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postet mal eure(n) CX


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Das ist mein neuer! Er benötigt viel Liebe im Detail aber ich glaube es ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft!

CX Leader 106 PS Benzin Alumotor mit Anhängerkupplung. Trés francais! Echt geil!

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Am 3.1.2023 um 18:38 schrieb prestige:

Nicht am Waldrand, aber von heute - Ausfahrt im Sonnenlicht.

Wünsche allen hier im Forum ein frohes neues Jahr.

Grüsse Stefan 20230103_144427.jpg.bf805841815e2c3307f984e5b5c1700f.jpg

sehr schön! Danke gleichfalls! Wünsche ein tolles neues Autojahr mit viel Gesundheit zum Fahren und Schrauben falls erforderlich... 🙂

 

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vor 1 Minute schrieb holza:

Die Spiegel am Leader.

Ebenso gruselig wie die französische AHK... 🤣 Aber kann man ja beides ändern.

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@M. Ferchaud
Mais non, Monsieur Ferchaud,

Auf meinem Kennzeichen steht MON CX…

MA CX wäre… die aus Mannheim …

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Mais… de rien Ferchaud, Mann kann nicht immer Recht haben 😉

LG, Bert 

Bearbeitet von Le Fourgon
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  • 4 Monate später...
Keddileck_CeTeeS
Am 5.1.2023 um 11:53 schrieb Le Fourgon:

Oh Reh, das ist ja wirklich traurig. Und tragisch. Weshalb ich am Waldrand auch lieber ... parke.

Hier MON CX  - im Herbst neulich.... am Waldrand. Möge das Reh in Frieden ruhen.

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LG und einen pannenfreien Start ins neue Jahr, Bert

Darf man fragen, was für ein Modell das genau ist? Der ist wirklich sehr schön. Meiner ist vermutlich ein paar Stunden, Tage, Monate später vom Band gerollt, kann aber im Farbton nicht mithalten. Ich wünsche ein lebenlanges Fahrvergnügen.

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Also ich finde auch, dass sich dein CX nicht verstecken muss. Schon gar nicht im geschlossenen Trailer…😄 

Dieses weiß steht dem Wagen ausgezeichnet, wunderschön!

Am 25.5.2023 um 20:32 schrieb Keddileck_CeTeeS:

Darf man fragen, was für ein Modell das genau ist? …

Das ist ein CX 2200 Super. EZ war 11/1976, übrigens auch in der Schweiz. Leider wurde die Organummer von übereifrigen Lackierern vor meiner Zeit übertüncht, die Produktion dürfte aber noch 1975 gewesen sein. Die Radkappen, das Lederpolster und die Pallas- Einstiege sind vom Vorbesitzer ergänzt worden, insofern nichts für die Gralshüter, aber ich finde: alles zusammen steht dem Auto ausgezeichnet. 

Der Farbton ist AC 430 Brun Roquebrune métallisé.


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LG und frohes Schweben,

Bert

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Keddileck_CeTeeS
Am 27.5.2023 um 21:33 schrieb CX2500D:

Toller Zustand!

Vielleicht sollte ich einmal an der Stelle die Historie dieses Autos darlegen.

Der Wagen wurde im November 1978 in Zürich von seinen Erstbesitzern gekauft. Der Tag der Erstzulassung war am 10. November 1978. Das Autohaus hieß Citroën Heussi und befand sich am Berninaplatz, in Zürich. Wer dort heute ankommt, wird dieses Autohaus vergeblich suchen. Vermutlich bestand es schon seit Anfang oder Mitte der 90er Jahre des vorherigen Jahrhunderts nicht mehr.

Die letzte im Service-Heft vermerkte Garantiedurchsicht erfolgte am 12. März 1985 bei einem Kilometerstand von 26'675 KM. Der Service war fällig für den 30'000 KM Stand. Zu diesem Zeitpunkt war ich Lehrling in Rostock und unendlich weit davon entfernt, dieses Auto einmal als mein eigenes zu erachten. Der letzte Service war am 14. Mai 1993 bei einem Kilometerstand von 36'700 km – bereits bei einem Seat-Händler in Zürich.

Alle weiteren Talons der Garantieinspektionen, die bei Kilometerständen von 45'000, 60'000, 75'000 km usw. gezeichnet werden sollten, befinden sich noch original und unausgefüllt im Serviceheft. Die Abgasuntersuchungen sind noch bis zum 22. Mai 2003 dokumentiert. Der Kilometerstand lag bei 42'486 KM.

Um den Jahreswechsel 2002/2003 habe ich meine Arbeitsstätte in die Schweiz verlegt (verlegen dürfen) und da nach ca. 2 Jahren etwas Geld übrig war, habe ich mich Ende 2004 entschlossen, einen Citroën CX zu kaufen. Der Verkäufer wohnte in Dübendorf bei Zürich und betrieb dort eine Modelltischlerei (www.formtechnik.ch/info.html). Wer sich dem Grundstück annäherte, konnte unzweifelhaft erkennen, dass dort ein Fan der Automarke Citroën wohnte. Um das Grundstück herum wimmelte es von CXen, DSen und einem Traction Avant. Der ganze Stolz war der Firmenwagen, ein DS 23 Break aus dem Jahre 1973. Mein Ziel der Reise war eigentlich der Erwerb eines CX 25 Break. Man findet den Wagen noch, wenn man die Adresse der Internetseite etwas modifiziert: www.formtechnik.ch/cx. Die Bilder dürfen so etwa 18/19 Jahre alt sein. Die Autos sind natürlich alle längst weg.

Der CX Break hatte ein großes Manko, er hatte einmal auf dem Hilfsrahmen aufgesessen und die Sache war nicht repariert worden. Daher hatte sich der Rost schon des Gurtes und der Lasche angenommen, sodass bei einem Kauf und mit der Absicht, sich lange am Neuerwerb zu erfreuen, eine fachgerechte Reparatur fällig gewesen wäre. Bereits etwas geknickt sah ich meinen Traum zerplatzen, da bot mir der Herr Pfister einen CX2400 Baujahr 1977 an. Der Wagen hatte sogar eine Klimaanlage, die auch funktionierte. Mechanisch war der Wagen i.O. - aber die Karosse! Oh je!

Da es bereits Winteranfang war und es früh dunkel wurde, wollte ich mich nach einem Rundgang durch die Tischlerei schon auf dem Heimweg machen, als ich auf der Rückseite des Gehöftes, unter einem Vordach den weißen CX2400 Pallas C-Matic entdeckte. Sofort fingen meine Augen an zu flackern und man sah im Gesicht des Herrn Pfister, wie eine Stimme im Inneren rief: Nein, nicht der!

Doch, genau der! Man sah dem guten Mann förmlich an, wie er mit sich kämpfte. Aber ich hatte eine mächtige Verbündete: Seine Ehegattin. Das Paar plante wohl eine Australienreise und damit die Reisekasse etwas üppiger ausgestattet war, mußte eines der Schätzchen zu Geld gemacht werden.

Drei Tage später, an einem Samstag, war ich wieder vor Ort, bezahlte den Restbetrag und konnte nach MFK und Abgasuntersuchung das Auto am 15.12.2004 bei einem Kilometerstand von 42‘744 km übernehmen.

Der Wagen war nach dem Tod des Erstbesitzers noch eine Weile von seiner Ehefrau gefahren worden. Da ihr das Auto aber zu groß war, hatte sie den Wagen nach der Jahrtausendwende an den o.g. Modellschreiner verkauft. Leider war ihr vorher noch ein Mißgeschick passiert und sie hatte den Wagen irgendwo touchiert. Vorne rechts, dort wo der Kotflügel den einzigen Knick hin zum Scheinwerfer hat, gab es jetzt eine zusätzliche Kante. Und richtig lackiert wurde die Stelle auch nicht, es war nur Farbe drauf.

So habe ich den Wagen bis zum Winter 2011/12 gefahren und ihn auf sagenhafte 45‘560 km hochgeschraubt. Ich merkte dann allerdings, dass der Wagen etwas Öl an der Nahtstelle zwischen Getriebe und Motor verlor – zwar nur wenig, aber man hat es in der Garage gesehen.

Wie es der Zufall wollte, war ich im Sommer 2011 in Meerane, in Südtirol und bin dort auf eine Gruppe von Citroën-Enthusiasten aus der Schweiz gestoßen. Wie sich herausstellte, war der Organisator der Veranstaltung der Chef von C-Motion aus dem Thurgau. Also habe ich mit ihm einen Termin zum Jahreswechsel vereinbart, wo er den Motor und das Getriebe herausgenommen, beiden neue Dichtungen verpasst und auch ein kaputtes Getriebelager hinter dem Momentenwandler getauscht hat. Der Wagen bekam dann auch seinen Veteranen-Eintrag.

2019 war dann wieder eine Motorfahrzeugkontrolle fällig und ich dachte, mich tritt ein Pferd. Wo die Frontscheibe sich unten zu den A-Säulen hinwölbt, war der Kleber zwischen den beiden Lagen der Verbundscheibe etwas aufgegangen. Der Bereich lag nun nicht im Sichtbereich und es war schon viele Jahre so. Dann stellte der Prüfer noch am Anschluß der Hydraulikleitung zur linken Radaufhängung fest, dass da so „ein komischer grüner Tropfen“ sei. Aber als er dann bei der Probefahrt das Auto nicht aus der Prüfhalle bekam, ist mir der Hemdkragen geplatzt.

Der Wagen wurde abgemeldet, ging zu C-Motion in den Thurgau und alles was irgendwie an dem Auto zu machen war, wurde repariert. Daher steht er auf den Bildern vor der Prüfhalle in Frauenfeld auch mit der Thurgauer Kontrollschildnummer.

Jetzt ist der Wagen seit Ende 2019 im Einsatz und ich habe es geschafft, in den 3 ½ Jahren tatsächlich ca. 7‘000 km zu fahren. Das hätte er sich bestimmt nicht denken lassen, dass er im hohen Alter noch einmal zu solchen Laufleistungen getrieben wird. Immerhin betrug die durchschnittliche Laufleistung in den 41 Jahren zuvor nur etwa 1‘300 km per anno. Genau vor 2 Jahren ist dann bei der Einkaufsfahrt die Benzinpumpe defekt gegangen, konnte aber schnell von dem Händler, bei dem ich meinen Alltagswagen warten lasse, ausgetauscht werden. Der Fehler war schnell gefunden, da kein Benzin in den Motorraum gelangte. Nachdem das Doppelrelais als Fehlerursache ausschied, konnte es nur noch die Pumpe am Tank sein.

Bis hierhin hat er sich tapfer gehalten und eine lückenlose Historie kann er auch vorweisen. Ich hatte in der Zwischenzeit einmal gedacht, ihn zu verkaufen und es gab auch schon Interessenten. Aber nein, der bleibt bei mir. Der Wagen zieht natürlich Geld. Aber wer sparen will, soll ein Bausparvertrag abschließen (gilt heute auch nicht mehr).

Zum Jahreswechsel geht er wieder in die Werkstatt und alles, was sich so finden lässt, wird revidiert. In der Zwischenzeit habe ich auch damit angefangen, mir diverse Ersatzteile und Komponenten zu besorgen. In etwa 8 oder 10 Jahren gehe ich in die Pension, da möchte ich zuvor das Auto wieder in den 1A Zustand versetzen. Man merkt dem Wagen nämlich auch den Alltagseinsatz an. Insbesondere bei dem Thema Ecken und Kanten sieht man, dass das Auto vor 45 Jahren nicht mit dem Gedanken gebaut wurde, dass er auch noch 2023 auf den Strassen unterwegs ist. Bisher steht er sehr gut da, aber es ist ein ewiger und epischer Kampf gegen die Mächte der Oxidation.

Und was mich aber richtig böse werden lässt, ist, dass es Zeitgenossen gibt, die keine Rücksicht darauf nehmen, dass ein gut erhaltenes Stück Fahrkultur einmal in der Nähe ihres Gefährtes parkt. Ich erwarte nicht, dass die Leute vor mir auf die Knie fallen, wenn sie mein Auto sehen. Ganz im Gegenteil – je weniger Aufmerksamkeit, umso lieber ist es mir. Aber kann man nicht die Tür festhalten, wenn man etwas einpacken oder auch nur einsteigen will? Man merkt die verschiedenen Sichtweisen der Generationen an diesem Thema ganz symptomatisch. Wer alle drei Jahre sein Alltagsgefährt neu least, verschwendet natürlich keine Gedanken daran, wie viel zeitlicher und monetärer Aufwand zur Erhaltung eines alten Fahrzeuges notwendig ist.

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Keddileck_CeTeeS
vor 6 Stunden schrieb Schlumpf:

1975 gab es noch keine organummern

Alle sind ganz begeistert - auch die Rinder auf der Weide. Selbst ganz am rechten Rande des Bildes staunt das Kälbchen. Trés chic!

(Wir sagen ihm aber auch nicht, dass sehr hochwertige Ledersitze in Autos ähnlich wie gute Herrenschuhe aus Kalbsleder gefertigt werden.)

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vor 59 Minuten schrieb Keddileck_CeTeeS:

Aber kann man nicht die Tür festhalten, wenn man etwas einpacken oder auch nur einsteigen will?

Offenbar nicht. Die Flanken meines XM können ein Lied davon singen…

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vor 12 Stunden schrieb Keddileck_CeTeeS:

Um den Jahreswechsel 2002/2003 habe ich meine Arbeitsstätte in die Schweiz verlegt (verlegen dürfen) und da nach ca. 2 Jahren etwas Geld übrig war, habe ich mich Ende 2004 entschlossen, einen Citroën CX zu kaufen. Der Verkäufer wohnte in Dübendorf bei Zürich und betrieb dort eine Modelltischlerei (www.formtechnik.ch/info.html). Wer sich dem Grundstück annäherte, konnte unzweifelhaft erkennen, dass dort ein Fan der Automarke Citroën wohnte. Um das Grundstück herum wimmelte es von CXen, DSen und einem Traction Avant. Der ganze Stolz war der Firmenwagen, ein DS 23 Break aus dem Jahre 1973. Mein Ziel der Reise war eigentlich der Erwerb eines CX 25 Break. Man findet den Wagen noch, wenn man die Adresse der Internetseite etwas modifiziert: www.formtechnik.ch/cx. Die Bilder dürfen so etwa 18/19 Jahre alt sein. Die Autos sind natürlich alle längst weg.

Hallo Keddileck, sehr schöne Geschichte, danke dafür!

Zwischen 1995 und 2005 führte mich mein Arbeitsweg des öfteren bei Dübendorf und über den Zürichberg, da bin ich immer bei der besagten Modellschreinerei vorbeigekommen (mit Fahrrad, Vespa, GS oder CX). Deshalb kann ich mich noch gut an die Citroëns erinnern, die dort standen. Den weissen CX hatte ich allerdings nicht mehr präsent, aber der DS Break war schon sehr auffällig in seinem grüngelben Kleid (so zumindest meine Erinnerung).

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Keddileck_CeTeeS
Am 30.5.2023 um 07:32 schrieb 5imon.:

Hallo Keddileck, sehr schöne Geschichte, danke dafür!

Zwischen 1995 und 2005 führte mich mein Arbeitsweg des öfteren bei Dübendorf und über den Zürichberg, da bin ich immer bei der besagten Modellschreinerei vorbeigekommen (mit Fahrrad, Vespa, GS oder CX). Deshalb kann ich mich noch gut an die Citroëns erinnern, die dort standen. Den weissen CX hatte ich allerdings nicht mehr präsent, aber der DS Break war schon sehr auffällig in seinem grüngelben Kleid (so zumindest meine Erinnerung).

Ah, ein Zeitzeuge.

Ich glaube, den DS 23 gibt es noch. Einer ist in den letzten Jahren aus Holland verkauft und ein anderer ist in der Schweiz wieder in den Top-Zustand versetzt worden.

Den Holländer findet man hier. Vom Farbton trifft er den sehr genau. Das war der erste DS, den ich mir aus der Nähe und im Detail betrachtet habe.

 

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Am 29.5.2023 um 19:17 schrieb Keddileck_CeTeeS:

Aber kann man nicht die Tür festhalten, wenn man etwas einpacken oder auch nur einsteigen will?

Ja, ist leider so- beim ausparken hats dann meine hintere Stoßstange erwischt samt dem schönen Schutzgummi erwischt.

Das muß eine Anhängerkupplung gewesen sein.

Die ist samt Pkw ,wie soll es anders sein einfach weggefahren.

  • Traurig 1
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Die Flecken auf dem Boden sind alle vom Prestige (man sieht nicht alle). Nachdem beide Rücklaufbündel getauscht wurden, hat der Rücklauf vom Bremsventil aufgegeben. Heute morgen hat dann die Benzinleitung munter gesprudelt. Für den Moment ist alles dicht - und gewaschen ist das Schätzchen auch.

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@MichaelS Schön und mit Vinyl!

...im Alter werden sie halt ein wenig inkontinent! 😆

Auch bei mir gibt es nun zwei Flecken auf dem Garagenvorplatz: Vorn Öl, hinten links LHM von defekter Staubmanschette, die ich aber bald wechseln werde...

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Am 3.6.2023 um 15:08 schrieb MichaelS:

Die Flecken auf dem Boden sind alle vom Prestige (man sieht nicht alle). Nachdem beide Rücklaufbündel getauscht wurden, hat der Rücklauf vom Bremsventil aufgegeben. Heute morgen hat dann die Benzinleitung munter gesprudelt. Für den Moment ist alles dicht - und gewaschen ist das Schätzchen auch.

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Bin mal gespannt, wie inkontinent mein Prestige ist, wenn ich ihn (wann auch immer) in Betrieb nehme...

Schönes Auto mit starkem Kontrast. Ohne Katzentreppe wär's noch "cleaner", aber die ist je schnell entfernt 😉

 

Edit: Vorne fehlt die Leiste auf dem Kotflügel... ?

Bearbeitet von M. Ferchaud
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