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Der Chatte

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vor 13 Minuten schrieb Manson:

Wenn ich schreibe das ich etwas nicht lesen muss dann heißt das nicht das ich es nicht trotzdem getan hätte

…, in diesem Fall (den ich für unwahrscheinlich halte) allerdings ganz offensichtlich nicht begriffen hast.

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vor 49 Minuten schrieb ajkon1:
vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Wer clever ist, bildet sich weiter.

 

Sehr gut.

Bildung hat mit Cleverness nichts am Hut und "sehr gut" ist erstens kein Satz und zweitens auch nicht mehr das, was es mal war.

Ajkon1 und M.Ferchaud (Leerzeichenfehler all, überall) rein medizinisch, also volles Rohr Mitfühligkeit auf Kassenpatientenniveau - lasst euch mal den Arm röntgen*.

*Röntgen ist nach Wikiunt*ercover so eine Art zu "leuchten"  auf Sparflamme in der Eigenscham, if you know, what I mean.

*das "t" gefällt mir

Bearbeitet von Steinkult
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vor 10 Minuten schrieb **HD**:

sind nicht demnächst die Wundertütenwochen?

Aber nicht in Bayern. Da gibt es nur die Starkbiermaßkrugwochen. 

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Gerade eben schrieb Auto nom:

In jedem siebten Ei, ist ein Woker dabei. 

Ein guter Grund, Eier zu kaufen - aber nur von Betrieben, die ihre männlichen Küken aufziehen!

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vor 4 Stunden schrieb Kroack:

Ich hasse Tiere, Menschen und Pflanzen

Steine sind ok

Menschen kann ich verstehen, bei Tieren fehlt mir das Verständnis, bei Pflanzen  erst Recht.

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vor 2 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Menschen kann ich verstehen, bei Tieren fehlt mir das Verständnis, bei Pflanzen  erst Recht.

Ich habe auch kein Verständnis für Tiere und Pflanzen. Und Steine !

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vor 20 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Menschen kann ich verstehen, bei Tieren fehlt mir das Verständnis, bei Pflanzen  erst Recht.

Das merkt man, daß dir Verständnis fehlt. 

 

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vor 10 Stunden schrieb magoo:

 Bestimmt nur noch eine Frage der Zeit, bis die Dinger die Blaskapelle im Bierzelt ersetzen ... :)

Wär mal was, Leyla mit Didgeridookapelle. :)

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vor 15 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Ich versuche ja noch ein offenes Weltbild zu haben und nicht in Ansichten meiner Jugend zu verharren.

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist "kulturelle Aneignung" ungefaehr genau so doof als Argument, wie "Ideologie". Einfach ein (diffuser) Begriff zur Diffamierung.

Tatsaechlich kann es entweder nur um kulturelle Dominanz oder kulturelle Ausbeutung gehen, wenn es eine negative Konotation haben soll. In der Diskussion sind ja meistens Faelle der Nutzung von "typischen" Elementen einer anderen Kultur, wie Sombrero oder Didgeridoo.

Das faellt fuer mich aber unter kultureller Austausch. Es zweifelt wohl niemand daran, dass in Mexiko oder Australien, auch von Ureinwohnern, europaeische Kulturgueter genutzt werden. Und ich halte eine Geige oder unsere Kopfbedeckungsmode fuer einen durchaus wertigen Tauschgegenstand. 

Ist es nicht eher Chauvinismus, der manche Kulturen auf wenige Elemente reduziert und auf diese goennerhaft verzichten moechte? Manchmal glaube ich auch, dass die doch manchmal sehr naive Adaption, einigen Kulturbeflissenen einfach nur peinlich ist und sie dem mittels Deutungshoheit, dem den Garaus zu machen wollen. 

Ich finde ja, dass man wenigstens die Beschwerden von Mexikanern abwarten soll, wenn hier ein paar Omas mit dem Sombrero (de charro) auf einer Buehne rumhopsen. Denn die armen ausgebeuteten Kulturen, koennen durchaus ihre Interessen artikulieren. Im Gegensatz zum Haka, ist mir aber ein relevanter Protest, gegen die Nutzung eines Didgeridoos, noch nie zu Ohren gekommen.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Ich denke, diese Passage ist mit am wichtigsten/

Aufgrund der Komplexität der ablaufenden Prozesse kann kulturelle Aneignung nicht per se als negativ oder positiv, als Ausbeutung bzw. Entwertung einerseits oder Bereicherung andererseits beschrieben werden. Denn historische, politische und soziale Elemente sowie Perspektiven, aus denen Abläufe beschrieben werden, spielen stets eine entscheidende Rolle, sodass in Diskussionen grössere Zusammenhänge in Betracht gezogen werden sollten.

Sprich: Man müsste Thema in seiner Komplexität erkennen und nicht versuchen, nur aus der eigenen Perspektive zu argumentieren.

Eine diskriminierende Handlung muss nicht zwangsläufig absichtsvoll motiviert sein. Jede/jeder tappt im Alltag aufgrund ihrer/seiner Sozialisierung in derartige Fallen. Man sollte nur nicht grundsätzlich darauf beharren, Recht zu haben, wenn man darauf hingewiesen wird, möglicherweise in verkrusteten Denkschemata festzustecken.

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vor 13 Minuten schrieb M. Ferchaud:

 

Eine diskriminierende Handlung muss nicht zwangsläufig absichtsvoll motiviert sein. 

Die relevante Frage ist doch aber, welche Handlung ist diskriminierend. Und, fast noch wichtiger, wie vermittelt man das. 

Der erste Fehler ist doch schon kulturelle Aneignung, also auch jeden fairen kulturellen Austausch, eine negative Konnotation zu verpassen oder zumindestens zulassen, dass der Begriff dazu verwendet wird. 

In dem von Dir verlinkten Artikel wird ja, als Beispiel fuer kulturelle Ausbeutung, der Diebstahl von physischen Artefakten angefuehrt. Ja, da geht dem Beraubten etwas verloren. Was geht aber, um beim Eingangsbeispiel zu bleiben, durch die Nutzung eines Musikinstrumentes verloren, das man, vielleicht sogar im urspruenglichen Nutzungsgebiet, gekauft hat?  

 

vor 17 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Man sollte nur nicht grundsätzlich darauf beharren, Recht zu haben, wenn man darauf hingewiesen wird, möglicherweise in verkrusteten Denkschemata festzustecken.

Das ist doch allgemeinplaetzliches "Wischiwaschi" :)! Die damit vielleicht angesprochen werden sollten, sind ohnehin davon ueberzeugt das zu erfuellen. 

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Naja, ursprünglich wurde das ja angewendet auf mehr oder weniger gedankenlose Anwendung von Klischees. Also klischeehafte Verkleidungen an Fasching etc.

Finde ich auch schon albern, aber kann ich eventuell noch nachvollziehen.

Die Anwendung von Instrumenten zeigt doch aber eher Interesse, Bewunderung und Respekt vor der jeweiligen Herkunft des Instruments.

Interessant auch, daß das immer in Zusammenhang mit ausgebeuteten, unterdrückten Minderheiten geschieht. Also Aborigines oder Indianer z.B.

Wenn ein Deutscher im Schottenrock Dudelsack spielt, regt das niemanden auf. Wo ist der Unterschied ? Und regt sich ein bayrischer Ureinwohner auf, weil Japaner in Japan in Lederhosen auf ein Oktoberfest gehen ? Nein. Die sind stolz, daß ihr Brauchtum weltweit Anklang findet.

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https://web.de/magazine/regio/hessen/kulturelle-aneignung-suende-groesste-suender-38734166

Kurzer Auszug :

Verändern die Zuwanderer, die nach Frankfurt kommen, die Kultur der Einheimischen?

Absolut. Die Deutschen gehen ja zum Beispiel kaum mehr in eine deutsche Kneipe. Gerade in dieser Stadt. Als ich nach Frankfurt kam, gab es neben urigen deutschen Kneipen nur italienische und jugoslawische Restaurants. Jetzt können Sie in den Restaurants der Stadt die ganze Welt bereisen. Wir haben allein 18 äthiopische Restaurants in Frankfurt, und 90 Prozent der Gäste dort sind Deutsche! Das ist ein wunderbarer Austausch der Kulturen. Deshalb lache ich mich tot, wenn von kultureller Aneignung die Rede ist, wenn das überhaupt jemand in den Mund nimmt. Wenn kulturelle Aneignung eine Sünde ist, dann gebe ich zu, ich bin der allergrößte Sünder. Was habe ich eigentlich seit 50 Jahren getan, als mir vorwiegend die deutsche Kultur anzueignen?

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Ich verstehe aber auch das Problem der kulturellen Ausbeutung, die eben wenig mit Respekt oder Anerkennung zu tun hat. Der Haka wurde zB in der Werbung genutzt. Ich kann nachvollziehen das sich damit Menschen uebervorteilt fuehlen. Ich sehe aber keine sinnvolle Abgrenzung oder Loesung. 

Wie will man traditionelle Kunst und Kultur nur bestimmten Gruppen erlauben, wenn man sie dadurch nicht voellig kommerzialisiert und gleichzeitig dem Austausch und der Weiterentwicklung einen Klotz ans das Bein bindet, der nur noch Tippelschritte erlaubt? Zudem richtet sich die Kritik ja haeufig an Gruppen oder Personen, die damit keine kommerziellen Interessen verfolgen, wie Tanzvereine oder Musikbegeisterte. 

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Kulturelle Aneignung sollte man totschweigen. Wär ne elegante Art, diesen sinnfrei-doofen und völlig dümmlichen Begriff wieder los zu werden.

Wo wir aber schon mal dabei sind: Mir als Schweizer kam das Bild von den Lederhosentragenden Alphornisten vor, wie kulturelle Aneignung. Von der Schweiz aus gesehen gehören zum Alphorn traditionellerweise eher Sennenkutten. Je nach Kanton und Gegend sehen die dann anders aus, sind aber in der Regel vegan.

Man muss aber auch sehen, dass einer der Hits mit Alphornbeteiligung aus der Schweiz ausgerechnet von einem Perser am Alphorn profitierte. - Man sagt, weil der Schweizerische Alphornbläser- und Fahnenschwingerverband damals zu engstirnig war, um ein Alphorn in Popmusik überhaupt zuzulassen, so dass sich von den Leuten im Verband alle zu fein waren, so eine "Kalberei" mitmachen zu wollen.

p.s.: Der Song hat durchaus zur Beliebtheit der manchmal augenzwinkernd als Milchpreissirene bezeichneten hohlen Tanne beigetragen.

Bearbeitet von bluedog
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vor einer Stunde schrieb bluedog:

Bitte löschen

Den ersten Absatz Deines vorhergehenden Beitrages bitte auch.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 3 Stunden schrieb silvester31:

Wenn ein Deutscher im Schottenrock Dudelsack spielt, regt das niemanden auf. Wo ist der Unterschied ? Und regt sich ein bayrischer Ureinwohner auf, weil Japaner in Japan in Lederhosen auf ein Oktoberfest gehen ? Nein. 

Schotten und Bayern wurden nicht von anderen Kulturen kolonialisiert, zurückgedrängt, enteignet, verschleppt, ausgebeutet, diskriminiert und wegen ihrer Kultur und Hautfarbe im großen Stil ermordet.

DA liegt der Unterschied!

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 1 Minute schrieb M. Ferchaud:

Schotten und Bayern wurden nicht von andern Kulturen kolonialisiert, zurückgedrängt, enteignet, verschleppt, ausgebeutet, diskriminiert und wegen ihrer Kultur und Hautfarbe im großen Stil ermordet.

DA liegt der Unterschied!

Bist Du Dir da ganz sicher?

Wenn Du Recht hast, wie kommt es dann zum "Saupreiss"?

Bei den Schotten kenne ich mich zugegebenermassen so genau nicht aus, würde mich aber wundern, wenn es da nicht auch irgend ein Gemetzel gegeben hätte, was zu Lasten der Schotten wirkte. Wenn man die Geschichte seit dem Beginn des 16.Jh. durchgeht, müsste man, ggf. mehrmals fündig werden. Rate ich einfach mal...

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vor 29 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Schotten und Bayern wurden nicht von anderen Kulturen kolonialisiert, zurückgedrängt, enteignet, verschleppt, ausgebeutet, diskriminiert und wegen ihrer Kultur und Hautfarbe im großen Stil ermordet.

DA liegt der Unterschied!

Das wuerde ja in Deutschland verbieten, Elemente der juedischen Kultur zu nutzen. Und auch wenn Du den Unterschied heraus gearbeiten hast, lassen sich damit keine sinnvollen Regeln erstellen. Wann ist was kulturelle Ausbeutung? Und ohne diese Regeln ist die kulturelle Aneignung sowieso und auch die kulturelle Ausbeutung, ein Instrument das die Meinungsfreiheit und Kultur einschraenkt und potentiell auch zur Unterdrueckung dienen kann. 

Das wissen und spueren auch Menschen die freiheitlich und tolerant denken. 

Wer darf wann ein Didgeridoo benutzen. Nur der der eine Aborigienenachweiss ueber 5 Generationen vorweisen kann? Jeder der eines von einem solchen gekauft hat? Jeder Australier? Kann man das Recht auch erwerben? Sind Mexikaner ausreichend untedrueckt worden, um ein Schutzstatus fuer den Sombrero zu erhalten?

Wann ist es ueberhaupt kulturelle Ausbeutung? Wenn ich ein Werbeviedeo mit einem Didgeridoo drehe, wenn ich damit auf einer Betriebsfeier auftrete oder schon wenn ich es im Familienkreis nutze? (warum habe ich es dann ueberhaupt gekauft?)

Auch wenn ich manche Nutzung vielleicht nicht als fair betrachte, bin ich der Meinung, traditonelles Volksgut sollte ohne Einschraenkungen Allmende sein. 

 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Schotten und Bayern wurden nicht von anderen Kulturen kolonialisiert, zurückgedrängt, enteignet, verschleppt, ausgebeutet, diskriminiert und wegen ihrer Kultur und Hautfarbe im großen Stil ermordet.

DA liegt der Unterschied!

Da würden dir die Schotten definitiv etwas anderes erzählen. Google mal nach

Bonny Prince Charly . Leben und Wirken. Und die daraus resultierende Situation für die Schotten.

Über den gab es auch einen kleinen, unbedeutenden Film. Hast Du wahrscheinlich nicht mitbekommen, da der nur in winzigen Kinos lief. Und seither mindestens 3x pro Jahr im TV....

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Ralf Kuschmierz

Ach, was herrlich. Wieder eine dieser Diskussionen, für die ich diese Plattform so liebe. Kulturelle Aneignung, hmmm.

Ich habe mich gerade mental im Spiegel betrachtet: Brillenfassung aus USA, Boxershorts aus USA, Uhr aus Japan, Hemd aus der Schweiz, Krawatte aus Italien, Sakko aus England, der Rest aus Deutschland und Asien. Ich schreibe auf einem digitalen Endgerät, was in USA erdacht und in China gebaut wurde. Mein Taschenmesser ist aus der Schweiz, mein Auto aus Frankreich, mein Fahrrad aus Deutschland. Warum? Weil mir diese Produkte gefallen haben, weil diese Produkte toll sind.

Würde ich Alphorn oder diese australische Tröte blasen, dann doch, weil es tolle Instrumente sind, weil sie mir gefallen, weil ich sie wertschätze.

Ist die sogenannte kulturelle Aneignung nicht oft einfach nur Wertschätzung???

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