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Vorstellung, Tagebuch und Fragen rund um meinen C5


ZXdiesel

Empfohlene Beiträge

Der Kleinkram hält auf sag ich euch. Der komplette Bereich um die hintere Achse ist nun komplett konserviert und glänzt wie eine Speckschwarte ich bin gespannt wie und ob das mehr als ein Jahr hält. Ich hoffe natürlich das sich das nicht so schnell abwäscht. Bei Fluid Film NAS oder Liquid A muss man schon wenigstens einmal im Jahr die Prozudur erneut durchführen. Von dem Gel erhoffe ich mir das es bleibt wo es ist. Es lässt sich zwar nicht spritzen und nur Pinseln aber wirkt dafür sehr standhaft. Mal sehen ich werde das im Auge behalten und berichten.

Am Härteregler und den hinteren Federzylindern habe ich die Kugeln montiert. Die Gewinde habe ich mit fein mit Keramikpaste bestrichen und mit 29Nm laut Anweisung angezogen. Da steht immer was von um die 27 bis 30Nm. Zuvor natürlich neue O-Ringe montiert. Um keine Kratzer im Lack der Kugeln zu hinterlassen habe ich sie mit Kreppband umwickelt und mit einem feinen 1/2 Zoll Kettenband angezogen. Funktioniert wunderbar und die Kugeln sind so definitiv nicht zu fest. Anschließend noch eine Schicht transparentes Wachs drüber und so werden die ihr Leben im Spritzwasser hoffentlich gut meistern.

Die Achsteile habe ich auch nochmal mit UBS Wachs überzogen. Die Teile sind jetzt alle matt geworden davon aber sehen dennoch ansehnlich aus. Mit dem Elaskon Zeug soll es wohl keine Unverträglichkeiten mit Gummi geben, dennoch habe ich die ganze  Gummilager vorher mit Silikonfett benetzt. Schaden kann das keinesfalls. Die hinteren Schläuche für die Federzylinder sind auch fertig und ei nbaubereit.

Einzelne Schadstellen an Schrauben und Muttern die ich nicht neu habe haben nach Reinigung noch eine Schicht Zinkspray bekommen. Man sieht absolut keinen Unterschied zu den Originalen oder Neuteilen😊

So. Ich bin guter Dinge saß ich diese Woche noch einiges schaffe. Auch wenn ich dazwischen immer arbeiten muss😁

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Ironischerweise hatte ich diese anfänglich erstellt aber bisher alles andere nur nicht das auf der Liste gemacht😁

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Heute vor der Arbeit mal eben schnell 3 Stunden rausgepresst und die neue AHK einmal komplett angeschliffen und überlackiert. Leider hat sich meine ursprünglich Idee mit ausbessern als Unsinn erübrigt. Zu viele Macken an allen Teilen sodass ich den üblichen Film fahre. Sie wirds mir danken, denn oft fungieren Anhängerkupplungen ja als Opferanode am Auto.

Achja und die 4 Bremsleitungen an den Schläuchen mal vorsichtig auf Lösbarkeit überprüft😉 Das erste oder eins der wenigen Autos von mir wo das ohne Fitting ersetzen und bördeln ging weil zu festgerostet. Da hatte ich etwas Ehrfurcht, aber ging alles wunderbar.

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Das ist ja mittleiweile unterhaltsamer als jeder Fernsehabend, geschweige denn Netflix & Co. Es ist ja kaum abzuwarten das der C 5 wieder auf eigenen Beinen steht.

Vorschlag: du machst eine Einweihungstour zu allen die hier mitgelesen haben, natürlich mit mobiler Hebebühne im Gepäck! Denn das wahre Kunstwerk ist erst unterm Rock zu erleben. Oh, war das nun etwa eindeutig zweideutig? Ich meine natürlich den Anblick von der Unterseite des Fahrzeugs😄

 

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Danke, ich gebe mein Bestes. Ich freue mich über derart viel Zuspruch, Unterstützung und Interesse. Dieses Forum und alle Schreiberlinge  hier geben mir viel mentale Unterstützung für dieses Unterfangen. Unterhaltsamkeit hin oder her, es soll in etwa meinen Aufwand dokumentieren, zum unterhalten anregen und ich möchte mich hier mir mit wertvollen Erfahrungen einbringen um jeden anderen C5 oder C6 Besitzer meine Herangehensweise an bestehende Probleme näher zu bringen. Dieses Auto ist auch für mich ein Experiment und ich behaupte es ist ohne die Bereitschaft viel Eigenleistung da rein zu investieren nicht möglich. Ich möchte gern alle die es interessiert treffen, auf ein Bierchen oder was auch immer. Auf dem einen oder anderen Treffen werde ich dazu anwesend sein. Ich interessiere mich auch immer für eure Autos und möchte sehen wie andere Probleme lösen. Mal sehen, dieses Jahr möchte ich gern auf ein Citroën Treffen fahren wenn möglich mit dem ZX auf dem Trailer.

Geplant ist für dieses Jahr mindestens Schwarzwald und Südfrankreich mit dem Vehikel auf Urlaubsfahrt.

Im Moment habe ich neben dem Zweitlack für die AHK heute meinen Tag mit abkleben für den großflächigen Auftrag von Unterbodenschutz mittels Saugbecherpistole verbracht. Bescheidene Arbeit.

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Heute habe ich mir Zeit genommen. Also wollte ich gerne die Unterbodenverkleidungen abschrauben und ausclipsen um den Unterboden bestmöglich einer Konservierung zuzuführen. Ich hatte im Vorfeld die Stehbolzen am Unterboden über längere Zeit mit Rostlöser behandelt und dazu noch das Gewinde wo es frei lag abgebürstet. Nach der ersten Mutter allerdings herrschte Ernüchterung. Abgerissen. Ich habe sie zaghaft hin und her bewegt und auch nicht zu viel Kraft ausgeübt. Dennoch war sie ab. Scheiße. Okay wie weiter? An einige komme ich nicht so gut ran wegen der Hebebühne. Schweißen möchte ich dringend vermeiden um die Zinkschicht nicht zu beschädigen. Um einen vollständigen Unterbodenschutz gewährleisten zu können muss das Zeug aber runter. Ich habe mir nun überlegt anstatt Stehbolzen Gewindenietmuttern in den Boden einzuziehen. Die erste Abgerissene habe ich also testweise ausgebohrt und eine Mutter eingezogen. Das ging ganz gut und so habe ich es in Kauf genommen alle anderen auch abzureißen. Was soll man sagen? Am Ende waren es nur 3 von 12. Und an diese Stellen komme ich gut heran.

Unter den Platten sieht alles sehr gut aus. Brems- und Hydraulikleitungen in Bestzustand. Keine nennenswerten Rost. Eine wirklich sehr schöne Substanz wenn ich andere C5 hier gesehen habe. Und die Farbe weiß verbirgt absolut nichts. So habe ich die Zeit genutzt und den Unterboden gereinigt, die Gewinde der Stehbolzen gereinigt und Nietmuttern eingezogen wo nötig. Rostige Stellen wurden mit Owatrol behandelt. So ist alles perfekt vorbereitet für den UBS Auftrag. An den Schwellerfalzen sieht man schön wie die Hohlraumkonservierung rausdrückt.

Apropos Hohlraumkonservierung: Nun lagen weitere Trägergruppen frei. Da ich noch Zeit hatte habe ich eben jene noch Hohlraumkonserviert. Im Unterbodenbereich ist nun kein Profil mehr unbehandelt. Und rein zum Interesse. Die rostigste Stelle ist nach wie vor zwischen Tank und Hinterachse am Handbremsmechanismus. Damit bin ich so zufrieden, dort habe ich gemacht was nötig ist und machbar. Für alles andere müsste ich das Auto zerlegen. Über dem Tank ist kein Rost, das habe ich Endoskopiert.

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Die Gewindenietmuttern behalte ich mal im Hinterkopf. Ich bin seit einiger Zeit an meinem C5 II. Dort sind die Stehbolzen auf der Schwellerseite. Trotz etwas Fett vor einigen Jahren ist das Gewinde teilweise nicht mehr vorhanden. Die reissen garantiert.

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Ich finde das so im Prinzip sogar besser als im Original. Auf jeden Fall x-mal besser als Stehbolzen anzuschweißen oder mit Kabelbindern irgendwas tüdeln. Oder gar weglassen, für mich alles keine Optionen.

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Sachma, ist das eventuell eine Twinbusch TW 125M, die Du da benutzt? Falls ja (sieht mir so aus), dann Gratulation zur Bühnenwahl!😉

Gruß Lutz (ein hochzufriedener TW125 M - Eigner seit 2017)

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@c5heizer  korrekt, ich habe meine seit 2019. Ein relativ teures Unterfangen aber unschlagbar in Mobilität. Da ich bei mir keine feste Bühne verwirklichen konnte, weil ich auch mit den Großen über 5t rein muss, war das die einzige Alternative. Mit dem C5 muss man allerdings sehr präzise rangieren das es passt. Ich würde sie jederzeit wieder kaufen und kann sie uneingeschränkt weiter empfehlen.

 

Gestern Abend konnte ich mir die Zeit nehmen und den Unterbodenschutz auftragen. Verarbeitung der 1l Normdosen ging mit der Saugbecherpistole nicht und es wird auch abgeraten davon. Ich habe den Inhalt dann in die Druckbecherpistole umgefüllt. 2kg später war ich fertig. Der Autftrag ist mühsam da man durch die gewollte Eigenschaft der Transparenten Oberfläche nur schwer sieht was schon benetzt ist. Viel mit Nachkontrolle mittels Lampen. Für feine Stellen habe ich die Sprühdose gewählt. Alles in allem bin ich sehr zufrieden da ich es in dem großen Umfang zum ersten Mal verarbeitet habe. Das Ergebnis ist super, eine transparente leicht milchige Oberfläche lässt zukünftig keine Schäden im verborgenen. Zeitaufwand etwa 2,5 Stunden. Es lässt sich schwer mit Fotos einfangen aber ich versuche es trotzdem mal an relativ sichtbaren Partien.

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Sooo hab mal weiter bestückt. Planmäßig sollten die hinteren Federzylinder ihren Platz finden und angeschlossen werden. Im hinteren Bereich die zweifelsfrei undankbarste Aufgabe, da sich ein sehr kluger Kopf in kompakter Bauweise ausgedacht hat die Leitungen im unsichtbaren Bereich zu verschrauben. Zunächst habe sie auch mit Fluid Film eingestrichen und mit LDS befüllt. Die Leitungen habe neue OE O-Ringe erhalten. Vorher nochmal alles durchgeblasen damit auch kein Dreck drin ist. Waren aber auch die gesamte Zeit über verschlossen. Leider ist es nicht möglich aufgrund der Biegung die Schlauch-Leitungskombination am Federzylinder vorzumontieren sodass man sie erstmal über dem Achsträger durchführen muss. Fixieren könnte ich sie aber auch nicht da man dann nicht mehr ausreichend Spiel zum ansetzen hat. Was für ein Unterfangen mit zwei Händen. Naja gestern Abend hatte ich mich dazu ganz schön verrenkt und hatte arge Probleme alles in Position zu bringen. Leitung fädeln, ansetzen und verschrauben. Gleichzeitig den Zylinder in seine Aufnahme und das am besten ohne Lackschäden und vor allem ohne etwas fallen zu lassen. Achja und die Schraube durch das Zylinderlager selber musste auch noch rein dabei. Hab mir ganz schön einen abgeqüalt. Hab mit dann in Laufe meiner gestrigen Nachschicht ein Szenario überlegt wie das besser gehen könnte. Hab mir dazu heute eine Gewindstange zurecht gesägt und in die Schraublöcher für die Querlenkeraufnahme gesteckt daran habe ich dann lose den Federzylinder gehängt. Dadurch konnte ich erstmal heilwegs vernünftig die Schläuche ansetzen und hatte sogar noch Platz um die TX40 Schrauben mit 20Nm abzuknacken. Im Anschluss nur noch die Gewindestange rausziehen und den Federzylinder oben am Auge einführen. Am besten vorher die obere Schraube ansetzen. Zum Schluss noch die Leitungen im Verteilerblock festschrauben und freuen. Die Schläuche sind echt stur und haben nur wenig Lust auf Bewegung und nicht viel Platz da ja auch noch der Stellmotor für die Handbremse dazwischen ist. Um Lackschäden zu vermeiden hab ich mir noch alles ausgepolstert, da man da teilweise ganz schön drücken und rumschieben muss. Das Lose aufhängen kann ich auf jeden Fall sehr weiter empfehlen, es erleichtert die Arbeit um ein vielfaches. Außer man hat Hilfe zu Hand, dann geht es auch so. Ohne das ganze ein ziemliches Gewürge in ziemlich gottloser Position und verrenkter Körperhaltung😁 Der Rest sollte jetzt deutlich gemütlicher gehen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Junge Junge wie die Zeit vergeht. Ich hab wie so oft grad nicht viel Zeit zum spielen, aber ich versuchs dennoch. Einiges habe ich dennoch gemacht um mich Richtung fahrfähiges KFZ zu entwickeln. Alle Teile die den hinteren Bereich des Wagens komplettieren sind inzwischen mit UBS gewachst und wurden vor Montage liebevoll mit FF Gel bestrichen. Sieht zwar nach wie vor bescheiden aus aber hier geht's ja um die Standzeit, denn so gründlich kann ich das nie wieder konservieren.

Den Hinterwagen der Karosserie habe ich bisher auch einmal reichlich eingefettet. Heckblech, Endspitzen und Radkästen vollständig auskonserviert.

Vorm Achseinbau habe ich noch der wundervollen Zugänglichkeit halber die Bremsschläuche getauscht gegen TRW Neuteile. Handbremsseile und ABS Sensoren gereinigt. Sämtliche Gummitüllen und Teile mit Silokonfett benetzt. Der Schutz für die Druckspeicher hat eine Frischzellenkur bekommen und kam an sein Platz zurück.

Als bisherigen Stand habe ich in mehrtägigen Kurzattacken die Hinterachse grob eingebaut. Soll heißen alle Querlenker links und rechts und die Achsschenkel. Alles samt Federzylinder verschraubt und laut Handbuch auf 170mm Höhe mit Drehmoment angezogen. Zumindest bisher die rechte Seite, dann ging mir die Zeit aus. Der gesamte Schenkel sitzt jetzt schön satt im Radhaus und war vorher mitnichten bei den 170mm. Daran sieht man gut das die ganzen Gummis und Buchsen doch schon ausgenudelt waren. Schrauben habe ich zu 90% Neuteile genommen. Ausnahmslos alle Schrauben habe ich mit einem Anti-Seize Fett eingesprüht das die nicht wieder eingammeln können. Das war ja kein Spaß die rauszuschneiden unterm Auto. Das soll fürs erste gewesen sein....habe bald vermutlich ein paar Tage Zeit und kann mal klotzen😁

Teile gewachst:

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Fluid Film aufgetragen:

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Bremsschläuche montiert:

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Neue Schrauben und einzubauende Teile:

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Erste Achsteile montiert:

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Frischer Kugelschutz:

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170mm Maß zum anziehen:

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Achsschenkel rechts montiert:

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Linke Seite fest verschraubt:

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vor 5 Stunden schrieb ZXdiesel:

Frischer Kugelschutz:

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Die "Eierschaukel" 7013Y5  hat mein C5 nicht.

 

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vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Die "Eierschaukel" 7013Y5  hat mein C5 nicht.

 

dann hat vermutlich mal jemand vergessen sie wieder zu montieren…. haben eigentlich alle….

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@Ronald ab Werk nicht? Hat man das wegrationalisiert über die Jahre? Oder fehlt es einfach nur? Ich halte es für durchaus sehr sinnvoll an der Stelle einen echten Korb hinzufügen besonders mit den verbauten Ventilen. Son kleines Steinchen hat bei 200 km/h sicher ne Menge Kraft.

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vor 8 Stunden schrieb Ronald:

Die "Eierschaukel" 7013Y5  hat mein C5 nicht.

Eierschaukel - wie süß!

Ich denke es ist ein Schutz der Kugeln (Eier) wie ihn Boxer auch tragen😜

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Geschrieben (bearbeitet)

So werte Weggefährten, ich danke für über 20tsd. Besuche und viele tolle und hilfreiche Beteiligungen hier in meinem kleinen Kosmos.

Gleich mal eine Frage. Fährt jemand von euch LDS mit LeckWeck, MoS2 oder beidem versetzt? Ich weiß es gibt viele Meinungen und Möglichkeiten. Ich bin noch ab Abwegen wie und was ich mache.

Bei mir geht das Puzzlespiel munter und unentwegt weiter. Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich selbstverständlich die rechte Seite hinten auch einjustiert. Mangels Platz wegen der Reserveradmulde lässt sich hintere Mutter am oberen Querlenker wirklich nur mir Krähenfuß auf Drehoment anziehen. Da mir das immer ziemlich wichtig ist kann ich zu dieses Tools nur raten. Ich habe bis hierher hinbekommen jede Schraubverbindung laut Werkstattanweisung anzuziehen. Manchmal bin ich erstaunt wie viel 10Nm sind und wie wenig 70Nm sein können. Rein vom subjektiven Gefühl hätte ich das anders gehandhabt. Was natürlich im beruflichen Leben gängige Praxis ist aber für mich bei diesem Auto keine Geige spielt. Ich möchte zumindest nichts dem Zufall überlassen😁

Die Längslenker sind zurück an Ihren Platz gekommen, diesmal mit neuen Schrauben. Die die Karosserieseitigen mit Winkelmoment angezogen werden habe ich sie nun ersetzt. Generell interessant wo und an welchen Stellen hier mit Winkel angezogen wird. Später habe ich die Sensorkabel mit neuen Schrauben montiert und alles so verlegt wie es sein muss. Zum Glück hab ich auch allerhand Bilder davon. Is ja schon ne Ecke her. Koppelstangen hab ich die Meyle HD in schwarz gewählt und verbaut.

Als bisher letzten Schritt an der Achsperipherie hinten konnten nun nach gut 9 Monaten die recycelten Hitzebleche mit neuen Schrauben an die Schenkel, sowie die neuen Radnaben und die gelochten Scheiben an ihren Platz. Es sieht das erste mal wieder etwas nach Auto aus und ich bin sehr guter Dinge das es auch wieder eins wird. Einen frischen Dämpferschutz gab es noch, da der Rechte schon ziemlich gelitten hatte.

Ich bin schon etwas im Verzug aber eines nach dem anderen. Ein wenig weiter bin ich schon momentan. Nach wie vor viel Kleinstarbeit die ich null auf dem Plan hatte, aber egal ich zieh jetzt durch damit ich endlich mal fahren kann.

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Bearbeitet von ZXdiesel
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vor 6 Stunden schrieb ZXdiesel:

Fährt jemand von euch LDS mit LeckWeck, MoS2 oder beidem versetzt?

Ich habe ca. 5-6 % 325 ml MoS2 im LDS. Ich weiß nicht, ob ich es nochmal machen würde. Reifen, Reifenquerschnitt, Reifendruck, Tragfähigkeit haben mehr Einfluss und die hinteren Federbeine mussten bereits getauscht werden.

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vor 7 Stunden schrieb ZXdiesel:

Fährt jemand von euch LDS mit LeckWeck, MoS2 oder beidem versetzt

100ml LecWec bzw DBM von @XMbremi

Mache das seit Jahren, ehrlich gesagt eher aus Aberglaube ….allerdings beim C5 I hatte ich in 12 Jahren nicht eine Undichtigkeit. Lediglich einmal eine an der Befestigung durchgegammelte HD Leitung. Federbeine etc, alles dicht. Beim C5 III bereits ein undichtes Federbein allerdings recht kurz nach dem Kauf. 

Bearbeitet von Koelner
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Geschrieben (bearbeitet)

@Ronald Federzylinder wurden undicht nehme ich an. Bei welcher Laufleistung hast du befüllt und wann trat der Schaden auf? Ist das LDS dadurch sehr schwarz geworden oder nur etwas trüber?

@KoelnerDas habe ich auch da. Positives oder Negative Abweichungen?

Ich habe jeweils von beidem eine Flasche ausreichend für eine Systembefüllung. Nun habe ich die Qual der Wahl.

Bearbeitet von ZXdiesel
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vor 4 Stunden schrieb ZXdiesel:

Federzylinder wurden undicht nehme ich an. Bei welcher Kaufleistung hast du befüllt und wann trat der Schaden auf? Ist das LDS dadurch sehr schwarz geworden oder nur etwas trüber?

2018 51.500 km MoS2, Ausfall zur HU 11/22 95.000 km

Das LDS wurde dadurch "grau". Ich hatte befürchtet, dass beim Wechsel der Federbeine vom :) ein "Kommentar" kommt, aber sie haben´s ignoriert oder übersehen.

Eine Mischung hier von. Ein Entmischen konnte ich bei mir aber nicht feststellen.

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Bearbeitet von Ronald
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Ich habe mal mit den Hersteller von LecWeg telefoniert wegen dem LDS.Die Ingeneure bestätigten das es an den Dämpfern wo Gummi als Dichtung beziehungsweise auch die Membranen der Kugeln davon profitieren würden.

Was mich erfreute,es müssen wirklich Fachleute gewesen sein,denn,von den Kugeln hatte ich im Gespräch nichts erwähnt.Als dann wenig später der Rückruf kam,erleuterte man mir die Vorgehensweise der Mischung und erwähnte dabei die Kugeln...

Ich habe aber hier im Forum auch ein anderes Produkt gelesen,1Liter für etwa 30€.Ich weiß aber den Namen nicht mehr.

Und nein,ich habe das LecWeg noch nicht probiert....Frauchen ist immer sehr skeptisch und vertraut eher unserer jahrelangen Citroenwerkstatt.

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vor 8 Minuten schrieb wolffi50:

anderes Produkt gelesen,

Dibutylmaleinat.

Gruß Jens 

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