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Vorstellung, Tagebuch und Fragen rund um meinen C5


ZXdiesel

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vor 7 Stunden schrieb ZXdiesel:

Wenn ich die Parameter ändern würde wäre meine Tieferlegung ja obsolet. Wir wissen alle das man allein durch verdrehen am Stabi den selben Effekt erzielen könnte. Oder eben dem Auto eine andere Fahrhöhe einprogrammiert. Die Knochen sind dezent länger, besonders beim hinteren kaum sichtbar etwa um die 2mm von Kugelpfannenmitte zu Mitte. Dadurch befindet sich der Wagen um die in dem Gutachten angegebenen 25mm tiefer in Normalstellung. Im Grunde genommen ist das Firlefanz mit den Knochen, aber anders nicht legal lösbar. Und natürlich einfach umzusetzen. Voraussetzung ist natürlich das die Höhe vorher korrekt ist mit den originalen Stabiknochen. Ich werde die Teile verbauen und mir anschließend per Diagbox das Auto in die gewünschte Höhe stellen und einstellen. Ich habe die 19Zoll Felgen im Sommer und mir ist klar das ich hier fahrwerkstechniche Einbußen habe in Sachen Komfort. Alles ein Versuch, aber ehrlich gesagt fahre ich sonst stahlgefederte Autos ohne jeglichen Komfort, und die wird der C5 auch 100mm tiefer auf 21Zoll schlagen in Sachen Fahrkomfort😄Wenn mir das nicht gefällt kann ich dasziemlich schnell Rückbauen, ebenso die Carlsson Räder gegen was anderes tauschen. Wird aber eh nur ein Autobahnauto und Trailerfahrzeug, und die Autobahnbeläge in D sind meist besser als die in der Leipziger Stadt.

Ich bin die 19“ Adriatique zwei mal probegefahren, weil sie mir optisch viel besser gefallen als meine 18“ Atlantique. Allerdings hat war der Fahrkomfort wirklich sehr deutlich schlechter und ich habe es mir daher bislang verkniffen. So ganz habe ich das aber noch nicht verworfen ;) Bin gespannt auf Bilder nach der Tieferlegung ….  

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Mit den Adriatique habe ich auch geliebäugelt, aber die waren mir dann too much. Ich mag tatsächlich das feine Speichendesign in Verbindung mit der glanzgedrehten Oberfläche der Carlssons sehr gern. Optisch möchte ich eigentlich nicht kleiner als 19zoll fahren, wobei ich im Winter auch nur 17er habe. Ich bin selbst gespannt auf das Endergebnis. Optisch möchte ich mich dann auch nicht weiter an dem Auto vergehen bis vielleicht auf ein paar kleine Ideen die aber nicht dieser Reparaturperiode angegangen werden. wie zb doppelflutige V6 Endtöpfe.

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Am 8.10.2023 um 15:44 schrieb ZXdiesel:

Dadurch befindet sich der Wagen um die in dem Gutachten angegebenen 25mm tiefer in Normalstellung.

Da habe ich ein "Problem". Die Niedrigstellung mit der man nur noch 10 km/h fahren darf ist theoretisch bei -47 mm/-39 mm. Wenn bei 110 Km/h das Fahrwerk weiter abgesenkt wird -15 mm/-11 mm , kratzt man bereits an diesem Niveau: - 40 mm/-36 mm.

 

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Was genau ist das Problem daran? Erstmal vorweg würde ich sagen das die Firma Musketier ja zusammen mit der Dekra oder Tüv(weiß ich grad nicht genau) ein Gutachten für dieses Fahrzeug erstellt hat. Ich denke und hoffe, das als langjähriger Citroën Tuner alle Risiken und technisch relevanten Erfordernisse beachtet werden und letztendlich ja auch die Gutachter ihre Jobmachen müssen. Für mein technisches Verständnis sollte das so funktionieren. Wie hat Carlsson das gelöst? Das der Restfederweg sich so minimiert sollte klar sein. Bei 110km/h pro Stunde sehe ich es sogar als sinnvoll wenn das Fahrzeug demnach noch tiefer ist. Bodenwellen oder Schlaglöcher sind bei solchen Geschwindigkeiten, egal in welcher Höhe, immer schlecht und Stress fürs Fahrwerk. Ich kann das jetzt natürlich technisch analysieren, aber vertraue ich auch gern mal in die Erfahrung von einem solchen Anbieter sowie den Erfahrungen von anderen C5 Fahrern. Nach allen Informationen die ich sammeln konnte funktioniert das ganze Problemlos. Und auch an dem C5 den ich noch aus meiner Zeit vom Freundlichen kenn, der mittels Verdrehung am Stabi bestimmt 40mm tiefer war, funktionierte das zumindest ohne sichtbare Schäden. Ob und inwiefern die Dämpfer im Langzeittest darunter leiden weiß ich nicht. Aber Versuch macht klug. Am besten wäre es wohl wenn man die Härte einstellen kann oder gar kürzere Dämpfer hätte. Da fehlt mir aber die Kenntnis zu und wenn es Problemlos funktioniert dann bin ich zufrieden. Es fahren leider auch genügend C5 draußen herum, die insbesondere an der Vorderachse, viel zu hoch stehen. Das beeinträchtigt die Fahrstabilität nach meinem Gefühl extrem. Warum begrenzt Citroen das auf 10km/h? Hat das einen technischen Hintergrund? Oder einen Zulassungstechnischen? Ich denke das der Hersteller auch sich selbst immer einen Puffer als Sicherheit lässt, so werden ja auch Motoren oder Getriebe oft gedrosselt bzw. Leistungsgemindert in Serie produziert um es haltbarer zu machen. Ich bin mir auch sicher das sich aus dem 2.2 HDI bestimmt ohne Probleme 300PS raus holen lassen. Nur wie immer die Frage was dann an seine Grenzen kommt. Getriebe? Kupplung? Oder alles steckt ohne Probleme 400PS in die Tasche. Alles in allem ein Spiel mit dem Feuer, kann man nur über Versuche rausfinden.

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Ich habe versäumt bei der Füllstandskontrolle des LDS mit dem Zollstock ums Auto zu laufen, um die "drucklose" Höhe zu messen. Dann hätte ich ein "Gefühl" dafür in welcher Höhe der tiefergelegte C5 noch schwebt.

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Gemessen habe ich das auch nicht allerdings sind zwischen Normalhoch und tief ein ganzes Stück, und bis Anschlag in drucklosem Zustand kommt ja auch noch ne ganze Ecke. Ich werde die Fahrzeughöhe ausmessen und das Fahrzeug neu einmessen zuzüglich der angegebenen Tierferlegung im Gutachten. Du hattest ja mal hier irgendwo eine Kotflügelkantenmessung veröffentlicht. Meine Werte bewegten sich in ähnlichen Messwerten. Irgendwas um die 65cm war das glaub ich. Auf den Bildern ganz am Anfang meines Themas hatte ich Bilder gemacht in drucklosem Zustand, da sieht man wie er eintaucht.

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vor 10 Stunden schrieb ZXdiesel:

Du hattest ja mal hier irgendwo eine Kotflügelkantenmessung veröffentlicht.

Aber , arg gerundet. Normalhöhe 72 cm.

Ich würde aber mit der Anleitung starten.

 

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Natürlich und Danke. Hab ich ja auch geschrieben und kenne die Anleitungen, Werkstattanweisungen und Messmethoden. Aber bevor ich mich verrenke mess ich erstmal grob an den Kotflügel und sehe wie das Auto steht. Und da ich noch eine Achsvermessung vorhabe und das auch die Messung beeinträchtigen kann erstmal grob einmessen, Achsvermessung + ausgiebige Probefahrt, mehrfaches Ansteuern und am Ende nochmal Fahrwerksschrauben nachziehen. Erst wenn das alles passt mach ich das nach Faden. Immerhin ist das Fahrwerk an der VA samt Räder neu und hinten teilweise neu. Das soll sich erstmal setzen. Es wurde ja auch schon heiß diskutiert ob das alles so notwendig ist mit den Messpunkten unterhalb der Karosse bzw. Rahmen. Ich denke wenn er ringsum gefällig steht passt mir das. Und werde das mittels Diagbox überprüfen. Zumal meiner ja eh nur zwei Höhensensoren hat und damit alle ein Wenig einfacher sein sollte.

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vor 17 Stunden schrieb ZXdiesel:

Zumal meiner ja eh nur zwei Höhensensoren hat und damit alle ein Wenig einfacher sein sollte.

Ja, an BASHE5 bin ich gescheitert. Dieses Ding soll wohl den "Mittelwert" der beiden hinteren Höhensensoren weitergeben.

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Beide Hintere? Ich habe vorn und und hinten jeweils einen. Meines Erachtens nach war das 2009 bei 4-Zyl. Modellen noch Serie. Ich hab mir eben nochmal das Gutachten angesehen. Musketier gibt im Gutachten 20-25mm für die Version zwei Höhensensoren (1x pro Achse) an. Das Gutachten kommt vom TÜV Nord und es wird tatsächlich als Gewindefahrwerk für das Hydractive Fahrwerk bezeichnet. Allerdings verplombt oder versiegelt, was den Einstellbereich wie beim gewöhnlichen Gewindefahrwerk verwehrt. Aber dafür gibt es ja die Diagbox. Im Grunde genommen ist das kompletter Käse, aber nunmal legal. Und darauf kommt es im Zweifel an.

Bearbeitet von ZXdiesel
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vor 26 Minuten schrieb ZXdiesel:

Beide Hintere?

Ja, blau und grün. Da kam etwas dazu, was den "mittleren" Sensor verhinderte. Ich meine auch die Ersatzradmulde wurde dadurch flacher -> Notrad, Reparaturset.

 

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vor 30 Minuten schrieb ZXdiesel:

Beide Hintere? Ich habe vorn und und hinten jeweils einen. Meines Erachtens nach war das 2009 bei 4-Zyl. Modellen noch Serie. Ich hab mir eben nochmal das Gutachten angesehen. Musketier gibt im Gutachten 20-25mm für die Version zwei Höhensensoren (1x pro Achse) an. Das Gutachten kommt vom TÜV Nord und es wird tatsächlich als Gewindefahrwerk für das Hydractive Fahrwerk bezeichnet. Allerdings verplombt oder versiegelt, was den Einstellbereich wie beim gewöhnlichen Gewindefahrwerk verwehrt. Aber dafür gibt es ja die Diagbox. Im Grunde genommen ist das kompletter Käse, aber nunmal legal. Und darauf kommt es im Zweifel an.

in der Diagbox kannst du die Höhe nur in sehr engen Toleranzen einstellen und auch nur mittels der Berechnungsformel. 

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@Ronald Achso es ging explizit um dein jüngeres Modell. Das hatte ich neulich schonmal gelesen. Ich für meinen Teil auch wenn das wenig mit dem Thema zutun hat genieße die Vorzüge der frühen C5 X7 sehr. Der Einfachheit und Reparaturmöglichkeit halber. Auch das mit dem Ersatzrad war ein Detail was ich bisher nicht kannte, aber auch nicht darauf verzichten möchte.

@Koelner

Das ist mir bewusst, allerdings weiß  ich nicht in welchem Grenzen wir uns da bewegen. 10mm in jede Richtung oder mehr? Um das zu simulieren brauch ich erstmal ein Fahrwerk in meinem Auto😁

 

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vor 7 Minuten schrieb ZXdiesel:

allerdings weiß  ich nicht in welchem Grenzen wir uns da bewegen. 10mm in jede Richtung oder mehr?

Zitat

Die Referenzhöhe beträgt für mein Fahrzeug vorne 160 +- 6mm und für hinten 106 +- 6mm. Kommen bei der Berechnung der Höhe für vorne Werte von >190 oder < 130mm und für hinten Werte >140 oder <80 mm heraus, muss man zuerst eine Grundeinstellung an der Stabilisatorstange machen, um in den eben genannten Toleranzbereich zu kommen. Ist man da drin (vielleicht ja auch schon ohne, dass man eine Einstellung an den Stabilisatorstangen machen muss), kann man die Diagnosestation anwerfen.

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/121278-c5iii-blue-hdi-höhensensor-hinten-wert-nicht-gültig/?do=findComment&comment=1438042

 

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Erstmal ein großer Dank für über 5000 Klicks und euer Feedback. Es freut mich sehr mit euch Freud und Leid teilen zu können. Auf weitere 5000🍻

Zurück zum Auto: Zur Zeit wenig bis keine Zeit und wenn dann nur mal 2-3 Stunden nachts oder früh am Tage. Was die Sache nicht gerade einfacher Macht, aber was solls. Jammern bringt hier nichts. Etwa zwei Wochen nach dem Zitronendesaster bin ich nun am selben Punkt wieder angelangt und konnte, durch die befundeteten Transportschäden an den Schenkeln, noch 20€ Zurück erobern. Na immerhin ein Trostpflaster für mein Krater im Portemonnaie.

Die Achsschenkel sind nun fertig vormontiert und 2x lackiert. Radlager, Traggelenk unten und Radnaben sind fest verpresst und sollen als nächstes im ausgebauten Zustand mit den Schwingen verheiratet werden um als ganze Baugruppe in den Vorderwagen einziehen. Somit läuft man auch nicht Gefahr das die unteren Traggelenke wieder in unliebsame Positionen verdreht werden. Ich muss ehrlicherweise sagen, auch wenn ich Gefahr laufe mich zu wiederholen, die Konstruktion selbiger furchtbar finde. Egal ob das die Reparaturfreundlichkeit oder die Empfänglichkeit für Dreck und Wasser. Ich bin schon reichlich am überlegen da von unten ein Schmiernippel einzubauen um turnusmäßig den Dreck und alles was sich den Weg gesucht hat wieder rauszudrücken. Ich bin mir aber nicht sicher ob genügend Platz dafür ist. Alternativ gibt's natürlich auch gute Schmierstoffe aus der Dose mit einer feinen langen Lanze. Da ich noch ein wenig Farbe offen hatte, gab's noch etwas Kosmetik für die Kurbelwellenriemenscheibe.

Und damit man auch mal Citroën fahren kann und nicht nur Schrauben hol ich nochmal den ZX Break raus und fahre Sonntag nach Dresden zum Oldtimertreffen. Denn der steht sich die Reifen platt weil ich nur noch am C5 rummurkse😂

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vor 3 Stunden schrieb ZXdiesel:

Und damit man auch mal Citroën fahren kann und nicht nur Schrauben hol ich nochmal den ZX Break raus und fahre Sonntag nach Dresden zum Oldtimertreffen.

..und danach ist die Hinterachse an der Reihe ;) ?

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Ich lese mit Begeisterung hier mit. Der Faden hat mich inspiriert mir einige Teile an meinem 2013  er  genauer anzusehen.

Das letzte Bild führt mich zu einer Frage: Ist der Federzylinder unten nicht nur rostig sondern durch ?

Falls ich überlesen habe, das er gewechselt werden soll, bitte ich um Entschuldigung.

Viel Erfolg weiterhin, benji

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@benji

Danke, genau ansehen kann ins Auge gehen aber leider erkennt man vielerlei Probleme und den Verschleiß erst zerlegt. Zu meinem Bedauern. Die Federzylinder sind eigentlich unten am Auge fast Rostfrei, das täuscht nur auf dem Bild. Nützt aber trotzdem nichts, denn sie sind Schrott leider.

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Nun ist Freitag der 13 sogut wie vorbei hat aber trotzdem zu später Stunde nochmal voll eingeschlagen. Meine Euphorie, der Enthusiasmus und die Liebe zum Auto werden erneut hart geprüft und nun bin ich an einem Punkt an dem ich mir wünschte ich wäre beim ZX geblieben. Ich bin extra weit gefahren für das Auto, zweite Hand, Scheckheftgepflegt und von einem älteren Herren 13 Jahre gefahren schöner Zustand. Trotzallem steckt hier in allem der Verschleiß, sodass ich nun am Zweifeln bin ob das alles so richtig war. Nun zum Dilemma. Ich wollte mich heute zum Feierabend den restlichen verbauten Teilen widmen. Radhäuser reinigen, Anlageflächen säubern und die Federzylinder optisch reinigen sowie die Augen etwas entrosten und lackieren. Da die Buchsen noch super sind und die Zylinder dicht wirkten. Nun habe ich rechts festgestellt das der Faltenbalg gerissen ist und wollte mal ein Blick riskieren. Der wurde bestraft. Der kompletten Faltenbalg stand voll mit LDS🤮 und es kam nichts vorher rausgelaufen! Andere Seite sieht unter der Manschette zwar trocken aus aber ist Korrosionsgeschwächt und macht den Eindruck der rechten Seite nachzueifern.  Was soll ich sagen? Ich hab grad den Kanal voll von der Kiste. Jetzt hoffe ich etwas auf eure Unterstützung.

Originaldämpfer sind jenseits von Gut und Böse preislich. Alternativen? Erfahrungen damit? Bei ebay gibt's günstigere Nachbauten. Taugen die was? Was würdet ihr mir empfehlen? Federkugeln mit erneuern? Kann ich die prüfen? Oder am besten Neu? Wenn ja von welchem Hersteller? Noch irgendwas was ich jetzt zusätzlich neu kaufen muss? LDS muss ich jetzt sicher auch noch nachkaufen. Das System gleich komplett spülen? Dann System befüllen und mit 0,5bar entlüften. Da muss ich bestimmt was bauen dazu. Nen alten Deckel und ein Luftanschluss dran basteln. So in der Art stell ich mir das vor. Die 0,5 Bar vor dem Motorstart auf das Sytem? Wahrscheinlich um die Pumpe zu unterstützen oder? Restdruck konnte man oben irgendwo an den Kugeln ablassen richtig? Wie löst ihr die Kugeln? Beim Freundlichen hatten wir da immer ein Filterriemenband mit Sandpapier dazwischen, das hatte immer gut geklappt. Sorry für die tausend Fragen, aber ich bin grad etwas unsortiert.

Euch nen schönen Abend. Ich trink jetzt erstmal 2 oder 3 Bier.

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Bearbeitet von ZXdiesel
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0,5 Bar: Hast du ein Kühler-Abdrücksatz? Da passt einer der Deckel. Wo wohnst du? Kann ich dir sonst passend leihen in Köln. 

Kugeln löse ich pragmatisch mit Hammer und Meißel. 

Was kostet das Originalteil inzwischen? Ich hatte damals glaube ich 220 bezahlt ….Nachbau würde ich eher nicht riskieren, hab da aber keine Erfahrungen.

PS: solange der eine dicht ist, würde ich ihn nicht tauschen. ggf grob mechanisch entrosten? 

Bearbeitet von Koelner
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vor 16 Stunden schrieb wolffi50:

Ronald,darf man fragen wo du wohnst?

180 bis 230 km nördlich vom TE (Leipzig).

 

vor 12 Stunden schrieb ZXdiesel:

Der kompletten Faltenbalg stand voll mit LDS

Eventuell doch nur rostiges Wasser? (Ja, ich weiß, dass dies erkannt worden wäre)

Wenn der Chrom des Kolbens keinen Rost zeigt, könnten die Dichtungen noch i. O. sein. Hier gab es auch mal einen Faden zu den undichten Faltenbälgen.

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/110478-c6-wasser-in-der-federbeinmanschette/#comment-1275247

Löcher abkleben und abgesenkt abstellen war wohl die Empfehlung.

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So mal etwas gesammelt und eine Nacht drüber geschlafen.

@Koelner Danke für das Angebot. Ich bestell mir so einen Koffer einfach mal, brauchte ich eh schon öfter. Hast du einen Link von deinem? Aber wahrscheinlich kommen sowieso alle aus dem selben Werk in China in blauem oder roten Plastik Koffer. Köln ist auch zu weit von Leipzig.

Ich werde den Versuch wagen das noname Produkt zu versuchen. Denn wenn ich lese das OriginalTeile auch teilweise unter 50tkm die Hufe hoch reißen, geb ich den 350€ Teilen eine Chance und werde euch hier dazu berichten. Ich tausche beide , denn der Satz ist günstiger und entrosten geht nicht ohne dis Manschette herunter zu schneiden. Kein Platz. Ich werde sie mir aber mal zur Brust nehmen und nachsehen ob sie sich regenerieren lassen.

Kugeln möchte ich sofern möglich gern die alten nehmen. Fahrgefühl und Federungskomfort war noch gut bis dato. Neuteile kosten bei den gängigen Händlern über 400€ einzeln. 290€ das Stück beim billigsten Anbieter als Set für 580€. Für knapp die Hälfte riskieren ich die Noname Produkte und kann mir am Ende vorstellen das die am selben Ort gefertigt werden wie der Repro Kram den man bei Citroen kaufen kann.

@jens-thomas Vielen dank, meine Frage war nicht wo es die gibt, sondern wo und ob es eine preiswerte Alternative gibt. Aber ich habe mich entschieden.

@Ronald Danke für den Link. Die Konstruktion ist auch bescheiden gelöst. Es war zweifelsohne LDS mit Rostwasser. Das riecht man und fühlt man an den Fingern. Ich werde die neuen Dämpfer konservieren, abdichten und evtl. mit Ablaufbohrungen versehen. Abgesenkt steht meiner seit er bei mir ist immer, weil es schöner aussieht und er oft auch mal 2 Wochen stehen bleibt.

 

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