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Geschrieben

Na klar! Saubere Luft ist mir auch wichtiger als freie Fahrt. Fl.

Geschrieben

Für mich kein Problem! Wegen der Parkplatzsuche, bzw. den Gebühren parke ich schon lang lieber vororts und nutze Straßenbahn etc. für die Innenstadt...

Geschrieben

Als ich davon im Spiegel las, freute ich mich kurz, dann lehnte ich mich enttäuscht

zurück. Das wird bestimmt nicht wahr. Und siehe da: Der ADAC schimpft und ich ahne,

was in deutschen Städten passieren wird: nichts.

Mir liegt eigentlich mehr an einer flächendeckenden Lösung. Aber eine Sofortmaßnahme

in deutschen Stadtzentren würde nicht nur Zeichen setzen, sondern auch sofort

Wirkung zeigen.

Gruß

Holger

Geschrieben

am meisten erschrecken mich kinder, die so um 1,20meter gross sind und hier im winter immer sehr übellaunig gucken, und sich die nase zuhalten bei dem dreck in der luft...

da muss was passieren!

gruss

z.

Geschrieben

...Mmmhhh.... eigentlich gar nicht schlecht...

Aber heisst das, daß meine Frau mit ihrem Xantia Diesel wohl morgens aus der Stadt rauskommt, aber evtl. mittags nicht mehr rein?

Und - wann kommen LKWs mit Rußfiltern?? Sonst wird die Versorgung der Bevölkerung nach ein paar Tagen gefährdet...

Auch die Busse, die dann sehr beliebt sein werden, dürfen dann nicht mehr alle fahren, da auch noch nicht alle mit rußfilter ausgestattet?!?

Also nochmals, eine gute Idee; sie wird aber wohl von nötigen Ausnahmevorschriften bis zur Wirkungslosigkeit verwässert werden müssen!

Mit rußreduzierten Grüßen

Uwe

Geschrieben

der liter sprit sollte einfach 5 euro kosten, davon 4,50 euro steuern, dann würden auch öffentlich verkehrsmittel endlich mal erschwinglich und man lässt das auto gerne stehen und fährt nur noch wenn es sinn - um spass dran zu haben.

Geschrieben

Sinnvoll wäre es durch eine allgemeine Kommunale Steuer den regionalen ÖPNV kostenlos anzubieten.

Im belgischen Hasselt funktioniert das seit Jahren mit großem Erfolg. Die Busbenutzung ist kostenlos. Trotzdem fahren die Busse in einem sehr engen Takt.

Der Individualverkehr hat stark abgenommen. Weil Busfahren einfach billiger und bequemer ist. Das tolle ist, wer doch mal mit dem Auto in die Stadt muß um z.B. eine Waschmaschine zu kaufen, steht nicht im Stau und findet problemlos einen Parkplatz.

Der schwebende Robert
Geschrieben

Das Ganze sehe ich aus Umweltsicht positiv, jedoch aus wirtschaftlicher Sicht negativ.

Die Innenzentren haben alle mit der Konjukturflaute zu kämpfen. Die Einkaufsstädte auf der grünen Wiese dagegen nicht oder weniger.

Warum? Wegen der Bequemlichkeit unserer Gesellschaft. Besser mit dem Auto direkt vor den Laden fahren, als ausserhalb der Fussgängerzone zu parken und Tüten zu schleppen. Ausserdem kostet das Parken in der Parkgarage viel Geld, das auf der Wiese gespart werden kann.

Wenn die Zufahrt in die Zentren nicht mehr gewährleistet ist, werden diese in der bekannten Form nicht mehr vorhanden sein. Dabei ist es irrelevant, ob das Verbot zeitlich begrenzt ist oder nicht. Das Überlegen, ob man nun darf oder nicht ist vielen doch bereits zu unbequem.

Der Umstieg auf den ÖPNV wird vielen so schwer fallen, dass die Zentren generell gemieden werden.

Vielleicht kommt es aber auch nicht zu diesem Szenario, wenn die Betriebe des ÖPNV sich clevere Ideen überlegen und diese auch umsetzen. Aber ich sehe ein Problem bereits bei zwingend erforderlichen P+R-Plätzen, woher sollen plötzlich die vielen innenstadtnahen Flächen hergezaubert werden, die hierfür genutzt werden müssen? Grossstädte ziehen viele Menschen aus dem Umland an, die für eine komplette Nutzung des ÖPNV bei einer Einkaufstour nur schwer zu überzeugen sein dürften.

Die Autohersteller werden reagieren und dem Druck nachgeben. Die fehlenden Russpartikelfilter, die die "entmündigten" Dieselfahrer z.B. deutscher Premiumprodukte zu innerzentrischen Aussenseitern abstempeln, werden im Eiltempo nach den fordernden Schreien dieser Menschen nachgerüstet.

Vorher aber werden sicher die ungefilterten Dieselstinker noch bluten müssen, um die grosse Sache z.B. städtebaulich zu finanzieren. An eine Maut wie in London glaube ich nicht. Es ist doch immer bequemer (da wären wir wieder...), die Steuern zu erhöhen. Ich ahne da Schlimmeres... Aber ist ja noch ein längerer Weg, bis alle EU-Mühlen fertig gemahlen haben. ;-)

Geschrieben

Gut so, finde ich leichter einen Parkplatz.

Geschrieben

Umweltschutz darf nicht zwanghaft durch Rückwärtskompatibilität aufgehalten werden. Man wir auch den Ruß aus alten Kisten filtern können, wenn man will.

Ansonsten, wie e-kris schon schrieb. Kraftstoffe (=böse) sind viel zu billig. Die ungerechte Kraftfahrzeugsteuer muss weg und auf den Verbraucher (hier wörtlich gemeint) umgeschlagen werden. Nur, mit welchen Bürgern will man das durchziehen? Mit welchem Staat will man das ändern, wenn er logischerweise am hohen Verbrauch - und selbst am nicht betriebenen Fahrzeug verdienen will? Die Wirtschaft wird eh den Teufel tun, solange man sie nicht zwingt. Ich würde ein City-Fahrverbot für mein schweres Auto akzeptieren. Ich setze es zwar freiwillig fast schon 100%ig um, aber eben nicht 100%ig. ;)

Holger

Geschrieben

Ich bin gespannt, wann endlich der Fahrradfahrer für seine Radwege bezahlt...

Die Mineralölsteuer deckt schon heute jeglichen Strassenbau und die ökonomischen Umweltfolgen (die man langfristig selbstredend schwer berechnen kann und der moralische Aspekt wird hier ganz unterlassen). Weiterhin wird bereits teilweise unsere Rente, teilweise der ÖPNV, teilweise die Bundesbahn und viele andere Staatsausgaben durch die Mineralölsteuer bezahlt.

Ich habe es hier im angeblich mit ÖPNV gut versorgtem Berlin vor 3 Jahren versucht für 3 Monate eben nur diesen zu benutzen. Es geht nicht. Eine Termineinhaltung ist nicht möglich. Wenn auf eine (schon sehr lange) Fahrzeit von 1 Stunde noch 20 Minuten oder mehr unwägbare Verspätung kommt, kann man seinen Job gleich an den Nagel hängen.

Nun, kann die Forderung nicht sein, dass der Individualverkehr das höchste aller "Güter" ist, alleine das teilweise Rückwärtsgerichtete Getue der Umweltlobby würde bei geforderter Umsetzung zum wirtschaftlichen und technischen Stillstand führen. Oje, ich hoffe , dass wird kein Stammtischthread.

Geschrieben

Eben weil ich als Fahrradfahrer nicht für meine Wege bezahle, müßte ich doch eigentlich auch nicht für den Bus bezahlen. Er wird mir von der Stadt doch als Infrastruktur zur Verfügung gestellt, genau wie Radwege, Straßen, Ampeln.

Man stelle sich vor, es gibt Straßen in der Stadt wo ich noch nie war. Warum soll ich dafür bezahlen?

Ok, das ist natürlich sehr extrem gedacht, insbesondere wenn man die Finanzsituation vieler Städte betrachtet. aber in Hasselt hat es sich gerechnet, weil man sonst für den zunehmenden Autoverkehr Parkraumbewirtschaftung, Parkhäuser, Parküberwachung, verkehrsleitsystem und den Bau neuer Straßen hätte finanzieren müssen.

Man mußte nur so innovativ sein, die Frage zu stellen, ob es nicht billiger wäre den Nulltarif einzuführen. Es war billiger!

P.S. ich hoffe es werden auch endlich Sportauspuffanlagen verboten.

Dieser vorsätzliche Lärmterror ist ja wohl der größte Schwachsinn den es gibt.

Ich will mir nicht länger meine gesundheit von diesen geltungssüchtigen Dummproleten schädigen lassen.

Das die tiefgelegten Karren dieser geistigen Tiefflieger häßlich aussehen, na gut. Ich kann weggucken. Aber weghören geht nicht, und Lärm macht krank!

Geschrieben

Das tolle übrigens am ÖPNV: Entspannung! Schön sich in die S-Bahn zu setzen, den Tagesspeigel aufzuschlagen und sich durch die Gegend fahren zu lassen.

Das blöde am ÖPNV: Stress! Züge kommen nicht. Ansagen gibt es nicht. Man steht irgendwo, guckt auf die angeblich GPS-gesteuerten Ankunftszeiten (Quatsch der Millionen gekostet hat) und ärgert sich ein Loch in den Bauch.

@Sensenmann:

Die Motorroller sind auch solche Lärmmacher. Zudem erzeugen 1000 Motorbrüller soviele Schadstoffe wie 250.000 Autos - trotz des deutlich geringeren Verbrauchs. Glücklicherweise sind seit kurzem lindernde Kats vorgeschrieben.

Geschrieben

Stimmt, diese Kindertoiletten sind auch furchtbar.

Die scheinen von ihren 3 PS mindestens 2 PS in Lärm umzusetzen.

Besonders toll, wenn beim Stau diese Affenschaukeln auf den Radweg ausweichen. und irgendwelche pickligen Bengels meinen von hinten zu drängeln oder man hinter einem 50-jährigen Alkoholiker hängt der Schritttempo fährt.

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Sind bei Motorrollern in Europa wirklich Kats vorgeschrieben? Ist mir wirklich neu. Genauso wichtig wäre es, das 4-takt-Prinzip vorzuschreiben, so wie es einige asiatische Länder schon seit langem vormachen. Der einizige in Europa lieferbare Roller mit G-Kat stammt MW von Honda.

MFG

Michael S. postete

Das tolle übrigens am ÖPNV: Entspannung! Schön sich in die S-Bahn zu setzen, den Tagesspeigel aufzuschlagen und sich durch die Gegend fahren zu lassen.

Das blöde am ÖPNV: Stress! Züge kommen nicht. Ansagen gibt es nicht. Man steht irgendwo, guckt auf die angeblich GPS-gesteuerten Ankunftszeiten (Quatsch der Millionen gekostet hat) und ärgert sich ein Loch in den Bauch.

@Sensenmann:

Die Motorroller sind auch solche Lärmmacher. Zudem erzeugen 1000 Motorbrüller soviele Schadstoffe wie 250.000 Autos - trotz des deutlich geringeren Verbrauchs. Glücklicherweise sind seit kurzem lindernde Kats vorgeschrieben.

Geschrieben

och mit der schwalbe oder dem alten simson roller durch die stadt fetzen rockt schon. allerdings nicht mit 3,6 ps ;)

so nen neuen roller... neeeeeeee

ACCM Klaus Koepke
Geschrieben

Macht nix !

Hole mir die Fahrradträger für meine C3 1,4 Hdi 16V-Dreckschleuder und für alle Fälle schnitz ich mir NordicWalkingSticks. Halt, ein größerer Tornister für die Einkäufe müsste auch noch her. Ich will also konsumieren, ohne "vorsteuerabzugsberechtigt" zu sein.

Hab ich nun wieder alles mißverstanden ? Höhere Kfz-Steuer zahl ich 2005 sowieso. Für diesen Cit sogar fast gern.

Ach, ich hör lieber auf ;-)

Geschrieben

@spacetank

und die schwalbe macht weniger Krach, weil a) schaltung und B) großvolumiger Dämpfer (im vergleich zu brräääääh bät bät bät bräääh-Pickelfuzzis)

-fährt besser

-passt mehr drauf

-hat kindersitz

-bremst - mh - schlechter

-unverwüstlich

ach so, die schwalbe ist auch noch schneller - sogar mit den 50 ccm ;-)

Geschrieben

oh, für ne halbautomatik-schwalbe würd ich einiges geben ;) aber damit dann natürlich nicht mehr stadtheizen.

ich bin ja schon mit dem sr50 angehalten worden, und sie haben in den auspuff geleuchtet, ob der dämpfer hinten auch drin ist.

b2t: hab jetzt fast ein jahr öpnv bzw. rad hinter mir: ich fahr lieber mit dem rad 12km zur arbeit und abends wieder heim. öpnv ist ja wohl nur noch was für reiche, oder man ist so arm dran, daß man ermäßigung kriegt. zum vergleich (ich muß einmal quer durch die stadt):

öpnv 55 min (wenns gut läuft)

auto 20-35 min

rad 35-40 min

und es ist jedesmal erstaunlich, wie schnell man doch mit dem auto wo ist... und wie flexibel...

der öpnv hat da noch einiges nachzulegen. wenn es nicht so viel kosten würde, wär es brauchbar. aber nicht so.

Geschrieben

Ich habe ein Job-Ticket für 22,90 EUR im Monat. Damit kann ich im ganzen VRS herumfahren meine Freundin mitnehmen und mein Fahrrad auch.

In der Bonner Innenstadt nutze ich es aber fast gar nicht, da bin ich mit dem Fahrrad um ein vielfaches schneller. Erst wenn ich mit der Stadtbahn aus dem Innenstadtbereich rausfahre macht es Sinn. Die Busse fahren nur Umwege und halten ständig. Da bin ich zu Fuß schneller.

Aber das nicht-bezahlen-müssen hat Vorteile. Wenn ich zum Supermarkt gehe und zufällig ein Bus an der Haltestelle hält wo ich vorbeigehe, steige ich ein fahre 200m weiter zur nächsten Haltestelle und habe 200 m Fußweg gespart. Sonst würde mich der Spaß 1,40 EUR kosten.

Geschrieben
e-kris postete

der liter sprit sollte einfach 5 euro kosten, davon 4,50 euro steuern, dann würden auch öffentlich verkehrsmittel endlich mal erschwinglich

Warum sollte nach einer Erhoehung der Treibstoffpreise der OePNV guenstiger werden?

Gruesse aus Luedenscheid

Stefan

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