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Verzicht auf vier Rädern

Diese Woche eröffnet der VW Fox den Reigen der neuen Billigautos auf dem deutschen Markt. Toyota, Peugeot, Citroën und Renault werden folgen

Seit Jahren haben sie alle dem VW-Chef Bernd Pischetsrieder etwas vorgejammert, die Kunden, die Betriebsräte und sogar die Aktionäre. Je lauer die Autokonjunktur wurde, desto lauter wurde die Kritik: Ausgerechnet der VW-Konzern habe keinen wirklichen »Volkswagen« mehr im Programm, der für breite Schichten erschwinglich wäre.

Doch, konnte Bernd Pischetsrieder den VW-Aktionären vergangene Woche auf der Hauptversammlung in Hamburg sagen: »Vom 29. April an gibt es den Fox als klassisches Einstiegsmodell mit allen positiven Eigenschaften eines Volkswagens zum Einstiegspreis von 8.950 Euro.« Vor allem junge Leute, die gerade ihre Karriere begonnen haben, sollten mit dem Fox »an die Marke VW herangeführt werden«. Die Aktionäre, die derzeit wenig Freude an den Konzernzahlen haben, schöpften daraus wenigstens ein bisschen Hoffnung.

Endlich bietet der größte europäische Autoproduzent eine Alternative für all jene, denen die magerste Polo-Version (11.250 Euro) oder gar der mit Technik voll gestopfte Drei-Liter-Lupo (15.225 Euro) zu teuer ist. Der Fox könnte »die Marke VW endlich wieder erden«, hofft ein VW-Manager, der ungenannt bleiben will. Viele Analysten und VW-Freunde hatten die Höhenflüge mit den Luxusgefährten Phaeton, Touareg oder den Edelmarken Bentley und Bugatti ohnehin nie verstanden.

Nun also kommt der »günstigste Vertreter aller Volkswagen-Modelle« (Pischetsrieder), der im brasilianischen Curitiba montiert wird. Den deutschen Markt erreicht der Fox sogar vor den Billigautos von Renault (Dacia Logan) und den vom französischen PSA-Konzern gemeinsam mit Toyota entwickelten Drillingen Citroën C1, Peugeot 107 und Toyota Aygo – ein kleines Wunder im Wettrennen der weltweiten Hersteller.

»Wir haben das Auto in nur 20 Monaten für den europäischen Markt umkonstruiert«, freut sich der junge Brasilianer Andreas Hemmann, der das »Projekt Fox« in Südamerika koordiniert; Kollege Hartmut Blum arbeitete in gleicher Funktion in Wolfsburg und weiß, dass die Neukonstruktion eines Fahrzeugs normalerweise »mindestens drei bis vier Jahre« erfordert.

Gut für VW, dass die brasilianische Tochter bereits vorgearbeitet hatte. Weil der Konzern auch dort mit dem technisch hochwertigen, aber teuren Polo kaum Kunden fand, war in Brasilien auf dessen Basis ein Auto entwickelt worden, das den Grundbedürfnissen der südamerikanischen Kunden genügt. »Es sollte viel Platz im Innenraum haben und trotzdem nicht allzu viel kosten«, erläutert Projektmanager Hemmann. Die Folge: Der Fox ist zwar ein paar Zentimeter kürzer als der Polo, hat aber dank des höheren Dachs sogar mehr Innenraum zu bieten. Für umgerechnet rund 7.500 Euro wurden seit dem Verkaufsstart im Herbst 2003 bereits mehr als 130.000 »Füchse« in Südamerika verkauft.

Ein Fox, so wie er in Brasilien läuft, könnte freilich »niemals in der EU verkauft werden«, sagen Hemmann und Blum in Stereo. Im heißen Brasilien hat der Fox keine Heizung nötig, und die Motoren müssen mit Alkohol versetzten Sprit vertragen, Sicherheitsbauteile wie Airbags oder die ABS-Bremse fehlen ebenfalls.

Auch der Europa-Version sieht man das Sparkonzept noch an: Innen dominiert schwarzes Hartplastik, und speziell beim Diesel merkt man, dass VW mit Dämmmaterial geizt. Der Europa-Fox entspreche aber den europäischen Sicherheitsstandards und den gültigen Umweltnormen, betonen die Entwickler. Schon die »Basisversion« des Euro-Fox kommt mit Airbags vorne, ABS und nach der Abgasnorm Euro IV zertifiziertem 1,2-Liter-Motor daher. Beim Verbrauch liegt der Fox auf Polo-Niveau: Sechs Liter schluckt der kleinste Benziner, 4,9 Liter Diesel die – deutlich teurere – TDI-Version. Wer allerdings bei Golf oder Polo selbstverständliche Bequemlichkeiten wie Zentralverriegelung, Servolenkung oder gar Klimaanlage und das Anti-Schleuder-Programm ESP im Fox haben möchte, gerät schnell über die magische Grenze von 10.000 Euro.

»Das Credo in dieser Kategorie heißt Verzicht«, sagt Peugeot-Sprecher Gordian Heindrichs. Spartanische Grundausstattungen sind auch das Kennzeichen der neuen »U-9000-Wettbewerber« made in Tschechien oder Rumänien. Viel tristes Plastik und Einfachlösungen dominieren. Im Juni bringen Citroën, Peugeot und Toyota ihre gemeinsam entwickelten Drillinge auf den deutschen Markt, die aus einer Gemeinschaftsfabrik im tschechischen Kolin rollen. Technisch sind die Autos fast gleich, sie unterscheiden sich nur in Karosseriedetails und der Innenraumgestaltung – zu Preisen ab circa 8.500 Euro (Citroën C1), 8.870 (Peugeot 107) und »um die 9.000 Euro« (Toyota Aygo) gibt es sie bei uns zu kaufen. Renault macht’s noch deutlich billiger: 130 Renault-Händler sollen hierzulande den von der rumänischen Tochter Dacia produzierten Logan zum Kampfpreis von 7.200 Euro anbieten.

Schon Wochen bevor der Kunde die Autos probefahren kann, versuchen die Wettbewerber die jeweiligen Vor- und Nachteile gegenüber der Konkurrenz hervorzuheben. Der 107 etwa habe nicht nur Front-, sondern auch Seiten-Airbags, betonen die deutschen Peugeot-Verkäufer (das geht gegen den Fox), die VW-Leute halten dagegen, dass ihr Auto viel mehr Platz biete als die französisch-japanischen Drillinge (weil es fast einen halben Meter länger ist). Gegen den ultrabilligen Dacia Logan, der von den Platzverhältnissen sogar in die Golf-Klasse gehört, zitieren die Konkurrenten neuerdings gerne süffisant die Tester von Auto Bild. Die hatten sich vorab einen Logan besorgt und ihn parallel mit einem gleich teuren, vier Jahre alten Gebraucht-Golf einem Crashtest unterzogen. »Das Ergebnis tut weh«, lautete das Fazit der Tester über den Logan, der beim Vergleich mit dem Golf klar den Kürzeren zog.

So muss der Kunde nun selbst entscheiden, welche Art Verzicht er übt und welche Risiken er möglicherweise bei der Wahl seines Billigmobils in Kauf nimmt. Als Alternativen stehen natürlich auch noch die bereits länger laufenden Billigheimer wie Fiat Panda, Daihatsu Cuore, Hyundai Atos, Ford Ka Student oder Chevrolet Matiz zur Wahl. Insgesamt, so prognostiziert Ferdinand Dudenhöffer vom Leverkusener Prognoseinstitut B&D Forecast, werde die Zahl der verkauften Autos mit einem Listenpreis von unter 10.000 Euro von 127.000 im vergangenen Jahr auf 230.000 im Jahr 2006 wachsen. Stagnierende Einkommen und hohe Spritpreise kommen dem Trend entgegen. Und obwohl die Werbung auf junge Leute abzielt, dürften vor allem VW Fox und Logan durchaus auch ältere Sparer reizen.

Citroën will dieses Jahr in Deutschland noch »5.000 bis 8.000« Exemplare des kleinen C1 verkaufen, Peugeot wäre mit »4.000 bis 5.000 vom Modell 107« zufrieden, Toyota mit »circa 7.000« Aygos. Für VW allerdings wird der deutsche Markt zur Nagelprobe. Zwar hüten sich die Wolfsburger, ein Verkaufsziel zu nennen, weil sie beim Phaeton wie auch beim neuen Golf zu viel versprachen. Doch intern wird mit mindestens 40.000 verkauften Fox noch in diesem Jahr kalkuliert. Produzieren ließen die sich leicht, schließlich könnten die beiden brasilianischen VW-Fabriken neben den 100.000 Exemplaren für Südamerika jährlich bis zu 150.000 Euro-Fox ausspucken.

Ob sich das Billigprojekt auszahlt, hängt davon ab, ob VWs Brasilianer tatsächlich neue Kundenkreise erobert. Wenn nämlich die Konsumenten bloß vom – neuerdings mit viel Chrom und edlerem Interieur aufgewerteten – Polo oder gar vom Golf nach unten abwandern, kann der Konzern insgesamt nicht gewinnen. »Der Fox wird beim Polo Kunden wegholen«, hofft man bei Citroën. Werden das zu viele, muss Bernd Pischetsrieder seinen Aktionären bei der nächsten Hauptversammlung wieder etwas erklären.

http://www.zeit.de/2005/18/Billigautos?page=all

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Ein Auto mit drei Rädern? Warum nicht. Als Commuter ideal, und genug Anleihen gibt es. Der neue KaRo, Der MB LifeJet, Scooter von VW...

MIr gefällt auch der Smart...

(Wolfgang)
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Hallo!

Mein aktueller Kommentar zum Thema "Billigauto":

Das einzige europäische Billiauto ist der Dacia/Renault Logan. Soviel Nutzwert für so wenig Geld bietet keiner. Damit das keine Problem für Clio, Twingo und Co. schafft, hat Renault bei der Sicherheit des Logan ein wenig weggelassen und labelt das Auto nur auf einigen Märkten als Renault. Obendrein dtellt das gestufte Heck mit klinen Kofferraumdeckel sicher, dass der Logan optisch nicht dem europäischen Kleinwagen-Massengeschmack enspricht.

VW hat Angst um dem Polo: darum wird der Fox-anders als in Südamerika- in Europa auch nicht mit 4 Türen geliefert....

In Mexiko wird der "Fox" übrigens als "Lupo" etikettiert verkauft.

Wo PSA und Toyota gespart haben ist gleich von außen zu sehen: man hat einfach die Heckklappe weggelassen.

Wer eine richtige Heckklappe haben will, der muss schon zu den größern Modellen greifen....

MFG

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...naja aber knapp 9000 Oiros fuer den FOX und 8000 Oiros fuer den logan finde ich nicht gerade billig. Die kisten werden in unmengen am band in billiglohn-laender zusammengeklept, sind extrem mager ausgestattet und mit billig-platik versehen...da sollte doch mehr drinn sein ?? Einst..(ach ja die gute alte zeit *seufz*) ...hat man ja auch einen fiat Cinquscheisu oder wie das ding heisst, fuer 12000 DM bekommen, also 6000 Oironen. Daher finde ich die autos alles andere als billig. Und nicht zu vergessen : fuer 8000 Oironen bekommt man auch einen sehr schoenen gebrauchten !

gruss marcus

Guest gelöscht[107]
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Heckklappe weggelassen ?? Nö, die gibts schon. Es sind die allzu kleinen Kofferräumchens, die irgendwie doch etwas stören. Ansonsten sind die Drillinge erstens vollwertige Autos (sogar mit 5 Türen möglich) und zweitens selbst mit allen Komfortattributen meilenweit preiswerter als der Fox, der ganz schnell über 13000 Euren liegt und damit alles andere als preiswert ist.

Der Fox ist ein VW-Absteigerauto und Kinderwagen für die angepasste 18jährige Tochter/den ebensolchen 18jährigen Sohn ggf. mit Abitur), der neben den Passat gestellt wird, sonst nix. Der Fox wird kaum spürbar Kunden anderer Marken anlocken. Dazu sieht er nun wirklich zu langweilig und durchschnittlich aus.

Das Interesse am Datscha Logan hat Röhnooh etwas überrannt. Nur deshalb ist der Wagen in Westeuropa zu haben. Seine Sicherheitsfeatures sind noch zu schlecht für diesen Markt und renaultuntypisch. Für Renault ist der Logan die gleiche marktnotwenige Notlösung wie der Fox für VW.

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Das billigste Auto in Deutschland wird aber nie erwähnt bei all diesen Tests, vielleicht weil es ihn schon länger gibt: der Fiat Seicento für 6'950 Euro mit 1.1l Motor, 55 PS, Euro 4, ABS, 2 Airbags. Viel Platz, viel Hartplastik im Innenraum, 3 Türen. Der Unterschied zum Fox ist nicht gewaltig. Der Fiat bremst sicher besser als Fox und Logan, welche bei AutoBild bei der Vollbremsung indiskutable 44 resp. 48 Meter brauchten.

Manko gegenüber Fox? Image und sein bescheidenes Euro NCAP-Crashergebnis.

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stolze eltern kaufen dann eher fuer die 18jährige Tochter/den ebensolchen 18jährigen Sohn (ggf. mit Abitur) den cc206 von peugeot......

Guest gelöscht[107]
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.... dann haben die stolzen Eltern aber einen gewissen guten Geschmack, der bei Passatfahrern eher nicht zu erwarten ist. Außerdem ist der Passat so teuer, das fehlt das Geld für nen gescheiten 206CC....

breitgrins

Michael S.
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... und für 7.900 EUR gibts den Picanto auf der Wiese. Mit 1.1-Liter-Motor, 4 Airbags, alles elektrisch, Klimaanlage, deutsches Modell + sehr gute Verarbeitung.

Kugelblitz
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Auf Abenteuer Auto haben die den Logan gegen den Peugeot 107 und den VW Fox und den Ford Ka Student getestet. Der VW lag ausstattungsbereinigt bei 13000 Euro. Der 107er kam gut weg, vor allem wegen der guten Sicherheitsausstattung, bemängelt wurde der kleine Innenraum. Der Logan wurde von Platz her gut beurteilt, man bekommt dort auch das meiste Auto fürs Geld, bemängelt wurden fehlende Sicherheitsfeatures. Der Ka Student ist spartanisch, aber nicht schlecht gewertet worden, außerdem gibts das Auto nur in blau. BTW: Alle anderen Autos außer dem VW lagen die Anschaffungskosten deutlich niedriger: 7900 - 9000 Euro.

Gruß

Fred

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Einen Logan bestückt man mit allerlei extras, sodass er über €10.000 kostet, und noch immer gibt's kein Konkurrent der gleichen Größe zu Bekommen. Und kein Audo der €7500-Klasse hat einen besseren Euro-NCAP Ergebnis. Das Auto hat eine sichere Fahrgastzelle, hat aber keine Gurtwarner und andere Entbehrlichkeiten, und verlor deswegen punkte.

Gruss,

Martin

coupespace
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Ich schau mir die Dummies an und dann ist ein Logan bei mir ausgeschieden. Lob dem Fox und den frankojapanischen Trillingen. Die sind im Gegensatz zum Logan auf dem Stand der Sicherheitstechnik. Auch beim Bremsen (verhindert vielleicht den ein oder anderen Crash).

Gruß

Holger

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Marulek postete

Einen Logan bestückt man mit allerlei extras, sodass er über €10.000 kostet, und noch immer gibt's kein Konkurrent der gleichen Größe zu Bekommen. Und kein Audo der €7500-Klasse hat einen besseren Euro-NCAP Ergebnis. Das Auto hat eine sichere Fahrgastzelle, hat aber keine Gurtwarner und andere Entbehrlichkeiten, und verlor deswegen punkte.

Gruss,

Martin

Sie bieten aber weniger Platz und sind teurer. Logan ist sowieso nicht für perfekzionistische Deutschland gemeint, sondern für Osteuropa, russland, Iran usw. mit pragmatischen Bedürfnissen.

Gruss,

Martin

(Wolfgang)
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Hallo!

Auch in vergleich mit seinen globalen direkten Konkurrenten steht der Renault/Dacia Logan sehr gut (im Sinne von modern) da:

z.B. der Ford Ikon, der technisch auf den Fiesta von 1989 zurückgeht:

http://www.ford.co.za/servlet/ContentServer?cid=1101073196663&pagename=FAPWebSA%2FPage%2FimageGallery_Views_Temp&c=Page

oder der Fiat Siena:

http://www.fiat.co.za/showroom/solutions.jsp?item_id=1000001396

Diese beiden Autos sind sicher u-a. global zwei der wichtigsten Konkurrenten für den Logan: sie sehen vielleicht moderner aus, sind aberanders als der Logantechnisch vollkommen veraltet.

MFG

Wolfgang

Posted
coupespace postete

Ich schau mir die Dummies an und dann ist ein Logan bei mir ausgeschieden. Lob dem Fox und den frankojapanischen Trillingen. Die sind im Gegensatz zum Logan auf dem Stand der Sicherheitstechnik. Auch beim Bremsen (verhindert vielleicht den ein oder anderen Crash).

Gruß

Holger

Beim letzten Post kam es zu einem Fehler, ich wollte diesen Post kommentieren.

Gruss,

Martin

Posted
(Wolfgang) postete

Hallo!

Auch in vergleich mit seinen globalen direkten Konkurrenten steht der Renault/Dacia Logan sehr gut (im Sinne von modern) da:

z.B. der Ford Ikon, der technisch auf den Fiesta von 1989 zurückgeht:

http://www.ford.co.za/servlet/ContentServer?cid=1101073196663&pagename=FAPWebSA%2FPage%2FimageGallery_Views_Temp&c=Page

oder der Fiat Siena:

http://www.fiat.co.za/showroom/solutions.jsp?item_id=1000001396

Diese beiden Autos sind sicher u-a. global zwei der wichtigsten Konkurrenten für den Logan: sie sehen vielleicht moderner aus, sind aberanders als der Logantechnisch vollkommen veraltet.

MFG

Wolfgang

Klar, alle sind beim gleichen Preis technisch weit hinter dem Logan.

Vielleicht sind hierzu noch ein Paar Beispiele zu erwähnen: Fiat Palio, VW Santana, Chevy Corsa Classic usw.

Gruss,

Martin

Xantiaheinz
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Noch ein Angebot: Lada Niva, komplett mit Gasausrüstung (Dualbetrieb, LPG) um die 10.000

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