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C3 Aircross, 3 1/2 Jahre jung und erst 33000 km: Zahnriemen hat Riefen, Ölkontrollleuchte flackert auf...


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vor einer Stunde schrieb Higgins*:

War nur ein Stilmittel der Übertreibung 😉. Selbst 600 DM wären bei Kadett oder R5 wohl happig gewesen...

Also der Opel Astra G mit 2L 16V Motor hatte bis 2002 einen Intervall von 4J und 60tkm, ab 2003 6J und 90tkm....da gabs die DM glaube ich nicht mehr😉

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vor 20 Stunden schrieb Andreas Strunk:

dass der Hersteller den Intervall verkürzt und damit dem Kunden zusätzliche Kosten aufbürdet ist extrem ärgerlich, gar keine Frage. Wäre mal spannend wenn man dem obersten Citroen-Chef eine Aufforderung zur Kostenübernahme schicken würde. Andererseits macht das dauernde Lamentieren keinen Sinn da der Wechsel alternativlos ist. Soll man quengelnd beim ursprünglichen Intervall bleiben? Wohl kaum. Also ärgern und die +/- 600€ in die Hand nehmen. Das ist viel Geld, aber wenn man die Gesamtkosten des Autos sieht, zu verschmerzen.

Wäre es der Kunde, der sich ähnliches erlaubte, der Hersteller gäbe ihm Folgekosten ohne mit der Wimper zu zucken weiter.

Logisch wäre also, das gewünschte Intervall einzuhalten, aber die Zahlung auf dem Wege einer den Kosten entsprechenden Schadensersatzforderung zu verweigern. So nach dem Motto: Die beim kauf zugesicherte Produkteigenschaft Zahnriehmenwechselintervall wird Herstellerseitig nicht geboten. Ergo ist das eine Vertragsverletzung, und die Mehrkosten trage ich nicht.

Würde das mal vom Richter gestützt, müsste man sich um Kulanz fortan keine Sorge mehr machen als Kunde.

Nur wird das in D nicht passieren. Da verlieren ja nicht einmal Fahrzeuge ihre ABE, die zu keinem Zeitpunkt die gesetzlichen Zulassungsanforderungen erfüllten!

Und dann soll man als verarschter Kunde gefälligst zahlen und sich nicht mal beschweren dürfen!?

Aber sonst gesund?

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Andreas Strunk
vor 4 Minuten schrieb bluedog:

Und dann soll man als verarschter Kunde gefälligst zahlen und sich nicht mal beschweren dürfen!?

Aber sonst gesund?

steht das hier irgendwo?

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vor 7 Minuten schrieb bluedog:

Andererseits macht das dauernde Lamentieren keinen Sinn da der Wechsel alternativlos ist.

 

vor 2 Minuten schrieb Andreas Strunk:

steht das hier irgendwo?

Ich lese das so.

Man soll sich nicht beschweren, sondern zahlen was es kostet, weil anders sowieso sinnlos.

Meine Einschätzung: Der Hersteller sollte keine Motoren mehr bauen. Man sollte als Kunde mithelfen, dafür zu sorgen, dass das eintritt. Alles andere als Ansatz dahin zu wirken, dass Kunden nicht weiter verarscht werden, hat in den letzten Jahrzehnten nicht geholfen.

Folglich: Zähneknisrschend zahlen und den Mund halten ist ein Ansatz, der mit jeder Garantie die Situation von vorn herein nicht verbessern kann. Sollte man also auf keinen Fall tun. Es sei denn, man findet es wirklich unschlagbar toll, als Kunde auch weiterhin hemmungslos verarscht zu werden.

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Andreas Strunk
vor 30 Minuten schrieb bluedog:

 

Ich lese das so.

Man soll sich nicht beschweren, sondern zahlen was es kostet, weil anders sowieso sinnlos.

Meine Einschätzung: Der Hersteller sollte keine Motoren mehr bauen. Man sollte als Kunde mithelfen, dafür zu sorgen, dass das eintritt. Alles andere als Ansatz dahin zu wirken, dass Kunden nicht weiter verarscht werden, hat in den letzten Jahrzehnten nicht geholfen.

Folglich: Zähneknisrschend zahlen und den Mund halten ist ein Ansatz, der mit jeder Garantie die Situation von vorn herein nicht verbessern kann. Sollte man also auf keinen Fall tun. Es sei denn, man findet es wirklich unschlagbar toll, als Kunde auch weiterhin hemmungslos verarscht zu werden.

Ratschläge dieser Art kommen interessanterweise immer nur von denen, die nicht betroffen sind und es damit leicht fällt solche klugen Sprüche zu klopfen. Eine Hilfe für Besitzer eines solchen Fahrzeuges sind diese theoretischen Ansätze in keinster Weise. Würdest Du genauso reden wenn Du einen PT Motor hättest und Dir konkret die Frage stellen müsstest, wie Du damit umgehen möchtest? Du würdest also tatsächlich nach Abwägung der Optionen den Zahnriemen nicht frühzeitig wechseln und versuchen, den Hersteller für einen dann auftretenden Schaden im Rahmen des Ursprungsintervalls in Regress zu nehmen? Kann man machen wenn man Zeit, Geld und Nerven für einen juristischen Krieg mit Citroen hat. Ich habe all das nicht und mich nach Abwägung dazu entschieden den Zahnriemen wechseln zu lassen. Aber das ist nur meine persönliche und praktische Sicht der Dinge als Besitzer eines PT110. 

Bearbeitet von Andreas Strunk
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vor 52 Minuten schrieb bluedog:

Wäre es der Kunde, der sich ähnliches erlaubte, der Hersteller gäbe ihm Folgekosten ohne mit der Wimper zu zucken weiter.

Logisch wäre also, das gewünschte Intervall einzuhalten, aber die Zahlung auf dem Wege einer den Kosten entsprechenden Schadensersatzforderung zu verweigern. So nach dem Motto: Die beim kauf zugesicherte Produkteigenschaft Zahnriehmenwechselintervall wird Herstellerseitig nicht geboten. Ergo ist das eine Vertragsverletzung, und die Mehrkosten trage ich nicht.

Würde das mal vom Richter gestützt, müsste man sich um Kulanz fortan keine Sorge mehr machen als Kunde.

Nur wird das in D nicht passieren. Da verlieren ja nicht einmal Fahrzeuge ihre ABE, die zu keinem Zeitpunkt die gesetzlichen Zulassungsanforderungen erfüllten!

Und dann soll man als verarschter Kunde gefälligst zahlen und sich nicht mal beschweren dürfen!?

Aber sonst gesund?

...und bis das mal in fünf bis zehn Jahren juristisch durchgesetzt ist, fährst Du solange mit den Öffentlichen, weil: Du wirst ja dann  wegen 600Euro auf Deine individuelle Mobilität verzichten! 

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vor einer Stunde schrieb Andreas Strunk:

Würdest Du genauso reden wenn Du einen PT Motor hättest und Dir konkret die Frage stellen müsstest, wie Du damit umgehen möchtest? Du würdest also tatsächlich nach Abwägung der Optionen den Zahnriemen nicht frühzeitig wechseln und versuchen, den Hersteller für einen dann auftretenden Schaden im Rahmen des Ursprungsintervalls in Regress zu nehmen? Kann man machen wenn man Zeit, Geld und Nerven für einen juristischen Krieg mit Citroen hat. Ich habe all das nicht und mich nach Abwägung dazu entschieden den Zahnriemen wechseln zu lassen.

Warum stehst du nicht einfach zu deinem Fehlkauf ?

Warum redest du diesen Schrottmotor immer wieder schön und animierst damit andere den gleichen Fehler zu begehen.

Hast du etwa Angst vor Wertverlust, falls die negativen Diskussionen um diesen Schrottmotor weiter zunehmen ?

Ich mache jedenfalls das Gegenteil und versuche andere von Fehlkäufen abzuhalten, wenn ich schlechte Erfahrung mit einem Produkt gemacht habe.

 

Bearbeitet von Efly
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Es ist schon sehr schade, dass ein an sich gut konzipierter Motor mit so einem Zusatzärger aufwartet. Das kann man auch nicht schön reden. In der Praxis bleibt aber in der Tat kaum eine Alternative zum Riementausch, so man denn weiter zuverlässig fahren will.

Ob man dem Hersteller bei der nächsten Kaufentscheidung noch vertraut oder dann einen Markenwechsel erwägt, muss individuell entschieden werden. Das wird hier niemand allgemeingültig festlegen können. Eine Meinung dazu darf man natürlich haben.

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vor 37 Minuten schrieb Andreas Strunk:

hast Du die in diesem Fall mit einem eigenen PT-Motor gemacht?

Natürlich nicht ich bin doch nicht doof.

Die Fakten zu diesem Schrotthaufen kann man ja überall nachlesen.

Wenn ich ein Auto kaufen will gehe zuvor immer auf Recherche.

Da sind kritische Bewertungen immer goldwert.

 

Bearbeitet von Efly
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vor 3 Stunden schrieb Andreas Strunk:

Würdest Du genauso reden wenn Du einen PT Motor hättest und Dir konkret die Frage stellen müsstest, wie Du damit umgehen möchtest? Du würdest also tatsächlich nach Abwägung der Optionen den Zahnriemen nicht frühzeitig wechseln und versuchen, den Hersteller für einen dann auftretenden Schaden im Rahmen des Ursprungsintervalls in Regress zu nehmen?

Manchmal zweifle ich an der Textverständnisfähigkeit von Autointeressierten.

Wo liest Du, ich hätte gesagt, ich würde den Zahnriehmen nicht rechtzeitig Wechseln? Mit Zitat bitte!

Bis zum Beweis des Gegenteils bleibe ich bei dem hier, wo das exakte Gegenteil dessen steht, was Du mir gerade anhängen willst mit obigem Zitat:

vor 3 Stunden schrieb bluedog:

Logisch wäre also, das gewünschte Intervall einzuhalten, aber die Zahlung auf dem Wege einer den Kosten entsprechenden Schadensersatzforderung zu verweigern. So nach dem Motto: Die beim kauf zugesicherte Produkteigenschaft Zahnriehmenwechselintervall wird Herstellerseitig nicht geboten. Ergo ist das eine Vertragsverletzung, und die Mehrkosten trage ich nicht.

...farbliche Hervorhebung extra für Dich, der Du offensichtlich vor lauter Buchstaben nicht mehr liest, was da stand....

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vor 3 Stunden schrieb Petruschka:

...und bis das mal in fünf bis zehn Jahren juristisch durchgesetzt ist, fährst Du solange mit den Öffentlichen, weil: Du wirst ja dann  wegen 600Euro auf Deine individuelle Mobilität verzichten! 

Schadensersatz heisst SchadensERSATZ, weil eine entstandene Vermögensdifferenz nachträglich ausgeglichen wird. Natürlich muss man da in Vorleistung gehen. Kann dann aber Schuldzins auf die Schadenssumme verlangen, oder auch mehr, wenn man einen darüber hinausgehenden Schaden nachweisen kann.

Wenn man gegen den Händler. von dem man das Auto gekauft hat, klagen würde, müsste der mit der Schadensersatzleistung auch in Vorleistung gehen. Er könnte dann aber seinerseits den Importeur und dieser wiederum den Hersteller auf Rückerstattung verklagen, da er an dem Vertragsbruch, den er nur als Händler zu vertreten hat, ja seinerseits keine Schuld hat.

In der Schweiz kennt man in solchen Fällen das zivilprozessuale Mittel der Streitverkündung. Der beklagte Händler würde dann den Importeur und den Hersteller darüber informieren, dass er beklagt wurde und fürchtet, schadensersatzpflichtig zu werden. Die, denen der Streit verkündet wurde, könnten so im Prozess zu seiner Unterstützung wirken, weil er ja absehbar und dann  eben mit Vorankündigung die genannten Vertragspartner in Regress nähme für seinen Aufwand.

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Nur soviel zur nächsten Kaufentscheidung : nach damals all den Steuerkettenproblem des THP, die man überall im Internet und in den Autozeitungen las haben wir dann für unseren Sohn einen Wagen von einer europäischen Marke , nicht von PSA (heute Stellantis) gekauft welche einen guten Ruf haben soll.

Resultat : nach 45.000 km Steuerkette gelängt und Phasenversteller defekt, einen Teil davon auf Kulanz ersetzt, blieb aber noch eine grössere Summe zu unseren Lasten. Gleicher Wagen nach 8 Jahren : Federbruch hinten , ein Jahr danach Federbruch vorne.

Die Frage ist nur : was als nächstes kaufen wo man garantiert keine Problemen bekäme ?  Darauf gibt es kaum eine Antwort.

 

P.S. unser THP200 im DS5 hat jetzt die 190.000 km Marke geknackt mit noch immer der ersten Steuerkette, nur die Hochdruckeinspritzpumpe fiel bei 90.000km aus ( die erste Serie hatte auch einen Schwachpunkt)

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vor 8 Stunden schrieb Fernand:

Die Frage ist nur : was als nächstes kaufen wo man garantiert keine Problemen bekäme ?  Darauf gibt es kaum eine Antwort.

 

Ist wirklich schwierig. Die Asiaten sind auch nicht zwingend eine sichere Bank. Wir sind mit Hyundai und aktuell Honda allerdings bisher gut gefahren.

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Andreas Strunk
vor 11 Stunden schrieb bluedog:

Logisch wäre also, das gewünschte Intervall einzuhalten, aber die Zahlung auf dem Wege einer den Kosten entsprechenden Schadensersatzforderung zu verweigern. 

auch ein Top-Ratschlag voll aus der Praxis; da kann man echt nur den Kopf schütteln. Ich beglückwünsche jeden, Dich als Kunden zu haben. 

Mal ein Blick aus der Praxis: bei einem Händler/einer Werkstatt wo Du unbekannt bist, wirst Du damit schon alleine deswegen scheitern weil Du Dein Fahrzeug erst nach Begleichung der Rechnung wieder ausgehändigt bekommst. Bei einem Dir bekannten Händler sieht das möglicherweise anders aus, jedenfalls dann, wenn man miteinander gute Erfahrungen gemacht hat. Da ich bei meinen beiden Werkstätten ein langjährig bekannter Kunde bin, der nach dem Grundsatz verfährt „leben und leben lassen“  bekomme ich mein Fahrzeug und begleiche meine Rechnung später. Aber ich begleiche sie ohne Diskussion. Es käme mir also nicht in den Sinn, meinen Händler so zu behandeln wie Du es offenbar vorschlägst. Aber vielleicht habe ich das ja auch falsch verstanden oder gelesen😉

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Daß ein Bauteil X km hält, und dann eigentlich vorsichtshalber gewechselt wird, ist eine Eigenschaftszusage und kann ein entschedender Kaufgrund sein !

2007 warb man z.B. mit einem ZR Wechselintervall für den 2.0 HDI im Jumpy / Expert von 240000 km ! Für mich ein Kaufargument, weil ich so sicher nicht in einen Wechsel investieren muss und beim Wiederverkauf das Argument hatte, daß der ja noch min. 100000 km hält. Nachdem reihenweise Riemen bei unter 200000 km über die Wupper gingen, wurde das Wechselintervall auf 160000 verkürzt. Kann man machen, wenn man dem Kunden nicht die Kosten zu 100% überlässt.

Ich habe das Kackfass damals wegen noch vieler anderer Mängel mit rund 80000 km in Zahlung gegeben.

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vor 1 Stunde schrieb Andreas Strunk:

Mal ein Blick aus der Praxis: bei einem Händler/einer Werkstatt wo Du unbekannt bist, wirst Du damit schon alleine deswegen scheitern weil Du Dein Fahrzeug erst nach Begleichung der Rechnung wieder ausgehändigt bekommst.

Lass das mit der Lebensberatung, das hast Du einfach nicht drauf.

Was nochmal sollte mich dran hindern, die bezahlte Rechnung als Schaden geltend zu machen, wenn der Hersteller, nur weil er nicht fähig noch willens ist, brauchbare Produkte ehrlich zu vermarkten? Versprochen wird ein Intervall x und dann wird daraus ohne mein Verschulden x/4. Dann sind drei von Vier Rechnungen also ein Schaden aus einem Vertragsbruch, Schlechtlieferung oder so. Natürlich hab ich diesen Schaden erst, wenn die Rechnung zumindest fällig ist; definitiv, wenn ich sie zahlen musste.

Nochmal: Du bist also der, der mir (Wie denn?) verbieten will, diesen Schaden ersetzt zu kriegen?

Mediocrer Lebensberater und Richter, oder was willste sein?

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vor 1 Stunde schrieb Andreas Strunk:

Es käme mir also nicht in den Sinn, meinen Händler so zu behandeln wie Du es offenbar vorschlägst.

Das Problem ist, es gibt mit dem Hersteller keine direkte Vertragsbeziehung. Ein Auto kauft man bei Händler X. Wenn damit was nicht stimmt, dann ist er der Ansprechpartner. Mit dem Autohersteller hab ich als Autokäufer in aller Regel keinen Vertrag. Ich kann also ihm gegenüber keine Rechte aus Vertrag geltend machen, denn den hab ich nicht mit dem Hersteller, sondern dem Händler abgeschlossen. Geht der in Deckung, sobald Redebedarf besteht, kann man Neuwagen auch gleich beim Fähnchenhändler aus Arabien kaufen, der immer dann kein Deutsch kann, wenn einer mehr will, als eine Rechnung zahlen.

Die Logik dabei ist die des Marktes, wenn schon das Andauernd negiert wird. Je mehr Scherereien ein Händler mit Produkten eines Herstellers hat, umso weniger lohnts sich, die zu verkaufen. Werden mangelhafte Produkte weniger verkauft, hat der Kunde gewonnen. Der Händler kann ja auch bessere Produkte verkaufen. Da muss er sich dann auch weniger mit unzufriedenen Kunden rumärgern. Wenn er blöd genug ist, nicht auf die Idee zu kommen, dann kann das sicher nicht das Problem seiner Kundschaft sein. Denn die weiss, wie weit es bis zum nächsten Händler ist. Vielerorts gibts ja ganze Cluster verschiedener Autohändler in fussläufiger Distanz.

Und wenn einer einen für ein Arschloch hält, nur weil man erwartet, dass Verträge gehalten werden, dann geht man zu einem, der damit kein Problem hat. Und wenns nur wäre, weil er bessere Produkte verkauft. Besser im Sinne dass die halten, was versprochen wird.

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vor 18 Minuten schrieb Andreas Strunk:

Du gehörst auch zu denen hier im Forum, die meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, scheinbar eine Freude daran haben, Wörter im Munde zu verdrehen und rechthaberisch aufzutreten. Das ist dann allerdings nicht der Stil, in dem ich mich mit Dir auseinandersetzen möchte. 

Warum tust Du es dann?

p.s.: Was hab ich Dir getan, dass Du so mit mir redest? Ich bins doch nicht, der so schrottige Motoren baut, dass man sich mit Autohändlern drüber streiten muss. Was man ja nur dann muss, wenn die meinen, der Kunde hätte bloss das "Recht" die Rechnung zu zahlen und den Mund zu halten.

Bearbeitet von bluedog
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Bei solchen Diskussionen fällt mir immer wieder mein alter Werkstattchef ein. Ein Kunde hatte sich einen neuen C4 Picasso mit automatisiertem Getriebe gekauft und war X Mal bei uns weil das Getriebe "unangenehm" schaltete. Als man ihm beizubringen versuchte, dass das bei dem Getriebe halt so ist, hat er dem Chef gesagt:"aber mein alter Toyota hat viel schöner geschaltet." Daraufhin meinte der Chef nur zu ihm:"ja dann kaufen sie sich besser wieder einen Toyota."

Diese Aussage könnte hier auch angewendet werden dünkt es mich.

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Am 14.6.2023 um 14:32 schrieb Flüwatuet2000:

Von unserer Seite kann ich Ihnen nur mitteilen, das der Zahnriemen nach Herstellervorgaben

geprüft wurde und „als in Ordnung“ eingestuft wurde.

 

Daraus resultiert das der Hersteller die Kosten für den Ersatz nicht übernehmen wird.

ZITATENDE 🙄🙄🙄

Was hast du jetzt vor ?

Verkaufen , weiterfahren mit Restrisiko, Zahnriemenwechsel auf eigene Kosten oder Klagen  ?

 

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Flüwatuet2000

Gute Frage...

Werde mir den Toyota Yaris Cross Hybrid demnächst mal angucken,

dürfte von der Größe her dem des Aircross ähnlich sein.

Da läuft m.E. kein Zahnriemen im Ölbad, sieht auch gut aus aber habe schon gelesen das er 

recht laut werden kann und höchstens 2km nur mit dem Elektroantrieb weit kommt - hmmmm

ist auch nicht die Welt oder?

Wenn auch das nix gescheites ist werde ich wahrscheinlich mein Auto weiterhin fahren,

er hat mit seiner Vollausstattung echt verdammt viel was bei anderen mit sehr teuren Paketen dazugekauft 

werden muss.

Der Aircross ist schon ein schuckeliges Wägelchen, deshalb habe ich ihn ja mal gekauft.

Oder doch nen Dacia Jogger Hybrid kaufen?

 

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Ich habe den normalen Yaris Hybrid ohne Cross als Firmenwagen. Fühlt sich sehr solide und erwachsen für einen Kleinwagen an. Federungskomfort finde ich befriedigend bis gut. Sehr gut: Keinerlei Poltergeräusche. Lenkung um Welten besser als alles, was ich bisher an indifferenten Schwurbellenkungen von Peugeot-Citroen gefahren bin. Ich bin den Opel Crossland mal zum Vergleich gefahren (müsste baugleich mit dem C3 AC sein?): Vom Fahrgefühl würde ich den eine halbe Fahrzeugklasse billiger taxieren…

Innenraumambiente: Leider sehr trist, ich habe (glaube ich) das mittlere Ausstattungsniveau. Materialien preisgünstig und kratzempfindlich, dürfte aber klassentypisch sein. Aber knarz- und knisterfrei.

Den Antrieb finde ich sehr stimmig und komfortabel. Mit Bleifuß wird es natürlich laut, wenn der Motor im oberen Drehzahlbereich arbeitet. Beim gediegenen Dahincruisen ist er sogar sehr, sehr leise und kein bisschen brummig! Keine Schaltrucke sind auch was feines. 

Die E-Reichweite ist nicht der Rede wert. Man rollt allenfalls mal durch eine Ortsdurchfahrt ohne Verbrenner, fährt im Wohngebiet oder beim Rangieren elektrisch. 

Fahr ihn mal Probe.

Vermutlich wirst du aber erheblich aufzahlen müssen?! Ich bleibe bei meiner Einschätzung von einer der letzten Seiten, dass ein Zahnriemenwechsel + Reinigen des Ölsiebes am C3 + fortan immer zweifelsfrei das richtige Öl von Total das sinnvollste sein wird ;) 
Du scheinst den C3 ja gerne zu fahren und mit den Eigenschaften des PT-Motors gut zurecht zu kommen. 

 

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Am 24.6.2023 um 14:11 schrieb Flüwatuet2000:

Wenn auch das nix gescheites ist werde ich wahrscheinlich mein Auto weiterhin fahren,

er hat mit seiner Vollausstattung echt verdammt viel was bei anderen mit sehr teuren Paketen dazugekauft 

werden muss.

Die Vollausstattung ist aber marginal wenn der Zahnriemen reißt, oder ?

Willst du dann einfach weiterfahren oder wechselst du den Zahnriemen prophylaktisch ?

 

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Flüwatuet2000

Ich habe mich die letzten Tage STUNDENLANG durch Toyota Yaris Cross Foren gelesen, 

ich kann kaum noch 🙂

Da gehts genauso Rund wie hier in diesem Forum!

Navis sind völlig veraltert wegen Chipmangel, zu laut, hier Macken und dort Wehwehchen,

zu eng, anscheinend kann man so n Cross nur mit Handy fahren - oje - ich hab gar keines!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sieht ganz so aus als ob ich die Zitrone weiterhin fahren werde 🍋🍋🍋

der Dacia Jogger ist auch nix mehr auf meiner Wunschliste

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  • 5 Monate später...

So ihr lieben Citrönaner,

nach etlichen Monaten habe ich doch noch eine Antwort von Citroen Deutschland erhalten.

Siehe Foto!

1. ein Mitarbeiter von Citroen Deutschland hat es "geschafft" telefonisch beim Autohaus durchzukommen, Respekt für diese Leistung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

2. seit wann heißen die Annahme-Fritzen denn "Werksmeister"????????????????

3. die Antwort ist für mich ein Rätsel, vielleicht sind hier Experten die mir das mal auf Deutsch verklickern können????

4. Schöne Weihnachten und n guten Rutsch euch allen 🎅🎅🎄🎄🤶🤶large.idioo.jpg.be44ad05f256fa63d50eb9a6330f4767.jpg

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