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BX 19 TZI Break federt vorne nicht mehr!


BerndX2

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Das Fahrzeug hoppelt während der Fahrt an der Vorderachse tatsächlich sehr unangenehm und fühlt sich an,als ob man in Höchststellung unterwegs sei.

Mein Leistungsgewicht zum runter drücken, beläuft sich auf 105 kg. Mit Luft anhalten vielleicht noch ein bisschen mehr 😁🙄

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vor 48 Minuten schrieb GuenniTCT:

Hier geht es ganz gleichmäßig raus und runter.

 

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Mir ist übrigens auch aufgefallen, daß wenn man die Höhe mit Hilfe der Einstellschelle am Stabi ändert,das Fahrwerk in jeder Position das es dabei ereicht hart ist. Nicht nur in Fahrposition sondern auch knapp drunter und drüber.

Mein anderer BX federt auch noch in erhöhter Position.

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Wenn er schon in Normalstellung nicht mehr federt, tut er das in den übrigen Stellungen auch nicht, das ist normal.

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vor 43 Minuten schrieb GuenniTCT:

Ja, heute noch. 


 

Wurden die Federkugeln zum Prüfen demontiert, oder wurde über die Füllventile geprüft?

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vor 11 Minuten schrieb Auto nom:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hydropneumatik#Funktion

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Wie soll sich das Auto heben, wenn die Federbeine nicht mit dem Höhenkorrektor verbunden sind?

Es ging um die Federkugeln, nicht um die Federbeine.

Stecken möglicherweise noch Lappen in den Flanschen der Federkugel-Aufnahmen, die vor dem Aufschrauben darin vergessen wurden? 

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vor 1 Minute schrieb M. Ferchaud:

Es ging um die Federkugeln, nicht um die Federbeine.

Stecken möglicherweise noch Lappen in den Flanschen der Federkugel-Aufnahmen, die vor dem Aufschrauben darin vergessen wurden? 

Nein, keine Lappen weit und breit.

  • Danke 1
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vor 5 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Wurden die Federkugeln zum Prüfen demontiert, oder wurde über die Füllventile geprüft?

Die Federkugeln waren ausgebaut.

  • Danke 1
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Die Federkugeln wurden zum prüfen ausgebaut und mittels Füllenlage geprüft. Hierbei höre ich das Klicken des Füllventil ab,ab welchen vorhanden Druck es öffnet. In diesem Fall waren es zunächst 60bar. Vermutlich 60 bar weil ich dieses Prüfverfahren am Fahrzeug bei eingebauten Kugeln schon mehrfach durchgeführt hatte und es sich dabei kaum vermeiden lässt, daß noch eine geringe Menge nachgefüllt wird.

Um den korrekten Druck wieder herzustellen,wurden die Kugeln durch auslösen des Ventils teilentleert und auf die korrekten 55 bar gebracht.

Auch der Wechsel zu anderen Kugeln-CX 70bar Komfort und X1.0 70bar Comfort, die in meinem zweiten BX hervorragend funktionieren, bringt hier keinen Erfolg.

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Bitte mal folgendes testen, falls nicht bereits geschehen: Wagen in Normalstellung bei laufendem Motor beidseitig vorn (z.B. mit zwei Wagenhebern) oder vorn und hinten (Hebebühne) anheben. Federn die Räder dabei gleichmäßig aus?

Wenn der Wagen wieder abgelassen wird, sollte er infolge der durch das vorherige Ausfedern auf Auslass stehenden Höhenkorrektoren maximal einfedern, um direkt danach wieder auf Normalniveau zu korrigieren.

Ändert dieser Test etwas am Federungs-Verhalten?

 

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vor 1 Minute schrieb BerndX2:

Die Federkugeln wurden zum prüfen ausgebaut und mittels Füllenlage geprüft. Hierbei höre ich das Klicken des Füllventil ab,ab welchen vorhanden Druck es öffnet. In diesem Fall waren es zunächst 60bar. Vermutlich 60 bar weil ich dieses Prüfverfahren am Fahrzeug bei eingebauten Kugeln schon mehrfach durchgeführt hatte und es sich dabei kaum vermeiden lässt, daß noch eine geringe Menge nachgefüllt wird.

Um den korrekten Druck wieder herzustellen,wurden die Kugeln durch auslösen des Ventils teilentleert und auf die korrekten 55 bar gebracht.

Auch der Wechsel zu anderen Kugeln-CX 70bar Komfort und X1.0 70bar Comfort, die in meinem zweiten BX hervorragend funktionieren, bringt hier keinen Erfolg.

Dann würde ich die Federkugeln in der Tat als Ursache ausschließen.

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vor 21 Minuten schrieb BerndX2:

Auch der Wechsel zu anderen Kugeln-CX 70bar Komfort und X1.0 70bar Comfort, die in meinem zweiten BX hervorragend funktionieren, bringt hier keinen Erfolg.

 

vor 1 Minute schrieb Henry K:

Oder einfach mal 2 andere Kullern rein .

@Henry K, lies doch bitte die Beiträge, bevor Du hier Kommentare abgibst. 

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vor 28 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Es ging um die Federkugeln, nicht um die Federbeine.

Der Druck kommt beim BX über den Höhenkorrektor in die miteinander fest verbundenen Federkugeln und Federbeine (je ein solches Bauteil pro Vorderrad). Wie sich die Sollhöhe einstellen soll, wenn eine der genannten Komponenten (Höhenkorrektor, Federkugel, Federbein) nicht mit den anderen verbunden ist, hat hier noch niemand erklärt, ich verstehe aber zwei Foristen so, als ob dies ginge. Wenn die Federkugeln den Solldruck haben, dann kann natürlich auch ein Fehler in deren Dämpfereinsätzen vorliegen. Um das auszuschließen kann man zwei andere Federkugeln einbauen. Wer ganz sicher sein will, montiert probeweise zwei Druckspeicherkugeln. Dann aber bitte nicht damit fahren.  

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vor 1 Minute schrieb Auto nom:

Wie sich die Sollhöhe einstellen soll, wenn eine der genannten Komponenten (Höhenkorrektor, Federkugel, Federbein) nicht mit den anderen verbunden ist, hat hier noch niemand erklärt, ich verstehe aber zwei Foristen so, als ob dies ginge.

Höhenkorrektor und Federbein müssen natürlich miteinander verbunden sein. Ob aber intakte oder defekte Federkugeln oder ausreichend stabile Stopfen auf den Federbeinen aufgeschraubt sind, ist für eine Höhenänderung tatsächlich irrelevant. Beispielsweise könnte man auch die Zugänge der Federkugeln verschliessen (z.B. durch Zuschweißen der Durchflussvereiche) oder durch Einlegen eines passgenauen Verschlusses am Kugelflansch (daher meine Frage nach dem Lappen).

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Man kann probeweise die Zentralmutter, die den Federkugelhalter und das Federbein zusammenhält, lösen und die Kolbenstange des Federbeins um 180° drehen. Wichtig ist natürlich auch, dass man bei ausgebauter Federkugel einen sauberen Schraubendreher weit in die dann sichtbare Bohrung stecken kann, damit ist sichergestellt, dass die Bohrung im Federbein auf die Bohrung im Federkugelhalter ausgerichtet ist.  

Bearbeitet von Auto nom
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vor 2 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Höhenkorrektor und Federbein müssen natürlich miteinander verbunden sein. Ob aber intakte oder defekte Federkugeln oder ausreichend stabile Stopfen auf den Federbeinen aufgeschraubt sind, ist für eine Höhenänderung tatsächlich irrelevant. Beispielsweise könnte man auch die Zugänge der Federkugeln verschliessen (z.B. durch Zuschweißen der Durchflussvereiche) oder durch Einlegen eines passgenauen Verschlusses am Kugelflansch (daher meine Frage nach dem Lappen).

Das sollte jedem, der an einer Hydropneumatik arbeitet, klar sein. Man kann die manuelle Höhenverstellung komplett ausbauen, solange der Höhenkorrektor korrekt mit dem Stabi verbunden ist, wird die Sollhöhe erreicht. 

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Ich hatte vor ca. 2 Jahren genau das gleiche Problem mit meinem BX. Federung vorne hart, Höhenänderung funktionierte tip top ohne Ruckeln. Hab mich schusselig gesucht, am Ende warens die Federzylinder. Keine Ahnung warum die nicht geruckelt haben, aber federn war nicht mehr.

 

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Solche Federbeine hatte ich auch schon, nach etwas Fahrzeit bis hin zu dem, was Torsten beschrieben hat, dass mein nur geringfügig höheres Lebendgewicht nicht mehr ausreichte um den Wagen einzufedern.

Es gab aber Abhilfe, wenn auch nur kurzfristig. Fahrzeug in Höchststellung, Federzylindermanschette hochschieben und die freiliegende Kolbenstange mit LHM besprühen oder auch mit Silikonspray. Dazu noch durch das Loch des Federzylinders im Motorraum ebenfalls einsprühen. Jetzt ein wenig das Auto hoch- und runterfahren, dann funktionierten die Federbeine wieder für 0,5 bis 5 Tage. Klar, das ist für die Nutzung des Autos keine Option, aber zum Herausfinden, ob die Federbeine der Übertäter sind. Wovon ich stark ausgehen würde.

Bearbeitet von fredo
Rechtschreibung
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vor 7 Stunden schrieb Auto nom:

Wichtig ist natürlich auch, dass man bei ausgebauter Federkugel einen sauberen Schraubendreher weit in die dann sichtbare Bohrung stecken kann, damit ist sichergestellt, dass die Bohrung im Federbein auf die Bohrung im Federkugelhalter ausgerichtet ist.  

Die Position der Bohrung ändert erfahrungsgemäß nichts am Federungsverhalten. Der mögliche Volumenstrom im umlaufenden Ringspalt ist größer als der des Dämpfereinsatzes, dementsprechend erfolgt hier keine spürbare zusätzliche Dämpfung des Fahrwerks.

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vor 5 Stunden schrieb BX16V89:

Ich hatte vor ca. 2 Jahren genau das gleiche Problem mit meinem BX. Federung vorne hart, Höhenänderung funktionierte tip top ohne Ruckeln. Hab mich schusselig gesucht, am Ende warens die Federzylinder. Keine Ahnung warum die nicht geruckelt haben, aber federn war nicht mehr.

 

Oder / und vor 10 Jahren:

 

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Irgendwie scheint es so, daß wir hier noch nicht richtig weiter kommen.

Federkugeln sind eindeutig in Ordnung

Höhenkorrektor hat, sofern dieser seiner eigentlichen Aufgabe der Höhenkorrektur ordnungsgemäß nachgeht,nichts mit der Qualität der Federung zu tun.

Defekte,ruckelige Federbeine sind auch nicht vorhanden. Und wenn dann habe ich hier schon knarzende Exemplare erleben können,, die trotzdem noch gefedert haben. Wenn der Federweg wie an meinem BX nahezu Null ist, dann müsste das Innenleben der Federbeine schon so verschließen sein, daß sie quasi wie verschweißt sind. Aufgebockt und drucklos mit hängenden Rädern,lassen sich die Federbeine von Hand aber ohne Gewalt zusammen drücken. Da klemmt,schrabt oder knarzt überhaupt nichts.

Die Idee die Federkugeln versuchsweise durch Druckspeicher zu ersetzen, klingt zumindest interessant.

Silikonspray werde ich auch versuchen obwohl ich dessen Sinn nicht wirklich verstehen kann. Ich kenne den Aufbau von Federbeine nicht im einzelnen. Es sollten aber mit Sicherheit an der Kolbenstange eine Art Abstreifring vorhanden sein, der das eindringen von Fremdkörper verhindert. Hier sollte auch das Spray scheitern.  Ich probiere es trotzdem gleich aus....

 

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