen, noch ein Verbot, dem Getriebe zu liebe ohne Verbrenner zu segeln, noch den Mehrverbrauch einer Automatik mit Gängen, oder alternativ sauteuere Kupplungswechsel und Kalibrierungen beim Automatisierten Schaltgetriebe. Ebenso wenig vermisse ich ruppige Schaltvorgänge, eine zu lange schleifende robotisierte Kupplung, Vortriebsverlust beim Gangwechsel, aufgeschobene Gangwechsel oder gar ein Getriebe, das nach einer Stunde im Stau piepend und Rotlicht anzeigend, den Dienst verweigert. All das ist Technik von vorgestern. Fähige Ingenieure können das seit fast 30 Jahren besser. Sogar, ohne - für ein paar Milliliter verzweifelt eingesparten Kraftstoff - eine Bleibatterie nach der anderen totzusparen.

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vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Weiter geht es beim Kühler. Der ist für den Sommer ausgelegt, und wird im Winter nicht in seiner vollen Kapazität gebraucht. Bei 2CV und manchen LKW hatte man früher im Winter eine Plane vor dem Kühlergitter. Es tuts aber auch ein Stück Pappe. Hälfte oder so der Öffnung freilassen. Reicht, solange es eh nicht wärmer als 15°C wird.

Gibs sogar heute noch. Hab so Abdeckteile zum einstecken für den Cactus. Sind Original-Teile!

vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Auch dafür haben fähige Ingenieure seit der zweiten Hälfte der 1990er Jahre eine Lösung: Autos ohne Gänge.

Variomatik gibt es schon seit 1958 ;)

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vor 24 Minuten schrieb EntenDaniel:

Variomatik gibt es schon seit 1958 ;)

Die ist aber nicht sparsam, und sie ist auch nicht so haltbar wie das, was fähige Ingenieure heute bauen können, wenn man sie lässt.

Inzwischen muss man auch nicht mehr Toyota fahren, sondern Suzuki und Ford können das auch. Hybrid mein ich, quasi Hypermiling built in, zu oder unter den Kosten eines herkömmlichen Dieselmodells, in haltbar.

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vor einer Stunde schrieb EntenDaniel:

Gibs sogar heute noch. Hab so Abdeckteile zum einstecken für den Cactus. Sind Original-Teile!

Auch beim C5 (zumindest für den 3er).

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Schweden, Finnen, Norweger usw. stehen auf diese Teile, um den Motorraum im Winter nicht so stark zu durchlüften. Man ist gut beraten, diese Teile im Sommer zu entfernen, um die Batterie und die elektronischen Steuergeräte vor Überhitzung zu schützen.

Gernot

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@bluedog: Das war halt der Piech‘sche Größenwahn. Autos, die 400 km/h fuhren, oder welche, die unter immensem Mehraufwand 3 statt 4 Liter Diesel verbrauchten (Lupo 3L vs. 1.4 TDI) ;) 

Dennoch sind 3 Liter/100 km immer noch ein Wort. Und die Kisten haben diese Verbräuche in der Praxis wirklich erzielt.

Das schafft der Yaris Hybrid bei weitem nicht, außer vielleicht mal auf einzelnen, kürzeren Fahrten. Die Regel sind eher so 4-4,5 l/100 km bei mir... 

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Gerade eben schrieb TurboC.T.:

Dennoch sind 3 Liter/100 km immer noch ein Wort. Und die Kisten haben diese Verbräuche in der Praxis wirklich erzielt.

Mein C3 schafft mit den hypermiling Maßnahmen 2,7l (real im Schnitt und nicht auf auf dem Bordcomputer)😃

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vor 1 Stunde schrieb bluedog:
vor 2 Stunden schrieb EntenDaniel:

Variomatik gibt es schon seit 1958 ;)

Die ist aber nicht sparsam, und sie ist auch nicht so haltbar wie das, was fähige Ingenieure heute bauen können, wenn man sie lässt.

Inzwischen muss man auch nicht mehr Toyota fahren, sondern Suzuki und Ford können das auch. Hybrid mein ich, quasi Hypermiling built in, zu oder unter den Kosten eines herkömmlichen Dieselmodells, in haltbar.

....na dann rate mal, was Du in Deinem Prius spazierenfährst. Du wirst es nicht glauben, das Dingens ist im Prinzip eine.... na was wohl? ...Variomatik! Der einzige technisch relevante Unterschied bestehst darin, dass Toyota anstelle des Riemens eine Kette verbaut...

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Hypermiling ist übrigens nix für mich: Beim Abschalten des Motors geht die Klimaanlage nicht mehr und den V6-Sound des ZPJ höre ich auch nicht mehr....  und auf beides werde ich nicht verzichten. Punkt!

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vor 2 Stunden schrieb Efly:

Mein C3 schafft mit den hypermiling Maßnahmen 2,7l (real im Schnitt und nicht auf auf dem Bordcomputer)😃

 🥱Ist ja auch nur ein Alphaltknubbel! Der 308Sw schafft bei realen 90km/h auf der Autobahn auch 3,5l/ 100km ohne Motorabschalten und mit richtigem Beleunigen. (Auffahrten: Vollgas; Bergauf auch 90; kaum Windschatten = kein Verkehrshinderniss)

Ohne Randbedingungen sind Verbrauchsangaben ohnehin beliebig. 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 3 Stunden schrieb Petruschka:

....na dann rate mal, was Du in Deinem Prius spazierenfährst. Du wirst es nicht glauben, das Dingens ist im Prinzip eine.... na was wohl? ...Variomatik! Der einzige technisch relevante Unterschied bestehst darin, dass Toyota anstelle des Riemens eine Kette verbaut...

Dann bist Du kollossal schlecht informiert. Die Variomatik basiert auf einem Planetenradsatz, und die Stufenlose Übersetzung basiert auf der passenden Drehzahlabstimmung zweier der drei Komponenten aufeinander. Denn, wenn (um die Übersetzung korrigiert) zwei der drei beweglichen Teile festgehalten werden, sitzt der dritte auch fest. Nun hat man an zwei der drei Getriebeäste Eingänge und je einen e-Motor dran. Das Heisst, man kann die Drehzahl variieren. Der dritte Ast ist der Ausgang und geht aufs Differential.

Was Du meinst, betrifft nur die ersten beiden Generationen des Prius. Da wird ein Riehmen als Übertragung und Teil der Achsübersetzung verwandt. Das ist erstens nichts, was an der stufenlosen Übersetzung beteiligt ist, und zweitens, konsequenterweise, ein Bauteil, das meines Wissens keine Probleme macht. Allerdings vermute ich darin den Grund, warum die Prius nie eine Anhängelast zugestanden kriegten.

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vor 4 Stunden schrieb TurboC.T.:

Das war halt der Piech‘sche Größenwahn. Autos, die 400 km/h fuhren, oder welche, die unter immensem Mehraufwand 3 statt 4 Liter Diesel verbrauchten (Lupo 3L vs. 1.4 TDI) ;)

Ich vermute einen anderen Hintergrund:

Vordergründig konnte man damit zeigen, dass mans könnte, wenn die Käufer bereit wären, es zu zahlen. Wahrscheinlich wollte man aber eben auch rechtfertigen, dass es sich nicht auszahlt, sparsame Autos zu bauen, um nicht in Zugzwang zu geraten. Wenn es einen so gigantischen Aufwand bedeutet, zwei Liter sprit zu sparen, und man derart minimalistisch fahren müsste, dann kann man nämlich in Ruhe weiter Golf und Passat kaufen, die so viel mehr nicht kosten, und dann ja auch nicht soviel mehr verbrauchen, Gewichts- und Leistungsbereinigt.

Ein anderer Grund, warum der Lupo mit dem 3-Zylinder nicht mehr gern gekauft wurde, hatte vermutlich nichts mit der Sparerei zu tun, sondern damit, dass die Motoren damals bei strengem Frost reihenweise kaputt gingen. Um sowas macht man dann, zumal zu dem stolzen Preis angeboten, in der Folge einen Bogen. Die meisten anderen Hersteller und Modelle kannten solche Probleme nicht. Und: Einen Japaner, der mit einem Benziner damals bei Bedarf bequem unter 5L* zu fahren war, konnte man damals für etwas mehr als den halben Kaufpreis eines Lupo 3L erwerben. Wenn man nun schaut, wie viel CO2 das pro km ergibt, lohnte es sich schlicht nicht, für den winzigen Unterschied mindestens einen Drittel mehr zu zahlen. Zumal die Japaner problemlos Wintertauglich waren.

Einen Lupo-Spardiesel konnte man schliesslich auch nicht hemmungslos treten, wenn man die 3l/100km als Obergrenze wollte. Ein japanisches Key-Car, nochmal 200kg oder so leichter als der Diesel-Lupo, konnte man bei LKW-Tempo auch auf 4l runter drücken. Das sind CO2 mässig dann auch wieder 3l Diesel. Und: Sehr viele Lupo-3L waren weit über 3l/100km unterwegs. Viel davon war einfach nur Marketing. Man würde heute Greenwashing sagen. Man zeigte: Ja, das geht sparsam. Ihr müsst dann aber so minimalistisch sein, dass ihr gern 2l mehr investiert, und zum ähnlichen Preis ein richtiges Auto kauft, das auch ernst genommen wird.

Pro Liter Diesel wird deutlich mehr CO2 freigesetzt, als für einen Liter Benzin, so dass der Mehrverbrauch eines Benziners nicht so stark ins Klima-Gewicht fällt, wie man anhand des Verbrauchsunterschied vermuten würde.

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