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Geschrieben

das war ja klar....

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melken...melken...melken....also ich hab so langsam genaug von deutschland.

Geschrieben

100 EUR pro Jahr!

...8,33EUR pro monat und "nur" ca. 0,30 EUR pro tag das ist ca. eine kippe, bzw, ca. 0,30l Kraftstoff[super Bleifrei] (pro tag), das lässt sich sehr leicht einsparen...

...und wenn dadurch das finazloch der regierung entlastet wird, so ist das meines erachtens völlig i.o.!!

...ach übrigens ich hab weder grün noch rot gewählt, aber mit öko oder sozialer gerechtigkeit hat das ja auch nix zu tun...;-))

Geschrieben
ben.sch postete

100 EUR pro Jahr!

...8,33EUR pro monat und "nur" ca. 0,30 EUR pro tag das ist ca. eine kippe, bzw, ca. 0,30l Kraftstoff[super Bleifrei] (pro tag), das lässt sich sehr leicht einsparen...

...und wenn dadurch das finazloch der regierung entlastet wird, so ist das meines erachtens völlig i.o.!!

HAHA ! Daran glaubst Du doch selbst nicht !

Geschrieben

Pff, ich glaub da fahr ich in Zukunft über die Landstrasse zur Arbeit.

Die ham doch den Allerwertesten offen.

Wie immer gehts dem kleinen Mann an den Geldbeutel.

Irgendwann kommt dann noch die Gehwegmaut oder was?

Geschrieben

Hmm, und wo kann ich dann den GTi Turbo fliegen lassen...?

:-)

Geschrieben
Marcus Z. postete

das war ja klar....

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melken...melken...melken....also ich hab so langsam genaug von deutschland.

Hast Du es Dir richtig durchgelesen? Da steht auch, daß die gleiche Arbeitsgruppe, die die Vignette vorschlägt, auch die Mineralölsteuer absenken lassen will zur Abfederung der Neubelastung.

Entscheidend für die Aktzeptanz dieser neuen Steuer ist imho der Verwendungszweck der neuen Geldquelle:

wird das Geld endlich zweckbestimmt für die Instandsetzung und Ausbau unserer BABs und Bundesstraßen verwendet, welches dem Bund z.Zt. dafür hinten und vorne fehlt? Oder doch nur wieder "Melkerei", um die ebenso genug vorhandenen anderen Haushaltslöcher "stopfen" zu können?

Ein weiterer Vorteil: die Vignette beteiligt endlich auch unsere "Gäste", also transitreisende PKW, am Erhalt unserer Straßen ;). Wir zahlen ja schließlich auch kräftig im Ausland mit, wenn wir in Ö,CH, E oder F Autobahnen benutzen wollen, demnächst auch in B, wie kürzlich zu lesen war.

Thomas Hirtes postete

Hmm, und wo kann ich dann den GTi Turbo fliegen lassen...?:-)

Nach wie vor nur in Deutschland, dem einzigen Land Europas (noch) ohne Tempolimit ;-).

Geschrieben

Hallo,

stellt euch einfach vor, die Steuer/Versicherung wird pauschal erhöht. Dafür bekommt ihr aber einen hübschen Aufkleber.

Mein Tipp: Abwarten.

Gernot

Geschrieben
Martin Beckmann postete

Marcus Z. postete

das war ja klar....

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melken...melken...melken....also ich hab so langsam genaug von deutschland.

Hast Du es Dir richtig durchgelesen? Da steht auch, daß die gleiche Arbeitsgruppe, die die Vignette vorschlägt, auch die Mineralölsteuer absenken lassen will zur Abfederung der Neubelastung.

Glaubst Du daran?

Wenn die die Kraftstoffpreise um 5 cent senken deshalb, werden doch nur die Ölmulits gewinnen, die dieses Geld dann innerhalb von 1 bis 2 Wochen nach Senkung kassieren, da die Oelpreise wieder wegen einem Windhauch im Atlantik, oder was auch immer erhöht wird...meine Meinung

Geschrieben

Ob dann aber die Steuer in gleichem Maße gesenkt wird wie die Gebühren für die Vignette auf unseren Geldbeutel schlagen is wie immer sehr unwahrscheinlich.

Und wenn, dann sollte nicht die Mieralölsteuer gesenkt werden, sondern die KFZ Steuer. Wird die Mieralölsteuer gesenkt, wird zwar der Sprit billiger (Was dann die Ölkonzerne bestimmt wieder ausnutzen um eine kleine Preiserhöhung reinzuschieben), d h aber, daß Wenigfahrer drauflegen würden, wohingegen Vielfahrer wahrscheinlich sparen.

Geschrieben

warum nicht einfach ein wenig mehr kfz-steuer?

gruss

z.

ACCM Hell-Driver
Geschrieben

Die Maut gibt's woanders schon lange und es ist okay (für mich). 0,30 C am Tag halte ich auch für vertretbar - mein AX muß nicht fliegen und ein Tempolimit + entsprechende Kontrollen sind dringend notwendig, der Staat könnte noch vielmehr Geld machen...Was ich täglich an Baustellen mit Limit 80 erlebe, grenzt an Unglaublichkeit! Alleine schon das Weglassen der Tempo-Begrenzungsschilder bringt pro Schild wohl so um die 200 Euro. Der Staat könnte MILLIARDEN einsparen, denn die Schilder werden nicht beachtet und man kann sie auch sonst kaum verwenden - vielleicht als DEko.

Um 30 cent pro Tag zu sparen, kann ich mich auch anders einschränken und das Geld, was ich weniger habe, kann ich auch weniger ausgeben, sprich die Einzelhändler/internet-portale und wer auch sonst machen halt weniger Umsatz - der Staat via Mehrwertsteuer natürlich auch!! daran sieht man doch, daß dort nicht zuende gedacht wird. Es sollten alle sogenannten Trittbrettfahrer aus dem Ausland zur Kasse gebeten werden, denn die zerstören unsere straßen und wohnen nichtmals hier.

ein freundliches "MUHH!" von

the Helldriver

Geschrieben

Maut ok, sofern man an anderer Stelle entlastet wird, aber Geschwindigkeitsbegrenzung? Was soll das bitte bringen???

Warum spart man sich dann die Schilder? Hat Frankreich etwa keine Schilder mehr auf der Autobahn????

Und die Raser in der Baustelle (wo ja schließlich schon ein Tempolimit besteht) wirst du dadurch auch nicht abschrecken, nur durch Kontrollen, aber nicht durch eine generelle Geschwindigketsbegrenzung.

Gruß

Christian

Geschrieben

Alle KFZ-relevanten Steuern sollten auf den Verbrauch umgelegt werden - das wäre richtig, aber genau davor haben sie Angst. Nachher fahren die Leute gar nicht mehr! Mit einer Maut kassiert man - zusätzlich zur KFZ-Steuer - beim ruhenden Verkehr. Die pauschale Maut ist ungerecht. Wer nur einmal die Autobahn benutzt, zahlt so viel wie einer der täglich drüber rauscht. Ich bin doch immer wieder überrascht, wie beschränkt unsere Politiker denken. Baden-Würtemberg braucht gerade wieder Geld.

Ich bin für auch das Limit 130. Weg mit den Geschwindigkeitsunterschieden = Ende des deutschen Autobahnkriegs. Garantiert.

Holger

Geschrieben
coupespace postete

Ich bin für auch das Limit 130. Weg mit den Geschwindigkeitsunterschieden = Ende des deutschen Autobahnkriegs. Garantiert.

Holger

Die meisten Leute fahren eh so um die 120 bis 140.

Die Raser alla Porsche, Audi oder Benz ... werden auch weiterhin Rasen, ob da jetzt ein 130er Schild steht oder nicht.

Mal abgesehen davon: Wenn die Autobahn leer is und die Strecke es zulässt, was spricht dagegen das Auto mal ein bisschen gehen zu lassen???

Ich seh mich schon ne völlig leere A65 mit 130 runtertuckern, bis dann hinten wieder ein Dickschiff mit 220 angeblasen kommt und drängelt.

Geschrieben
Nightmare postete

...

Ich seh mich schon ne völlig leere A65 mit 130 runtertuckern, bis dann hinten wieder ein Dickschiff mit 220 angeblasen kommt und drängelt.

...fährst Du immer links?

Geschrieben

Hi Nightmare, das Thema hat schon einige Threads gefüllt. Vielfahrer wissen, was ich meine. Ich fahr übrigens nachts nicht wie vorgeschrieben 100 auf der A66. Wie schnell ich bei Limits fahre, bleibt hier ein Geheimnis! :)

Auch wenn viele zwischen 120 und 140 fahren, ist in Deutschland viel zu oft eine unangepasste Fahrweise zu beobachten, die sich in Form von großen Geschwindigkeitsunterschieden zwischen 80 (auch PKW!) und 200+ darstellt. Diese Variationsmöglichkeiten erlauben zu viele Temperamente, und die sind auch noch angeheizt durch zu oft willkürlich wirkende Beschilderungen 60/80/100/120/130 und "freie Fahrt" - im ständigen Wechsel. Ist es erlaubt, wird draufgetreten was das Zeug hält, ist das Limit zu niedrig (z.B. 60 Baustelle), hält sich keiner dran oder er wird zum Verkehrshindernis.

In Frankreich fahren die meisten 130, wenige etwas schneller, aber auch nur wenige langsamer. Außerdem gibt's eigentlich nur zwei Limits. 130 - und 110 in Großräumen, als drittes auch mal 90 auf Stadautobahnen, was man angesichts der dortigen Verkehrsdichte auch leicht einsieht.

Ich fahre sehr gern schnell, aber ich bin überzeugt vom Limit, weil es einfach gut funktioniert. In Frankreich fahre ich auf verkehrsreicher Langstrecke netto höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten als in Deutschland. Nur die Maut-Stopps sind kontraproduktiv. Wir sind gerade 600 km durch Frankreich gefahren, und haben nur an der Maut-Station und auf dem Parklplatz die Bremse berührt. Tempomat 138, Verbrauch 8,6 Liter mit einem Automatik-Benziner 1800kg 3.0L/210 PS.

Wer dann von Frankreich kommend in Deutschland eingleitet, braucht keine zwei Kilometer, um unfreiwillig in diesen Krieg zu geraten - und mitzumachen!!! Ein Blick auf den Bordcomputer zeigt dann auch schnell das deutsche Temperament und die ernüchternden Folgen: Höherer Verbrauch - niedrigerer Schnitt und das Gegenteil von entspannt sein.

Wir Deutschen vergessen sehr gerne, dass dauerndes Bremsen den Schnitt versaut, auch den persönlichen, weil's Nerven kostet.

Ach, wem erzähle ich das eigentlich, ihr wisst doch fast alle wie's hier läuft... ;)

Das Limit kommt so oder so.

Gruß

Holger

Geschrieben
tc5_3000 postete

Nightmare postete

...

Ich seh mich schon ne völlig leere A65 mit 130 runtertuckern, bis dann hinten wieder ein Dickschiff mit 220 angeblasen kommt und drängelt.

...fährst Du immer links?

Natürlich nicht, mit völlig leer meinte ich "sehr wenige Autos" die man dann zwangsläufig auch mal überholen muss.

coupespace postete

In Frankreich fahren die meisten 130, wenige etwas schneller, aber auch nur wenige langsamer. Außerdem gibt's eigentlich nur zwei Limits. 130 - und 110 in Großräumen, als drittes auch mal 90 auf Stadautobahnen, was man angesichts der dortigen Verkehrsdichte auch leicht einsieht.

Wenns nicht gerade ne baustelle oder ne gefährliche Stelle hast du ja bei uns auch nicht wirklich viel mehr Begrenzungen.

In Frankreich fahre ich auf verkehrsreicher Langstrecke netto höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten als in Deutschland. Nur die Maut-Stopps sind kontraproduktiv. Wir sind gerade 600 km durch Frankreich gefahren, und haben nur an der Maut-Station und auf dem Parklplatz die Bremse berührt. Tempomat 138, Verbrauch 8,6 Liter mit einem Automatik-Benziner 1800kg 3.0L/210 PS.

So gehts mir in D auch, wenn ich nich gerade im Berufsverkehr stecke, aber den gibts in anderen Ländern auch.

Mir is aber auch schon aufgefallen, daß im Ausland, egal ob Frankreich, Österreich,.... genau wie bei uns viele unterwegs sind, die halbwegs auf die Limits sch*****. Der Großteil hält sich aber dran, genau wie bei uns der Großteil eh nie schneller fährt als 130/140. Siehe z B A65 im Berufsverkehr, wo man konstant mit 140 fahren kann ohne Probleme. Wenn mittags oder abends frei is kann man dann auch mal ein bisschen flotter fahren. Ein Limit wäre hier also völlig überflüssig.

Und die Schnarchtüten, die dann mit 80 auf der Autobahn rumgeistern, die kriegst du durch sowas auch nicht weg, daß is halt einfach die Mentalität einiger Autofahrer, sowas gibts in anderen Ländern auch.

Die Verkehrssituation in D is generell chaotisch, die Paar Autobahnen, die noch unbegrenzt sind machen da den Bock nicht fett. Eine drastische Verschärfung der Kontrollen in den begrenzten Bereichen wäre meines Erachtens viel effizienter und sehr begrüssenswert. Der höhere Personalaufwand hätte sich bestimmt gleich wieder refinanziert.

Gruß

Christian

Geschrieben

Viele regen sich immer auf, wenn verkehrsunsichere Kombis oder Kleinbusse vollgetankt (mit tschechischem Sprit) durch Deutschland donnern und erst wieder in Österreich, der Schweiz oder Luxembourg tanken. Aber die gleichen Leute sind auch wieder gegen eine PKW-Maut. Versteh ich nicht.

Der Vorschlag (Vignette bei Absenkung der MinÖlSt) hätte folgende Vorteile:

1. Ausländer werden wie überall in Europa bei der Benutzung der Autobahnen finanziell beteiligt = Staatseinnahmen ohne Belastung der deutschen Bürger.

2. Durch die Senkung der Mineralölsteuer wird das Ausweichen auf Tankstellen im Ausland unattraktiver. Also tanken deutsche und Ausländer wieder mehr in Deutschland. Damit würde ein Teil der Steuerausfääe wieder hereingeholt.

3. Ein Bekannter von mir fährt lieber 100 km auf der Autobahn, als 60km Landtrasse. Landstrasse dauert nicht länger, im Gegenteil. In solchen Fällen werden vielleicht manche zum Umdenken angeregt. Und wenn nicht, zahlen sie wenigstens.

4. Bildung von Fahrgemeinschaften wird gefördert (minimal)

Nachteile:

- weniger MinÖlSt = weniger Anreiz zum Benzinsparen (aber nur marginal)

- Erhebungskosten (schafft aber auch Arbeitsplätze)

- "sinnloser" Ausweichverkehr (ist aber bei 0,30 € wohl gleich null)

- keine kilometergenaue Berechnung der Nutzung (wie bei Mautstationen)

Da ein PKW die Autobahn eh quasi nicht abnützt, müssen die Einnahmen auch nicht zur Instanderhaltung der Autobahnen verwandt werden. Anders sieht es da bei der LKW-Maut aus.

Allerdings zum Strassen-Neubau und zur Pflege (nicht verschleissbedingt) sollte ein Teil der PKW-Maut-Einnahmen schon verwandt werden.

Trotzdem: So ganz dumm ist der Vorschlag nicht. Kommt ja auch aus dem Bundesland der Cleverles.

Gruß

Markus

Geschrieben

kann ich ueberhaupt nicht zusimmen, denn WIR ZAHLEN SCHON GENUG !

Wir zahlen einen arsch voll, Lohnsteuer, mehrwertsteuer,ökosteuer, solidaritätsbeischlag (immer noch, das zeigt wohl deutlich..einmal eingefuehrt und man bekommt es nicht mehr los)...pflegerversicherung...usw...dann musste jetzt fuer deine kinder die buecher fuer die schule kaufen, vom kindergarten der mitlerweile ganz gut zu buche schlaegt, ganz zu schweigen, und bald studiengebuehren...hallo ? gehts noch ?

Wir bezahlen und bezahlen und muessen, wenn wir eine staatliche sache (aemter,schulen, strassen) nutzen immer noch mehr bezahlen .... ?

In den laendern in dennen es die maut gibt, ist die steuerliche belastung der buerger mit sicherheit nicht so gross wie in deutschland !

Mir jedenfalls geht die hutschnur auf, jeden monat wenn ich auf meinen gehaltszettel schaue und sehe wieviel der staat von meinen lohn einkassiert. (ganz zu schweigen von den kosten die ich habe, um ueberhaupt zur arbeit zu kommen) UND DANNN SOLL ICH NOCH ALLES EXTRA ZAHLEN ?????

Geschrieben
Marcus Z. postete

das war ja klar....

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melken...melken...melken....also ich hab so langsam genaug von deutschland.

Ich bin für Steuergerechtigkeit und in diesem Sinne wundert es mich, dass seit Jahrzehnten Leute für eine Sache gemolken werden, die sie so gut wie nie in Anspruch nehmen; weil sie höchstens 1 bis 2 mal im Jahr wenn`s in Urlaub geht.

Den Unterhalt unserer Autobahnen bezahlen alle Autobesitzer zu gleichen Anteilen. Auch die, die eine Autobahn so gut wie nie benutzen müssen. Übrigens: Damit keine Missverständnise aufkommen: Ich bin Autobahnvielfahrer.

Wenn die Autobahngebührenregelung im Rahmen einer Steuerumverteilung im Sinne eines gerechteren Steuersystems zur Erhaltung der Autobahnen eingeführt und auch so gestaltet wird, finde ich dies einen seit langem überfälligen richtigen Schritt in Richtung Steuergerechtigkeit.

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Wer die Strasse benutzt, soll sie bezahlen, und zwar entsprechend dem Schaden, den sein Fahrzeug anrichtet! Ein 38Tonner z.B. belastet die Strasse 60.000 mal höher, als ein normaler PKW.

Kfz-Steuer muss ich für drei Fahrzeuge bezahlen, obwohl ich nur mit einem zur Zeit fahren kann (das zählt übrigens auch für die Kfz-Haftpflicht), was soll dieser Quatsch? Das ist reine Abzocke!

Runter mit der Mineralölsteuer um den Teil, der Zweckentfremdet für die Sarnierung mißwirtschaftlicher Haushaltspolitik verwendet wird! Auch das ist Abzocke, die nur einem Teil der Bevölkerung aufgehalst wird!

Ich kreide den Automobilclubs an, das sie ihre Macht nie dahingend eingesetzt haben, ihre Mitglieder zu konzentrieren, hiergegen etwas zu unternehmen!

Geschrieben

Die Kfz-Steuer und die Mineralölsteuer sind eigentlich dazu gedacht, die Verkehrswege in Schuss zu halten und den öffentlichen Personenverkehr zu subventionieren. Dummerweise fließt von den Geldern viel zu viel in andere Kassen.

Jetzt zu behaupten wir brauchen eine Maut, damit wir unsere Straßen wieder auf vordermann bringen ist eine Unverschämtheit.

Mineralölsteuer: Eine Absenkung bringt gar nichts, weil die sofort von den Mineralölkonzernen für Preiserhöhungen verwendet wird.

KFZ-Steuer: Wenn schon Maut, dann als Ersatz für diese nur in Deutschland vorhandene Steuer. Alles andere ist Abzocke.

Einzig Pluspunkt: Ausländer würden dann auch in D zur Kasse gebeten.

Aber: Mit der Vignette für 100 Euro fängt es an, mit der onboard unit für Pkw und dem km-genauem abrechnen auf allen Straßen wird es aufhören. Und dass wird dann richtig teuer.

Unser Staat sollte mal bei sich das sparen anfangen und nicht immer neue Abgabenmöglichkeiten suchen. Was nützen uns Milliarden an Mauteinnahmen, wenn dadurch Transporte und Dienstleistungen ständig teurer werden, die letztendlich wieder auf die Verkaufspreise aufgeschlagen werden. Damit wird jeder von uns zweimal belastet. Einmal direkt durch die zusätzlichen Kosten, einmal indirekt durch unseren Konsum.

Tolle Staatslogik! Aber was kann man bei den jetzigen verantwortlichen Politikern und bei uns unfähigen Wählern anders erwarten?

Jedes Volk bekommt eben die Regierung die es verdient. Und stimmt der Satz, dann können wir uns auf weitere interessante Jahre des wirtschaftlichen Abschwungs (bezogen auf Binnenkonjunktur und Arbeitslose) in D einstellen.

Geschrieben

Leicht OT: ich möchte lieber nicht wissen, wieviele von den hier Anwesenden, die nach mehr Steuergerechtigkeit schreien, von der Wahlkampfbehauptung erfolgreich eingeschüchtert worden sind, das Steuermodell Kirchhof sei sozial ungerecht.

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