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Hauptdruckspeicherkugel explodiert


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Geschrieben

Hi zusammen,

nach erfolgreichem Überholen und Einbau des Mengenteilers ist nach zwei Tagen problemlosen Fahrens nun die Kugel des Druckregler "geplatzt" bzw. eher explodiert. Wie man hoffentlich auf dem Bild unten erkennt hat es die 4mm Stahlaußenhaut der Kugel regelrecht zerrissen und die unteren druckleitungen des MT verbogen sowie den Kühlergrill beschädigt. 

Nach meinem jetzigen Kenntnisstand ist das ein sehr seltenes Ereignis und anscheinend nur einer handvoll Leute bisher passiert. 

Trotzdem die Frage ob die Schuld hier bei uns liegt. Wie bereits in meinem anderen Beitrag geschildert, wurden die beiden unteren Druckleitungen des MT zuerst vertauscht, soddass die Servo nicht funktionierte. Nach richtigem Anschluss ist der kleine BX wunderbar für zwei tage gefahren. 

Dann beim erneuten starten am gestrigen Nachmittag war auch alles wie gewohnt. Er fuhr normal und zügig in fahrhöhe, die servo funktionierte einwandfrei. Nach zwei metern rollen dann ein deutliches "plopp" + LHM-spur. Keine Anzeichen vorher der Druckregler hat sich verhalten wie immer. Auch kein vorheriges zischen wie in dem einen anderen Beitrag wo dasselbe passiert ist. 

Dennoch wäre es wichtig zu wissen woran es gelegen haben könnte. Ist durch die Überbelastung zwei Tage zuvor die Kugel evtl. beschädigt worden (mikrorisse o.Ä.). Auch wenn penibelst auf sauberkeit geachtet wurde, kann es sein dass dreck ins system gelangt ist, welcher den Druckregler verklemmt? Warum ist die kugel nicht direkt geplatzt und hat sich zwei tage zeit gelassen? Was wäre jetzt die richtige vorgehensweise Druckregler muss sowieso ersetzt werden. Kann es sein dass die federkugeln evtl. ebenfalls schaden genommen haben und vorsichtshalber ersetzt werden müssen? Ist doch der mengenteiler das problem?

Freue mich auf eine rege Diskussion zu einem so seltenen Falls :)

Viele Grüße 

Jannis

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  • Traurig 2
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb BX1905_TZI:

Hi zusammen,

nach erfolgreichem Überholen und Einbau des Mengenteilers ist nach zwei Tagen problemlosen Fahrens nun die Kugel des Druckregler "geplatzt" bzw. eher explodiert. Wie man hoffentlich auf dem Bild unten erkennt hat es die 4mm Stahlaußenhaut der Kugel regelrecht zerrissen und die unteren druckleitungen des MT verbogen sowie den Kühlergrill beschädigt. 

Nach meinem jetzigen Kenntnisstand ist das ein sehr seltenes Ereignis und anscheinend nur einer handvoll Leute bisher passiert. 

Trotzdem die Frage ob die Schuld hier bei uns liegt. Wie bereits in meinem anderen Beitrag geschildert, wurden die beiden unteren Druckleitungen des MT zuerst vertauscht, soddass die Servo nicht funktionierte. Nach richtigem Anschluss ist der kleine BX wunderbar für zwei tage gefahren. 

Dann beim erneuten starten am gestrigen Nachmittag war auch alles wie gewohnt. Er fuhr normal und zügig in fahrhöhe, die servo funktionierte einwandfrei. Nach zwei metern rollen dann ein deutliches "plopp" + LHM-spur. Keine Anzeichen vorher der Druckregler hat sich verhalten wie immer. Auch kein vorheriges zischen wie in dem einen anderen Beitrag wo dasselbe passiert ist. 

Dennoch wäre es wichtig zu wissen woran es gelegen haben könnte. Ist durch die Überbelastung zwei Tage zuvor die Kugel evtl. beschädigt worden (mikrorisse o.Ä.). Auch wenn penibelst auf sauberkeit geachtet wurde, kann es sein dass dreck ins system gelangt ist, welcher den Druckregler verklemmt? Warum ist die kugel nicht direkt geplatzt und hat sich zwei tage zeit gelassen? Was wäre jetzt die richtige vorgehensweise Druckregler muss sowieso ersetzt werden. Kann es sein dass die federkugeln evtl. ebenfalls schaden genommen haben und vorsichtshalber ersetzt werden müssen? Ist doch der mengenteiler das problem?

Freue mich auf eine rege Diskussion zu einem so seltenen Falls :)

Viele Grüße 

Jannis

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Hallo,

ich würde nicht von einem Vorschaden an der Kugel ausgehen. Ich denke, dass da zuviel Druck drauf war und die Kugel deshalb geborsten ist. Eigentlich sollte da doch ein Überdruckventil sein, dass bei 160-180 bar aufmacht? Ich würde ein Problem mit dem Druckregler vermuten.

Viele Grüße

Fred

Geschrieben

Es gibt kein Überdruckventil. Wenn der Druckregler nicht wie vorgesehen bei 170 var abschaltet geht der Druckaufbau so lange weiter bis irgendwas aufgibt. Mit Glück rutscht der Pumpenriemen durch, mit weniger Glück gibt die Kugel auf - die scheint das schwächste Glied zu sein...

  • Like 1
Geschrieben

Kann so etwas durch Dreck im System verursacht werden, dass das Sicherheitsventil klemmt oder so? Würde sich das nicht bemerkbar machen? Es war alles i.O. der druckregler hat keine ungewöhnlichen geräusche gemacht, die hyd. Pumpe ebenfalls nicht. Vllt ist es mir in dem moment auch nicht aufgefallen. Der Druckregler war vermutlich aber leicht undicht, hatte am selben Tag frühs einen Überholungssatz bestellt 😕 Verändert wurde bis auf die Abdichtung des MTs gar nichts. Den MT habe ich zuvor komplett gespühlt und mit LHM geschmiert. 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb bx-basis:

Es gibt kein Überdruckventil. Wenn der Druckregler nicht wie vorgesehen bei 170 var abschaltet geht der Druckaufbau so lange weiter bis irgendwas aufgibt. Mit Glück rutscht der Pumpenriemen durch, mit weniger Glück gibt die Kugel auf - die scheint das schwächste Glied zu sein...

🫥 Der Pumpenriemen quietschte in letzter zeit und wurde im zuge des einbaus des MTs neu gespannt. Tatsächlich rutschte er im Betrieb auch etwas durch. Ist es möglich dass das evtl. auf den Druckregler zurückzuführen ist der vielleicht schon länger einen Defekt hat. Die spannrolle des Riemens ist nicht mehr die fitteste, deswegen haben wir uns damit das quietschen erklärt. Vielleicht war im nachhinein aber auch der druckregler defekt und hat somit über zeit die spannrolle zerstört. Der Riemen hat erst vor kurzem beim starten angefangen zu quietschen, dachte zuerst es wäre der keilrippenriemen. 

Geschrieben

Man müsste halt mal in den Druckregler reingucken. Das übliche Altersproblem ist ja, dass die Federn etwas müder werden, und der Druckregler daher erwartbar etwas früher abschaltet (also bei niedrigerem Druck).
Da wird irgendwas die Schieber blockiert haben, verursacht durch mangelhafte Ölqualität oder extremen Verschleiß.

Geschrieben

Das Sicherheitsventil hat damit nichts zu tun. Es wird ein Problem mit dem Druckregler sein, der ewig quietschende Riemen ist ein sicheres Indiz dafür.

Die HP funktioniert auch prima mit 250 bar so lange es keine Komponenten zerreißt, der einzige spürbare Unterschied dürfte eine sehr hohe Bremswirkung auf der Vorderachse sein, alles andere wird normal funktionieren da der Systemdruck keinen direkten Einfluß hat.

Geschrieben

Der Mengenteiler ist doch dem Druckregler nachgeschaltet ?

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb BX1905_TZI:

Kann so etwas durch Dreck im System verursacht werden, dass das Sicherheitsventil klemmt oder so?

Das Sicherheitsventil hat nichts mit dem Problem zu tun. Selbst bei einer komplett verschlossenen Abgangsleitung des Druckregler

Kann ein Rückstau im Mengenteiler ursächlich sein? Der Druckregler gibt ja das, was er nicht benötigt, zurück in den Mengenteiler.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Blöd das das auf 2 Fäden verteilt ist...

  • Like 1
Geschrieben

Hat bis zum zeitpunkt des geschehens jedenfalls einwandfrei funktioniert auch am Tag vorher. Wenn dann unverhofft vllt durch eine spontane Blokade (Dreck?). Lenkeinschlag war in dem moment etwas da. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb Kroack:

Der Mengenteiler ist doch dem Druckregler nachgeschaltet ?

Nein und ja.

Die Pumpe fördert ausschließlich in den Mengenteiler, der also die volle Fördermenge bekommt. Er zweigt je nach Anforderung der Lenkung (bei Kurvenfahrt mehr als bei Geradeausfahrt) 0,8-3,0 l/min für die Lenkung ab. Der Rest geht zum Druckregler und damit zum System Bremse & Federung. Solange der Druckregler abgeschaltet hat, leitet er es wieder zum Mengenregler, der es bei Bedarf der Lenkung zuführt und ansonsten ins Reservoir führt.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben

Hab das Schema im anderen Faden gesehen

  • Like 1
Geschrieben

Ich habe allerdings den Eindruck, dass die obige Beschreibung nicht exakt ist. Während des morgendlichen Druckaufbaus ist bei meinen Xantias die Lenkung etwas schwergängig. Als würde der Mengenteiler der Lenkung weniger abzweigen, solange der Bedarf des Druckregler sehr hoch ist.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb BX1905_TZI:

wurden die beiden unteren Druckleitungen des MT zuerst vertauscht, soddass die Servo nicht funktionierte.

Hier bekam die Kugel den vollen Druck der Pumpe ab.

Die Erkenntnis: Wenn die Leitungen vertauscht wurden, dann sicherheitshalber die Kugel Wechseln da die Kugel jetzt einen Vorschaden hat.

So spart man sich viel Ärger und die Folgeschäden einer geplatzen Kugel.

vor 3 Stunden schrieb BX1905_TZI:

die 4mm Stahlaußenhaut der Kugel regelrecht zerrissen und die unteren druckleitungen des MT verbogen sowie den Kühlergrill beschädigt.

Wunderbar, dann ist der Kühler unbeschädigt.

Geschrieben (bearbeitet)

Mach bitte von der ausgebauten Kugel Aufnahmen - besonders vom Riss. Mann kann, wenn man die Struktur erkennen kann (Metall) einiges davon ableiten.

Meine Mutmaßung: Wenn der Druck ansteigt, dann herrscht die größte Kraft in den Kugeln, da dort die größte Fläche vorhanden ist. Die Leitungen sind rel. klein, deshalb ist dort die Kraft relativ (zu den anderen) niedrig. HK würden nochmals einiges abbekommen, aber die sind so massiv gebaut. Die Federzylinder werden ja durch diesen geschützt. 

aufgeplatzt ist dieser von der Öffnungsseite (dort wo sonst das Dämpfungselement sitzen würde), wenn man sich den Herstellungsprozess anschaut, dürfte dies bei gleichmäßiger Belastung die Schwachstelle sein. da dieses Loch größer ist als jenes auf der anderen Seite. 

 

->Für mich kommt hier eindeutig überdruck raus. 

23_xantia_tuto_00.jpg

Bearbeitet von Citrö.ne
Mutmaßung hinzugefügt
  • Like 2
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Citrö.ne:

Mach bitte von der ausgebauten Kugel Aufnahmen - besonders vom Riss. Mann kann, wenn man die Struktur erkennen kann (Metall) einiges davon ableiten.

Meine Mutmaßung: Wenn der Druck ansteigt, dann herrscht die größte Kraft in den Kugeln, da dort die größte Fläche vorhanden ist. Die Leitungen sind rel. klein, deshalb ist dort die Kraft relativ (zu den anderen) niedrig. HK würden nochmals einiges abbekommen, aber die sind so massiv gebaut. Die Federzylinder werden ja durch diesen geschützt. 

aufgeplatzt ist dieser von der Öffnungsseite (dort wo sonst das Dämpfungselement sitzen würde), wenn man sich den Herstellungsprozess anschaut, dürfte dies bei gleichmäßiger Belastung die Schwachstelle sein. da dieses Loch größer ist als jenes auf der anderen Seite. 

 

->Für mich kommt hier eindeutig überdruck raus. 

23_xantia_tuto_00.jpg

Bild wird kommen, könnte aber etwas dauern, die Kugel wird auch definitiv nicht in den Müll wandern. Kann es sein dass sonstige Bauteile durch den überdruck einen schaden genommen haben? Federkugeln, HKs, MT etc? Oder entsteht der überdruck nur im Druckregler. Nicht das mir nach dem Tausch die restlichen Kugeln auch um die Ohren fliegen. 😕

  • Like 1
Geschrieben

Das Bild hab ich noch gemacht, die rissoberfläche sieht nahezu Spiegelglatten aus, als hätte man sie feinsäuberlich zersägt.large.IMG_20250311_165404093.jpg.4556067c22172dda1a7cb9e6e57fc83c.jpg

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb BX1905_TZI:

Bild wird kommen, könnte aber etwas dauern, die Kugel wird auch definitiv nicht in den Müll wandern. Kann es sein dass sonstige Bauteile durch den überdruck einen schaden genommen haben? Federkugeln, HKs, MT etc? Oder entsteht der überdruck nur im Druckregler. Nicht das mir nach dem Tausch die restlichen Kugeln auch um die Ohren fliegen. 😕

Der Systemdruck, der hier mutmaßlich außerhalb des Sollbereichs war, liegt an den Eingängen der Höhenkorrektoren und am Eingang des Bremsventils für den vorderen Bremskreis an. Daß diese Bauteile Schaden genommen haben ist unwahrscheinlich, die nachfolgenden Bauteile wurden keinem zu hohen Druck ausgesetzt da der Wagen nicht in Höchststellung war als der Schaden eintrat. Ich würde mir da keine Gedanken machen, allerdings würde ich neben der Druckspeicherkugel auch den Druckregler ersetzen.

Bearbeitet von bx-basis
  • Like 2
Geschrieben

Der Druckregler wird definitv ersetzt, einen HK für hinten hab ich auch frisch überholt noch da, vllt. vorsichtshalber den vorderen dann auch machen nur um zu schauen ob der noch funktionstüchtig ist? Macht es sinn den MT nochmal zu zerlegen? nur um ihn als Fehlerquelle sicher auszuschließen bzw. auf schaden zu prüfen, da die Außenhaut der Kugel die unteren Hydraulikleitungen stark zur Seite gebogen hat.

Geschrieben

Ohne Not würde ich die HKs nicht tauschen, ich wüsste nicht warum die defekt sein sollten. Wenn es beim MT eine Restunsicherheit gibt dann wieder raus und nochmal zerlegen und prüfen.

  • Like 2
Geschrieben

Ok, ein bisschen Unsicherheit ist da schon, nur fürs gute gefühl würd ich den MT nochmal anschauen. Der Hintere HK ist schon länger etwas undicht der sollte eh demnächst ersetzt werden. Aber gut zu wissen dass sonst vermutlich nichts defekt ist.

Geschrieben

Sicher daß der HK undicht ist? In 99% der Fälle ist es der kleine Leckölschlauch oben drauf der leckt, läuft dann schön über den HK...

Geschrieben (bearbeitet)

ich würde nichts anderes tauschen als die Kugel und den Druckregler. Bei allen anderen Bauteilen ist entweder das Material so dick, die Oberfläche so klein das da nichts kaputt geht. 

Bsp. HK dort liegt am Schiebeventil der Druck 90° an. Ich gehe mal von extremen 300 Bar aus.  Fläche der Öffnung 3mm^2 ?! Dann herrscht eine Kraft von 90N -> Bildlich gesprochen wird eine Kraft herrschen als wenn jemand mit 9KG "drücken" würde  (Statisch)... also alles easy.

 

Bearbeitet von Citrö.ne
  • Like 2
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb bx-basis:

Sicher daß der HK undicht ist? In 99% der Fälle ist es der kleine Leckölschlauch oben drauf der leckt, läuft dann schön über den HK...

Ich meine ziemlich sicher dass es der HK war, vielleicht ist der LÖS aber zusätzlich dazu auch undicht, drum gekümmert werden muss sich jedenfalls. 

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