Zum Inhalt springen

Fahrbericht C6


Claus

Empfohlene Beiträge

Ich will ja gar kein großes Gericht abhalten. Aber man kann jeden Wert anzweifeln, nicht nur den aerodynamischen.

Aber wer mit Aerodynamik wirbt, sollte auch Angaben machen können. Außerdem laufen die Argumente dem Stichwort hinterher: Man sieht schlecht nach vorne - das muss wohl ein Tribut an die Aerodynamik sein! Aha.

Ich glaube, der Normverbrauch ist der beste Hinweis. Obwohl, das sind ja auch wieder Werte... ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

C5CHBE postete

Ganz zu schweigen von der "Unterbodenpflege"! Die DS hat ja zeit ihres Daseins termische Probleme!

Jürg

Hi,

was ist das für ein Unfug ? Ich hab genug DS besessen, um es besser zu wissen. Der Sm, der hat ein Thermoproblem, wenn Du so 20 Minuten Vollrohr fährst (~240 Tacho), dann wird Dein Öl doch ganz fein heiss, kommt dann ein Stau, dann wird ihm zu heiss. Sonst....nö.

Der einzige Cit, der mir wirklich als "nicht vollgasfest" bekannt ist, ist der XM 2.5 TD.

Carsten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Oliver Weiß

Die 23er, vor allem die ie, gelten als nicht vollgasfest. Evtl auch nur wenn sie Automatik oder Halbautomatik hatten, da waren die Gänge kürzer übersetzt als im manuellen 5Gang, somit drehten sie bei > 190 km/h sehr hoch.

Gruß

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na hallo Carsten

Was soll denn Dein Unfug? Ich habe nicht von "Vollgasfestheit" geschrieben! Es gibt offenbar Autofahrer, denen nur wichtig ist, ob ihr Auto vollgasfest ist oder nicht. Tatsache bleibt, dass die DS gerade wegen der ursprünglichen kleinen Luftzufuhr im Langsamverkehr (z.B. Pass-strassen, innerorts) termische Probleme hatte. In Paris durften sie anlässlich des Jubiläums-Concours der DS entlang der Champs Elysées mehrere Exemplare abschleppen rsp. aufladen! Bei Vollgas war die DS durchaus im Element, weil genügend durchlüftet! Kein Unfug also, und schau Dir bitte die diversen "Kiemen" an der Front seit 1956 an! Ich habe in der Familie mehrere DS gefahren! Unfug liegt mir fern! Drück Dich also etwas gewählter und genauer aus!

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wirkt eigentlich die Handbremse beim C6 auf die Vorderräder oder auf die Hinterräder? Hat einer der Testfahrer ne Handbremswende gemacht?

Und hat schon einer bei der Vorstellung ausprobiert, ob das Ding auch nur mit 3 Rädern (nur eines hinten) fährt?

Gruß

Markus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jint Nijman (ACCCM)

Jürg schrieb:

>>Die DS hat ja zeit ihres Daseins termische Probleme!

Ich möchte mich Carsten anschliessen und das auch "nicht korrekt" bezeichnen. Vor allem weil da steht, "zeit ihres Daseins". Die erste DS mögen thermische Probleme gehabt haben (die Probleme waren aber mit der Hydraulik, sonst hätten die ID19, wie die DS19, von sept '59 bis sept '62 wohl auch die Lüftungsgitter auf den Kotflügel gehabt). Spätere DS/ID haben in Prinzip nicht solche Probleme.

>>Was soll denn Dein Unfug? Ich habe nicht von "Vollgasfestheit" >>geschrieben!

In der Tat hast du das nicht. Muss aber einen Auto Vollgasfest sein? Ich denke das ist eine typisch Deutsche Anforderung, in Frankreich gehen laut mein Händler die XM 2.5TD auch nicht kaputt weil da keiner dauernd 190 km/h fährt. Ich hoffe unser XM 2.5TD geht bei den maximale 160 km/h die wir auf die Autobahn fahren noch lange mit (230.000 hat sie schon drauf, die Vorbesitzer waren wohl gemütlich fahrende ältere Herren)

>>Tatsache bleibt, dass die DS gerade wegen der ursprünglichen kleinen >>Luftzufuhr im Langsamverkehr (z.B. Pass-strassen, innerorts) termische >>Probleme hatte.

Ursprünglich, das heisst bis sept '59, wird das, in geringer Umfang, wohl stimmen, sonst hätte Citroen die "Kiemen" auf den Kotflügel wohl nicht eingeführt.

Die spätere DS/ID, das heisst die ab sept '62 (2ter Front) hatten übrigens einen besseren Cw Wert wie die frühere und keine thermische Probleme!

>>In Paris durften sie anlässlich des Jubiläums-Concours der DS entlang der >>Champs Elysées mehrere Exemplare abschleppen rsp. aufladen!

Ich bitte dich, wem wundert das?? Da fuhren Autos von 50 bis 30 Jahre alt, die hatte bestimmt nicht alle Kühler die 100% in Ordnung waren. Hieraus zu schliessen das die ID/DS "zeit ihres Daseins termische Probleme" hatten ist wirklich daneben.

ID/DS mit gesunden Kühler etc. fahren auch jetzt noch ohne Probleme in warme gegenden wie Australien und Californien ohne thermische Probleme.

>>Bei Vollgas war die DS durchaus im Element, weil genügend durchlüftet!

Ich finde einen DS bei Vollgas nicht in Ihre Element, da ist sie zu laut.

>>Kein Unfug also, und schau Dir bitte die diversen "Kiemen" an der Front seit >>1956 an!

Wie oben schon erwähnt die Kiemen gab es nur von sept '59 bis sept'62

>>Ich habe in der Familie mehrere DS gefahren!

Und hatten die thermische Probleme? Und wenn Ja wie alt waren die Autos?

>>Unfug liegt mir fern!

Das glaube ich gerne.

>>Drück Dich also etwas gewählter und genauer aus!

Ich will nicht persönlich werden, darum geht es mir gar nicht, aber das gilt wohl auch eine wenig für dich.

gruss

Jint Nijman

www.citroen-ds-id.com

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

hier muß ich eindeutig eine Lanze für die D-Modelle brechen. Da gibt es keine thermischen Probleme. Zumindest wenn der Kühlkreislauf in Ordnung und auch mit Frostschutz befüllt ist. Thermische Probleme kamen erst mit den späten Baujahren (DS23) insbesondere in Verbindung mit Klimaanlage.

Bei meinen D-Modellen kann man einen Pflasterstein auf das Gaspedal legen und bei 30 Grad Celsius nonstop bis Portugal fahren. Mein 58er wurde gerade in Paris in einem 8 stündingen Stau etwas zu warm und das bei spätsommerlichen Temperaturen. Wohlgemerkt 8 Stunden für 40 Kilometer!!!

Thermische Probleme kommen immer von Fehlern im Kühlsystem. Das sind verkalkte oder zugesetzte Kühler, defekte oder erst gar nicht vorhandene Thermostate und fehlender Frostschutz.

Ein fehlendes Thermostat zeigt folgende Symptome. Zunächst erreicht das Kühlwasser gar keine ideale Arbeitstemperatur. Irgendwann (ca. 150 Kilometer) geht die Temperatur dann ziemlich schnell nach oben. Der Grund ist einfach. Das Wasser fließt einfach zu schnell durch das System. Da kommt es dann erst nicht auf Temperatur um hinterher nicht mehr ausreichend gekühlt zu werden. Die Durchflußgeschwindigkeit ist zu hoch und der verbleib des Wassers im Kühler zu kurz. Logische Folge, Überhitzung!

Ein verstopfter Kühler schafft es natürlich auch nicht. Also schlichtweg die Summe von Vorurteilen und Wartungsmängeln. Gleiches gilt für meinen 58er. Auch hier sind wieder vereinzelte Röhrchen im Kühler verstopft. Auch eine komplette Restauration hält eben nicht ewig. Ist wie beim Neuwagen. Der braucht auch regelmäßige Pflege und Wartung.

Vollgasfest sollte ein Auto schon sein, sont ist es ein Blender!

Gruß, Ralf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo allerseits

Nun denn, Unfug hin oder her! Ich bin mir einfach nicht gewohnt, dass man mir eine belegbare Meinung, die auf Erfahrung beruht, einfach als Unfug abtut. Die D-Modelle, und dabei bleib ich, hatten latent immer Probleme mit der Luftzufuhr. Wer das nicht glauben will, soll sich die Entwicklungsgeschichte und die Modellpflege ansehen. Ich komme nicht aus einem Vollgasland, aber zu Zeiten der DS waren wir auch in der Schweiz noch etwas schneller unterwegs. Bei den D-Modellen handelte es sich im übrigen um 3 Alltagsfahrzeuge ID 19, DS 21 IE (Pallas) und DS 23 IE (Pallas). DIe ganze Schreibe habe ich ja nur angezettelt, weil ich den Cw-Werten der Firmen nie ganz traue! Aber was solls! Bei uns haben die D-Modelle ihre Alltagstauglichkeit ansonst voll und ganz bewiesen. Es waren wunderbare Fahrzeuge. Wer heute mit seiner Oldtimer-DS auf diese Zeiten schliessen will, der soll das, aber ich bezweifle ob er es in allen Belangen darf und kann!

Gruss Jürg

P.S. eigentlich geht es ja aber heute um den Fahrbericht des C6. Ich hatte das Vergnügen noch nicht, bin aber auch auf einer Testliste!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

In der Novemberausgabe der Autorevue ist ein Artikel über den C6 drin, aus dem Gedächtnis fasse ich ein paar Aussagen zusammen:

Das Außendesign wurde positiv bewertet, der Innenraum läge aber um drei Klassen darunter. Gute Nachrichten auch bezüglich des Fahrkomforts, dieser soll hervorragend sein, ähnlich wie bei DS/CX "an der Grenze des erträglichen". Im Sportmodus sei der Komfort ähnlich wie zB bei der S-Klasse. Kritik gibt es für starke Windgeräusche ab 170. Die Preisgestaltung wird als mutig/selbstbewußt empfunden, die Basisversion gibt es in A ab knapp über 50000, die Topversion kostet über 60000 Euro.

Der kleinere Motor soll, wenn ich mich richtig erinnere, nächstes Jahr kommen.

Grüße Michi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM WOLFGANG ZX

Hallo!

Kann das denn sein?: Genau dieser Peter V., der fremde Kritik am C6 auf die Sozialneid-Schiene abschiebt und sich dabei schonmal im Ton vergreift, bietet in diesem Forum 13 jahre alte Winterreifen für den AX zum Verkauf für VB 80 Euro an.

Ich glaube wirklich nicht, dass der das nötig hat.

MFG

coupespace postete

Helge, ein Deckel für dich, aber überhaupt nicht böse gemeint. ;)

Ich finde den XM mit seiner Klappe totschick!

Bei allem Humor. Peter, dein Blickwinkel ist wohl ziemlich echt. Dabei sieht's so aus, dass du selber begrenzte Mittel hast, dir gerade noch einen Citroën leisten kannst, sonst würdest du ja nicht hier, sondern im Bentley Forum posten. :D

Kritik am C6 hat nichts mit dem Einkommen zu tun.

Gruß

Holger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ehrlich Wolfgang!

Ist doch klar warum: die passen nicht auf den C6! :D

Locker bleiben. Die Angelegenheit war doch schon durchdiskutiert. Und (fast) alle Menschen haben ihre Schwächen.

Gruß

Holger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jürgen P. Schäfer

@ MFG in 360:

Um überhaupt irgendeinen Bezug zu Deinem Post zu finden, muss man ja nur mal eben schlappe 5 Seiten rückwärts suchen.

Toll.

Wenn Ihr hier schon gerne kleine Privat-Fehden ausführt, dann doch bitte so, daß der geneigte Leser noch den Zusammenhang erkennen kann.

Geneigt, nicht verneigt: Jürgen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM WOLFGANG ZX

Hallo!

Ich finde diese Annonce in Verbindung mit den überheblich herabblickenden Tönen, die sonst so regelmäßig angeschlagen werden, geradezu grotesk.

Diese Ausfälle wurden hier schon oft genug zitiert.

Ich bin selbst quasi nie im Teilemarkt aktiv, und habe auch bisher bewusst darauf verzichtet, in irgeneiner Weise Angebote aus dem Teilemarkt zu kommentieren. Soviel dazu.

MFG

Wolfgang

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der schwebende Robert

Hm, ich sehe da keinen Anlass zur Kritik. Wenn die Reifen erst "wenige 100 km gefahren" worden sind und die Mischung noch weich ist, ist das allemal sinnvoll, die Winterkompletträder (und nicht Reifen, wie von dir geschrieben) nicht in Müll zu werfen, sondern sie jemandem, der aus finanziellen Gründen keine Winterräder neu kaufen würde, zu geben. Der fährt dann mit Peters Reifen für schlappe 80,- Euro weit sicherer durch den Winter als mit noch so guten Sommerreifen. Sogar eine gute Tat, wenn man so will!

Wolfgang, ich kann zwischen Debatten übern C6 und Verkauf von Winterreifen unterscheiden. Ferner sehe ich den Zusammenhang nicht. Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass sowas wie dein Angriff in Richtung Peter hier nicht hergehört.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vielleicht möchte hier noch jemand über Einsteins Relativitätstheorie diskutieren? Oder ging es ursprünglich nicht um den C6? Geben Styling, Fahrkomfort, Motoren, Zubehör- und Ausstattungen, Ausbau nach unten oder nach oben, von mir aus auch Hybrid- und Gas-Alternativen denn gar nichts diskussionswürdiges mehr her? Mein Lehrer selig hätte zu manchen Beiträgen wohl "Thema verfehlt" drunter geschrieben und einige gar nicht akzeptiert.

Etwas kopfschüttelnde Grüße aus Mannheim

Manfred Heck

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das wüßte ich noch immer gerne:

Wirkt eigentlich die Handbremse beim C6 auf die Vorderräder oder auf die Hinterräder? Hat einer der Testfahrer ne Handbremswende gemacht?

Und hat schon einer bei der Vorstellung ausprobiert, ob das Ding auch nur mit 3 Rädern (nur eines hinten) fährt?

Gruß

Markus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jürgen P. Schäfer

Also,

mal wieder on-topic und zum Thema *auf-3-Rädern-fahren*. Gerade gestern habe ich hier oder parallel wieder vom GS/GSA gelesen, er könne dank HP auf nur 3 Rädern fahren.

Klar, die Hydropneumaten können das. Aber ich glaube nicht, daß die HP der Grund ist, sondern die Gewichtsverteilung in Verbindung mit dem Hinterachs-Stabilisator. Es geht nämlich nur mit fehlendem Hinterrad, bei einem fehlenden Vorderrad würde jeder kopflastige Hydropneumat nämlich auf den entsprechenden Achsschenkel runtersausen und den Asphalt mit Kratzern verzieren. Wenn ein Rad fehlt, kann das Auto nämlich über zwei diagonal gegenüberliegende Räder kippen. Und dann kippt es immer dahin, wo der Schwerpunkt liegt, und das ist bei Hydropneumaten eben immer VOR dieser Diagonale! Dass dabei das freie Hinterachs-Beinchen angehoben ist, wird vom Stabilisator bewirkt.

Meiner Meinung nach kann also jeder genügend kopflastige Fronttriebler mit Hinterachs-Stabi oder Verbundlenkerachse (also jeder Golf mit schwerem Motor) ähnlich gut wie ein HP-Citroën auf 3 Rädern fahren. Leider - hust.

Edith: Habe noch was vergessen: Mit zum HP-Package für sorgenlosen *Schweben-auf-3-Rädern* gehört natürlich die integrierte automatische Niveauregulierung. Sie sorgt dafür, daß das Hinterteil fast auf normales Niveau angehoben wird. Nur fast, weil der Höhenkorrektor die Fahrzeughöhe etwa in der Mitte des Stabi abgreift, und dieser wegen seiner einseitigen Beanspruchung eine größere Bodenfreiheit als die tatsächliche, einseitige vorgaukelt. Ein Golf mit schwerem (V6?-) Motor könnte es also mit etwas weniger Bodenfreiheit am freien Beinchen evtl. schaffen, ein anderes konventionell gefedertes Frontantriebs-Auto mit Niveauregulierung und kräftigem Hinterachs-Stabi jedoch eher.

Zur Diskussion freigegeben hump.gif

>>Jürgen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jint Nijman (ACCCM)

Phantomas fragt:

>>Wirkt eigentlich die Handbremse beim C6 auf die Vorderräder oder auf die >>Hinterräder?

Auf die Hinterräder, es gibt beim C6 keinen Grund sie auf den Vorderräder wirken zu lassen wie bei alle (?? C5 auch?) Vorgänger wo die Hinterräder an Längstragarme montiert sind.

>>Hat einer der Testfahrer ne Handbremswende gemacht?

Keine Ahnung.

>>Und hat schon einer bei der Vorstellung ausprobiert, ob das Ding auch nur >>mit 3 Rädern (nur eines hinten) fährt?

Ist das wichtig? Es wird wohl nicht gehen schätze ich, dafür brauch man einen Auto das eine hohen Prozentssatz vom Gewicht auf der Vorderachse hat (wie die DS/ID).

gruss

Jint Nijman

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jint Nijman (ACCCM)

Jürg hat geschrieben:

>>

Nun denn, Unfug hin oder her! Ich bin mir einfach nicht gewohnt, dass man mir eine belegbare Meinung, die auf Erfahrung beruht, einfach als Unfug abtut.

<<

Das Problem ist das es wie du schon selbst sagst eine Meinung ist die basiert auf deine Erfahrung mit einige wenige D-Modell. Das ist etwas anders als der Tatsache das alle spätere Modell keine thermische Probleme haben.

>>

Die D-Modelle, und dabei bleib ich, hatten latent immer Probleme mit der Luftzufuhr. Wer das nicht glauben will, soll sich die Entwicklungsgeschichte und die Modellpflege ansehen.

<<

Darin sieht man das es am Anfang wohl Probleme gab die zuerst mit den Kiemen auf den Kotflügel und später ander mit eine neue Front gelöst wurden.

Danach wurde der Front was Belüftung angeht kaum noch geändert, die kleinere Änderungen werden auch wohl Folge der dauernd gestiegene Motorleistung gewesen sein. Einen '68-er DS19 mit 84 PS und eine DS23ie mit mehr als 120 PS haben absolut der gleiche Front.

Jint Nijman

P.S. Ich wurde auch gerne mal im C6 fahren, man hört die Federung sei so weich (im weichsten Stand) das es gerade noch "akzeptabel" ist. Das bedeutet für mich wahrscheinlich das es genau richtig ist. Ich bin sehr gespannt!!!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jint Nijman (ACCCM) postete

Ich wurde auch gerne mal im C6 fahren, man hört die Federung sei so weich (im weichsten Stand) das es gerade noch "akzeptabel" ist. Das bedeutet für mich wahrscheinlich das es genau richtig ist. Ich bin sehr gespannt!!!

Diesen Eindruck hat man auch in der Autorevue, wie ich schon weiter oben geschrieben habe, angeblich soll die Karosserie wie ein Boot beim beschleunigen eintauchen. Ich hätte mir zwar gedacht daß die Elektronik dies so wie schon bei den anderen Hydraktivcits verhindert, freue mich aber auf jeden Fall, daß man sich beim Fahrkomfort wieder an den Vorgängermodellen orientiert hat (der XM zählt ja angeblich nicht dazu ;) ).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Jürgen P. Schäfer

@ 371:

Gerade wenn mein XM schön hydractiv weich fährt, wird das Beschleunigungs-Eintauchen der Hinterachse nicht verhindert. Ist zwar ein ganz nettes Gefühl, blendet aber doch unnötig den Gegenverkehr.

Beim Verhindern des Brems-Eintauchens der Vorderachse dagegen ist mein XM recht gut, allerdings nicht wegen Hydractive, sonder wohl wegen der Fahrwerksgeometrie. Hydractive kann jedenfalls den Wankbewegungen nichts außer einer strafferen Dämpfung und einem verringerten Federvolumen entgegensetzen. Und wenn er aber schon im Weichzustand eintaucht, ist eben nix mehr zu regeln, weil das Heck schon im Keller hängt...

>>Jürgen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe angenommen, daß der Gaspedalsensor eine beabsichtigte Beschleunigung erkennt und der Rechner daraufhin die Hydraktivkugeln wegschaltet um ein eintauchen zu verhindern. Verringert er es nur oder liege ich ganz falsch?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...