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Pulldowndose an ovalem Vergaser


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vor 7 Stunden schrieb EntenDaniel:

damit der Motor nicht absäuft.

Damit haben die Motoren ja eh immer zu kämpfen, deshalb ist ja vermutlich auch eine kalibrierte Bohrung unterhalb des Vergasers in der Ansaugbrücke vorhanden, damit überflüssiges Benzin abfließen kann und nicht die Zylinder überflutet.

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Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe,dient das Ding dem besseren Startverhalten, und einem stabileren Leerlauf in der Kaltstartphase damit du nicht permanent nachregulieren mußt bis der Motor akzeptiert das er laufen soll.

Ist aber eine weitere Schwachstelle am Versager.

Kann auch weggelassen werden, wenn die Bohrung mit dem bereits erwähnten Deckel samt Dichtung verbaut wird.

 

 

 

Bearbeitet von Arbeiter
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vor 3 Stunden schrieb bx-basis:

Die Schrauben hats auch rausvibriert...

Nein. Das Foto hatte ich gemacht nachdem ich die Schrauben gelößt hatte.  Ich hab dann noch von einem anderen Vergaser eine Pulldowndose drangeschraubt, aber die funktioniert auch nicht. Jetzt lass ich die erstmal dran. 

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vor 2 Stunden schrieb Arbeiter:

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe,dient das Ding dem besseren Startverhalten, und einem stabileren Leerlauf in der Kaltstartphase damit du nicht permanent nachregulieren mußt bis der Motor akzeptiert das er laufen soll.

 

Nochmal ganz langsam erklärt:

1: Bei ausgeschaltetem Motor ist die Dose in ihrer Ruhestellung

2: nun ziehst Du den Choke komplett raus - die Chokeklappe schließt den Luftkanal

3: Du startest den Motor

4: sobald der Motor dreht entsteht ein Unterdruck im Vergaser

5: Die Membran in der Dose wird durch den Unterdruck gezogen und zieht auch den Hebel nach hinten

6: der Hebel zieht die Chokeklappe ein Stück, so daß die Chokeklappe den Luftkanal ein Stück öffnet.

7: diese kleine Öffnung sorgt dafür, daß der Motor nach dem Starten nicht absäuft, da durch den nun bestehenden Spalt Luft durch den Kanal geht.

Das Teil soll nur den Startvorhgang bei vollgezogenem Choke erleichtern - mehr nicht. 

Den Leerlauf stabilisieren/nachregulieren mußt Du trotzdem manuell, da der Motor nach nem Kaltstart je nach Kälte, Luftfeuchtigkeit etc. entsprechend gefüttert werden will. Sobald Du selber an dem Choke handtierst, hat die Pulldown-Dose keine Aufgabe mehr, da sie nur einen sehr eingeschränkten Arbeitsbereich hat. Jemand, der nie den Choke komplett raus zieht, oder der, der manuell schnell genug reagieren kann, braucht die Pulldown-Dose nicht.

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Abgesehen von all dem ist die Chokeklappe selbst federnd aufgehängt, so daß sich der saugende Motor selbst die benötigte Mehrluft verschafft. Ich bin fast sicher, daß das diskutierte Ding eine Folge der unsinnigen Abgasvorschriften ist.

Beispielsweise gab es um 1970 ein zusätzliches Blech vor dem Motor, zwischen den Trägern der Lampenstange, und extra Luftschächte für die Zündkerzen, damit ja kein Abgas aus Motorundichtigkeiten in die Heizungsluft gerät. Überflüssig wie ein Kropf, wurde auch bald wieder weggelassen: "Heizung darf EU-Richtlinien entsprechen".

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vor 7 Stunden schrieb der_Glufy:

Abgesehen von all dem ist die Chokeklappe selbst federnd aufgehängt, so daß sich der saugende Motor selbst die benötigte Mehrluft verschafft. Ich bin fast sicher, daß das diskutierte Ding eine Folge der unsinnigen Abgasvorschriften ist.

Die ersten Abgasvorschriften in Europa kamen meines Wissens 1970. Das war dann die Zeit, wo die Hersteller anfingen gewisse Einstellschrauben-Schrauben zu verplomben, damit da keiner dran rum schraubt. Eine automatische Rückstellung des Chokes hatten allerdings schon Enten mit 12PS aus den 50ern. In der Bedienungsanleitung des 2CV aus den 60ern und in der des Bijou (Bj.1959-64) steht bei beiden drin, daß der Choke nach dem Starten automatisch wieder zurück in die Mittelstellung geht. Diese "Automatisierung" ist also keine Erfindung der 70er.

Wie oben schon von mir geäußert, gab es eine ähnliche Unterhaltung vor ein paar Wochen auch im 2CV-Forum.

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 10 Minuten schrieb EntenDaniel:

Eine automatische Rückstellung des Chokes hatten allerdings schon Enten mit 12PS aus den 50ern. In der Bedienungsanleitung des 2CV aus den 60ern und in der des Bijou (Bj.1959-64) steht bei beiden drin, daß der Choke nach dem Starten automatisch wieder zurück in die Mittelstellung geht. Diese "Automatisierung" ist also keine Erfindung der 70er.

Hatten frühe 6er Motoren mit dem Vergaser ohne Pulldown-Dose denn auch so eine Vorrichtung, und wenn ja, wie funktionierte die? Was die Einfachvergaser früher 2CV hatten steht doch gar nicht zur Debatte, hier geht es um den 6er Motor mit Registervergaser der irgendwann eine Änderung in Form dieser Pulldown-Dose bekam. Die Frage ist ob dies eine bereits vorhandene Vorrichtung mit gleicher Funktion ersetzt hat oder ob es sich für diesen Vergasertyp um eine zusätzliche Funktion handelt die durchaus mit verschärften Vorschriften zu Abgasemissionen zusammenhängen könnte.

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vor 20 Minuten schrieb bx-basis:

Hatten frühe 6er Motoren mit dem Vergaser ohne Pulldown-Dose denn auch so eine Vorrichtung, und wenn ja, wie funktionierte die? Was die Einfachvergaser früher 2CV hatten steht doch gar nicht zur Debatte, hier geht es um den 6er Motor mit Registervergaser der irgendwann eine Änderung in Form dieser Pulldown-Dose bekam. Die Frage ist ob dies eine bereits vorhandene Vorrichtung mit gleicher Funktion ersetzt hat oder ob es sich für diesen Vergasertyp um eine zusätzliche Funktion handelt die durchaus mit verschärften Vorschriften zu Abgasemissionen zusammenhängen könnte.

In der Bedienungsanleitung "2CV4 2CV6" von September 1970 steht drin, daß nach dem Starten der Choke automatisch zurück in die Mittelstellung geht. Die Pulldown-Dose wird da eine andere Technik abgelöst haben. An dem Registervergaser wurde im Laufe der Jahre so einiges geändert.

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vor 57 Minuten schrieb EntenDaniel:

daß nach dem Starten der Choke automatisch zurück in die Mittelstellung geht.

Vermutlich arretierte der Choke-Zug nur nicht bei vollem Zug, sondern musste händisch gehalten werden, nur in der Mittelstellung arretierte er.

Diese "automatische" Rückstellung war sicherlich nur eine blumige Beschreibung seitens des Herstellers.

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vor 4 Stunden schrieb bx-basis:

Die Frage ist ob dies eine bereits vorhandene Vorrichtung mit gleicher Funktion ersetzt hat oder ob es sich für diesen Vergasertyp um eine zusätzliche Funktion handelt die durchaus mit verschärften Vorschriften zu Abgasemissionen zusammenhängen könnte.

Meines Wissens hatten z.B. ältere 2CV/Dyane/Acadiane mit Register-Oval-Vergaser diese Pulldown-Dose nicht. Die Pulldown Dose wird zusätzlich dazu gekommen sein, eine ähnliche Funktion die die Pulldown-Dose an den gleichen älteren Vergasern ersetzt hat wäre mir nicht bekannt. Am genau den gleichen Vergasertyp kann sie ja auch nicht montiert worden sein, dort fehlt ja dann die entsprechende Unterdruck-Bohrung und die beiden Schraubgewinde im Deckel. Ich denke das es auch mit irgendwelchen verschärften Abgasbestimmungen zu tun hat, gerade der Kaltlauf ist ja immer entscheidend. Man erinnere sich mal an die früheren nachrüstbaren Kaltlaufregler zur Einstufung von Euro 1 zu Euro 2 an anderen Autos. Dort wurde ja auch lediglich beim Kaltlauf dem Motor kontrollierte Falschluft mittels des kleinen nachrüstbaren Ventils/Kaltlaufreglers zugesetzt, das allein hat für die Einstufung in die niedrigere und damit günstigere Schadstoff/Steuerklasse gereicht.

Vielleicht ist es aber auch ein bißchen der zu dieser Zeit aufkommenden "Unfähigkeit" der Fahrer/innen geschuldet einen Motor mit alter Gemischaufbereitung beim Kaltstart zu bedienen, Anfang der 1980er gab es zunehmend Kfz mit Einspritzung, K-Jetronic etc., dort hieß es dann reinsetzen, anlassen, fahren...und nicht Choke ziehen, einmal Gaspedal durchtreten, starten, gefühlvoll den Choke zurück, mit dem Gas ein bißchen spielen, mit zunehmender Motorerwärmung den Choke zurück...

Bearbeitet von Werner Kampmann
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vor 4 Stunden schrieb Werner Kampmann:

Am genau den gleichen Vergasertyp kann sie ja auch nicht montiert worden sein, dort fehlt ja dann die entsprechende Unterdruck-Bohrung und die beiden Schraubgewinde im Deckel.

Bei dem Registervergaser handelt sich immer um den gleichen Vergasertyp Solex 26/35 CSIC bzw. mit Drosselklappenschließdämpfer SCIC. Diesen Vergasertyp gab es in fast unübersichtlich verschiedenen Versionen: die Unterschiede lagen in der Bedüsung, Größe des Schwimmernadelventils, Größe der Ansaugtrichter, Beschleunigerpumpendüsen, mit und ohne Drosselklappenschließdämper, mit und ohne Pulldown-Dose, mit und ohne Leerlaufluft-Einstellschaube, sowie auch mit und ohne Leerlaufabschaltventil.

Allein bei den A-Modellen gab es rund 20 verschiedene Versionen des Vergasertyps Solex 26/35 CSIC. Allein 8 Versionen davon fallen auf den 2CV.

 

vor 4 Stunden schrieb Werner Kampmann:

....., mit dem Gas ein bißchen spielen, ...

Das sollte man bei einem Citroën auf keinen Fall machen, dann springt die Kiste noch schlechter an ;)

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vor 4 Stunden schrieb Werner Kampmann:

 Ich denke das es auch mit irgendwelchen verschärften Abgasbestimmungen zu tun hat, gerade der Kaltlauf ist ja immer entscheidend.

 Ich zitiere mich mal selber:

Am 3.11.2023 um 19:28 schrieb EntenDaniel:

Sobald Du selber an dem Choke handtierst, hat die Pulldown-Dose keine Aufgabe mehr, da sie nur einen sehr eingeschränkten Arbeitsbereich hat.

Sieh kann dementsprechend gar nicht zu bessseren Abgaswerten im Leerlauf sorgen.

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Mein alter 16PS hatte einen Chokezug, der im letzten Drittel des Weges gegen eine Zugfeder lief, die nach dem Loslassen den Choke um dieses Stück zurücknahm. Wieweit das alle Modelle hatten kann ich nicht sagen, kam mir aber ganz normal vor. Ich werde mal in den Tiefen der Garage suchen und den Handy-Foto mitnehmen.

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vor 10 Minuten schrieb EntenDaniel:

Sieh kann dementsprechend gar nicht zu bessseren Abgaswerten im Leerlauf sorgen.

Warum nicht? Es ist doch nicht so daß der Motor definitiv und sofort wieder abstirbt wenn man den Chocke nicht wieder leicht zurücknimmt. Er läuft dann nur unnötig fett und stößt damit mehr Schadstoffe aus. Letztendlich muß man da auch von den Werten im Fahrbetrieb weggehen, Abgasprüfungen wurden auf Prüfständen gemäß festgelegter Protokolle gemacht, ziemlich sicher waren da auch Vorgaben für die manuelle Betätigung des Chokes enthalten. Wenn die Vorgabe also zum Beispiel lautet daß der Motor eine Zeit X mit voll gezogenem Choke im Leerlauf dreht, dann macht es sehr wohl einen Unterschied ob er voll gezogen bleibt oder automatisch leicht zurückgenommen wird. Ob ein routinierter Fahrer es vielleicht ohnehin immer so machen würde steht dann nicht zur Debatte...

Gibt es eigentlich nirgendwo irgendein Rundschreiben von Citroen zur Einführung dieses Vergasertyps beim 2CV? Oft wurde der Hintergrund solcher Änderungen darin beschrieben.

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vor 2 Stunden schrieb bx-basis:

Gibt es eigentlich nirgendwo irgendein Rundschreiben von Citroen zur Einführung dieses Vergasertyps beim 2CV? Oft wurde der Hintergrund solcher Änderungen darin beschrieben.

Hab in meinem Ordner grad nur ein Rundschreiben/Technische Information vom 15.11.1976 gefunden (TR1306/76). Darin geht es aber nur darum, daß ab MJ 1977 die Vergaser verplombt  sind. Von der Pulldown-Dose ist noch nicht die Rede.

Im Kapitel 12 im Ordner hab ich erst ab September 1981 (Einführung ORGA-Nummer) einen Rundbrief, die vorherigen fehlen noch.

 

PS: Laut ET-Katalog gab es die Dose ab Juni 1980, also ab MJ1981.

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 14 Minuten schrieb EntenDaniel:

PS: Laut ET-Katalog gab es die Dose ab Juni 1980, also ab MJ1981.

Die Info hab ich auch gefunden. Evolution von Vergasertyp CIT196/197 auf CIT225/226 zum Modelljahr 1981. In einem Forenbeitrag stand dazu dass die Weiterentwicklung der Vergaser (ich glaube es war nicht nur die Dose sondern auch die Bedüsung) Verbrauch und Schadstoffemissionen senken soll, allerdings nix offizielles dazu.

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vor 15 Minuten schrieb EntenDaniel:

Darin geht es aber nur darum, daß ab MJ 1977 die Vergaser verplombt  sind. Von der Pulldown-Dose ist noch nicht die Rede.

Da gab es ja auch noch lange keine Registervergaser (beim 2CV). Die kamen, wenn ich mich recht erinnere, mit den Scheibenbremsen. Also MJ 81...

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Gerade eben schrieb torsten130:

Da gab es ja auch noch lange keine Registervergaser (beim 2CV). Die kamen, wenn ich mich recht erinnere, mit den Scheibenbremsen. Also MJ 81...

Nö, die gab es schon vorher - aber ohne Pulldown-Dose.

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vor 3 Stunden schrieb EntenDaniel:

Das sollte man bei einem Citroën auf keinen Fall machen, dann springt die Kiste noch schlechter an

Nachdem der Motor läuft, deshalb auch die Reihenfolge

vor 8 Stunden schrieb Werner Kampmann:

Vielleicht ist es aber auch ein bißchen der zu dieser Zeit aufkommenden "Unfähigkeit" der Fahrer/innen geschuldet einen Motor mit alter Gemischaufbereitung beim Kaltstart zu bedienen, Anfang der 1980er gab es zunehmend Kfz mit Einspritzung, K-Jetronic etc., dort hieß es dann reinsetzen, anlassen, fahren...und nicht Choke ziehen, einmal Gaspedal durchtreten, starten, gefühlvoll den Choke zurück, mit dem Gas ein bißchen spielen, mit zunehmender Motorerwärmung den Choke zurück...

 

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vor 20 Stunden schrieb torsten130:

Da gab es ja auch noch lange keine Registervergaser (beim 2CV). Die kamen, wenn ich mich recht erinnere, mit den Scheibenbremsen. Also MJ 81...

Beim 2CV6 gab es ab 1978 den Registervergaser; zu dem Zeitpunkt noch ohne der Dose.

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Brauchen tust die Pulldown Dose nicht, geht auch gut ohne.
Aber: Wenn die Fehlt und die Öffnung nicht verschlossen ist, oder die Membran gerissen ist,
dann kann es sein dass man einen lausigen bis gar keinen Leerlauf mehr hat weil das Leerlaufsystem über die kleine Bohrung soviel Falschluft zieht dass der Sprit nicht mehr reicht. Im Fahrbetrieb ist das nicht mehr relevant, solange man auf dem Gas steht.
Hatte ich die Tage 2 mal bei verschiedenen Motoren...

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vor 1 Stunde schrieb EntenDaniel:

Beim 2CV6 gab es ab 1978 den Registervergaser; zu dem Zeitpunkt noch ohne der Dose.

...so ist das, wenn man älter wird, das Gedächtnis spielt einem manchmal Streiche. 😉 Ich hätte wetten können, dass das erst später war...

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