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Zum Ende des Sommerlochs - kleine Umfgare zum Dieselfahr'n


chrissodha

Empfohlene Beiträge

Wir fahren einen Evasion HDI mit einer jährlichen Fahrleistung von rd. 20.000 km. Da gibt es nur a) und außerdem bin ich c) bekennender Dieselfan. Da wir an der niederländischen Grenze wohnen, können wir den dortigen Diesel sogar für 10 ct. weniger tanken als auf deutscher Seite.

>> Edu Meinen

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Hallo

a)bei einer Fahrleistug von 70Tkm rechnet sich das.Wünsche mir aber einen Stärkeren Diesel so wie bei Renault 3,0 dci V6 !!!!mit 177 PS .Diesen Motor im C8 Exclusiv (bleibt leider)ein Traum.......der 2,2 hdi ist leider ein wenig müde.

Grüße Accm Tim

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Moin,

1.Grund a (ca.20000tkm/Jahr)

2.CX ist kapriziös genug,da möchte ich nicht auch noch am Motor basteln.

Anmerken möchte ich noch,daß ich eure Begeisterung das Drehmoment der

CX-Turbodiesel betreffend nicht Teile.Mein TRD 1 mag niedertouriges fahren

(unter 1500U/min) überhauptnicht.Im Vergleich zu unserem Peugeot 405

Saugdiesel ein echter Mopedmotor.Einzig im mittleren Drehzahlbereich spürt

man was ihr meint.

MfG ACCM-Fred

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Mein erster Diesel war der BX. Da ich nur gute Erfahrungen damit gemacht habe, bin ich dabei geblieben. Jährliche Fahrleistung liegt zwischen 30 - 40000 km, daher zahlt sich der Diesel auch!

Moni

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Ich habe den C5 2.2 HDI Autom. aufgrund Leistung, Laufkultur und Geräuschkomfort gewählt. Nach wie vor erste Wahl und absolut zu empfehlen.

Ob sich das rechnet weiß ich nicht, allerdings beruhigt der FAP mein Gewissen in Bezug auf die Umwelt nicht unerheblich.

Immer nur vollgas und mitunter auch einige Elektronikprobleme die seit 6 Wochen behoben sind.

Der Verbrauch hat sich bei mir absolutem Materialquäler um die 8,8 Liter eingependelt. Nicht rekordverdächtig aber beachtlich in Anbetracht der Fahrleistung.

Wenn die Maschine vorzeitig platzt, ist das ein finazieller Supergau. Ist mit einem Ölverbrauch von 0,5 Litern auf 35.000 Kilometern jedoch nicht unbedingt anzunehmen.

Grundsätzlich rechnet der 2.2er sich für mich durchaus, da die einzig vergleichbare Alternative der nicht unbedingt übermotorisierte und mit Mängeln in Bezug auf Laufkultur behaftete 3.0 V6 wäre.

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Bin eigentlich über Jahre hinweg ein Anhänger der a) - Fraktion, jedoch fehlt:

h) fahre Benziner, weil mir ein Automatikgetriebe wichtig ist, und es mein Wunschauto nicht als Diesel-Automatik gibt.

Gefallen tut mir zu c) bei der Motorcharakteristik der Turbo. Den ham halt sehr viele Diesel - wenn auch es nichts mit der Motorart zu tun hat. Es gibt auch gelungene aufgeladene Benziner, leider selten...

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a) fahre Diesel, weil ich bei meiner Jahresfahrleistung mit dem Diesel billiger wegkomme als mit nem Benziner

c) bei der Motorcharakteristik

Ich fahre ein Xsara Hdi 2.0 Automatik

Verbrauch 6.3 Liter bei (1/3 Landstr,1/3 Stadt,1/3 Schnellstr.)

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Ich fahre Diesel hauptsächlich wegen

a) 45000 KM/Jahr

und

c) weil die Akustik und die niedrigen Drehzahlen sehr angenehm sind.

Außerdem muss ich wegen des niedrigen Verbrauchs von 5,8l/100km nur alle 6 Arbeitstage nach Luxemburg zum tanken fahren, was bei einer Entfernung von 15 Km zur Grenze insgesamt 40 Minuten dauert.

Dank FAP ist mein Umweltgewissen nicht ganz so schlecht. Meiner Meinung nach sollte es keine Neufahrzeuge ohne Rußfilter geben. Wenn man in der Innenstadt an einer Kreuzung wohnt, kann man jede Woche eine Menge Dieselruß von der Fensterbank kehren. Wenn ich daran denke, dass man das Zeug einatmet ...

Auto: C5 HDI Limo (6/02)

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wegen a) und gleiche Argumente wie "der Bachmayer".

Außerdem will ich nächstes Jahr (wenn ich denn Zeit hab :(( ) auf Pflanzernöl umstellen.

Ebby (mit XM, der fast 400 000 auf der Uhr hat und dessen ökologischer Rucksack mit jeder Meile leichter wird)

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ich fahre fahre diesel weil der turbo so schön peift....

große autos können sich manche nur mit einem diesel finanzieren a)

cx break td 2 -> 40.000km/jahr

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Ich beiß mir heut noch in den Hintern, dass ich wegen dem konservativen Design (ja, Geschmacksache) und noch viel schlechteren Wahlmöglichkeiten bei der Austattung, auch wegen fehlendem "Break" und auch ESP" keinen C5 gekauft habe. Aber ein Stufenheck, das ist nix für mich. Teutonisches Statussymbol-Design ist nun mal nicht mein Ding, selbst wenn es im Falle des C5 nicht an Mercedes, sondern eher an Opel oder Ford erinnert. Ohne meine Eitelkeiten hätte ich den Partikelfilter gehabt und bis heute ein besseres Gewissen. Mein fragwürdiges Stilbewusstsein muss die Umwelt nun hinnehmen! Es war ein ernstzunehmender Fehler, hier nicht als Trendsetter zu wirken und diese wegweisende Technologie zu fördern. Aber jetzt ist es nun einmal so gelaufen.

Vom Diesel an sich bin ich überzeugt, weil einfach weniger Treibstoff verheizt wird, und ich bin auch dann noch überzeugt, falls er unwirtschaftlicher sein sollte als ein Benziner. Aber z.B. beim Laguna oder einem Passat ist es nicht einmal so. Ab 14-15.000 km rechnen die sich lt. ADAC. Ein C5 - das wissen die meisten hier - sieht in dem Kapitel nicht so gut aus. Nicht der Partikelfilter, sondern die U-Kosten und der hohe Preisunterschied zum Benziner fordern einen recht hohen Zoll für umweltbewussteres Fahren. Trotzdem: kaufen!

Oder halt Peugeot 807, 607, 406 Coupe, 307, oder Fiat oder Lancia-Eurovans, denn da gibt's auch den Filter. Ford und Renault kommen ebenso bald damit. Die deutschen Hersteller sind ja immer noch stur mit Ihrer Patikelvermeidungs-Strategie. Lieber rußeln bis die Brennstoffzelle funzt.

Ein Plus für alle Diesel: Das Drehmomentfahren mit einem kräftigen Common Rail verführt zu einer flüssigen, harmonischen Fahrweise. Das bringt Komfort und Sicherheit.

Zum Lob des Fahrgeräusches: Lassen wir doch leise schnurrende Benziner das Langsamkomfort-Kapitel gewinnen! Denn bei langsamen Geschwindigkeiten kann man schon deutlich zu hören, dass unter der Haube einer lastwagelt. Dabei fahre ich bestimmt einen der leisesten Diesel, und der C5 hatte den angenehmsten Dieselmotor meiner Probefahrten.

Ich bleib jedenfalls beim Diesel, und mein nächster hat den PSA-Filter!

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definitv c)!

Benziner lassen mich zum Heizer mutieren. Obwohl mein XM 2,0 schon ziemlich geil war. Aber im CX TD1 hab ich meinen Motor gefunden: Superlässiges fahren bei 6-6,5l. Da ist der Sprung zu den TDI's und HDI's gar nicht mehr so groß. Und da hängen mindestens 20 Jahre Entwicklung dazwischen.

Wenn man bedenkt, dass ich mir Gebrauchtwagen leisten kann, die max. nach Euro1 schadstoffarm sind, rechnet sich der Diesel schon viel früher.

Jahresfahrleistung ca 25 -30 000 km.

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Hi Leute,

Ursprünglich war's d) (ein 90er BX 19 TZD, der war so saugünstig bei vergleichsweise Topzustand und grade mal 74'000 km, da musste ich zuschlagen). Inzwischen ist's aber eindeutig c)

Da ich das Auto hier in der Stadt nicht wirklich nötig hätte, kom mich als 'Sonntagsfahrer' auf so 5000 km/Jahr. Das ist nicht ganz so schlimm wie in D, denn hier in der CH werden die Diesel mit der Steuer nicht so arg diskriminiert.

Cheers, Urs

PS Neuerdings muss der BX diese Jahresfahrleistung mit einer DSuper teilen...

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a,b,c

bisher nur CX TD 1 + 2, insgesamt ca 450.000 km. Dabei nur drei Pannen, wobei die alle nichts mit dem Thema Diesel zu tun hatten.

Ich glaube kaum, daß ein CX-Benziner eine ähnlich positive Bilanz hätte.

Werde allerdings demnächst mal einen CX 25ie fahren; als Winterauto kommt jetzt ein Familiale , mal sehen, wie das so läuft.

Andreas

CX TGD Turbo Break Bj. 1990

CX TRD Turbo Limousine Bj, 1984

CX TGI Familiale Bj. 1989

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  • 2 Wochen später...
chrissodha postete

Nur mal so aus Interesse,

warum fahrt ihr Diesel oder warum fahrt ihr Benziner:

a) fahre Diesel, weil ich bei meiner Jahresfahrleistung mit dem Diesel billiger wegkomme als mit nem Benziner

B) fahre Diesel, weil ich zwar übers Jahr gerechnet nicht unbedingt spare, aber leiebr einmal jährlich (Steuer/Versicherung) mehr zahle aber dafür bei jedem Tanken die Freude hab

c) fahre Diesel nicht vorrangig aus finanziellen Gründen, sondern weil ich die Leistungscharakteristik / Akustik des Diesel schätze

d) fahre Diesel / Benziner ohne bestimmten Grund, ergab sich halt so

e) fahre Benziner weil ich Diesel hasse und mir sowas nie ins Haus kommt, ausserdem würde es sich finanziell nicht rechnen....

f) wie e), ... obwohl Diesel sich finanziell rechnen würde

g) fahre Benziner aus finanziellen Gründen, Diesel würde sich schlicht nicht rechnen.

wie viele km fahrt ihr im Jahr ?

Gemeint ist natürlich jeweils nur das Alltagsauto............

Mal sehn, wie viele Antworten zusammen kommen

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Irgendwie bin ich zu dösig mit dem neuen Format, wollte meinen Senf zu dem Thema geben, irgendwie kam bei 1. Versuch mist raus.

Bei Anhängerbetrieb ist ein Diesel immer besser. Da schlägt der Sauger sogar den Turbo im Anfahren. Leider qualmt mein Xantia mit Anhänger >3000 1/min unter Vollast. Habe das schon öfter bei PSA- Fahrzeugen gesehen. Schade.

Gruß Reinhard

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g)

bei 30tkm/Jahr verteilt auf 2 Autos rechnet sich das sonst nicht.

Wenn sich meine Fahrgewohnheiten Jobbedingt mal ändern sollten dann würde ich bestimmt a) und c) angeben, weil auch einfach die Leistungscharakteristik eines Diesels besser zu meinem Fahrstil passt - Drehmoment ist halt durch nix zu ersetzen.

Gruss

Helge

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