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Citroën C6 President - was ist dran und drin?


phantomas

Empfohlene Beiträge

"Dann will ich das mal ändern: Die »hölzernen« Tür-Verkleidungen bzw. Staufach-Klappen finde ich klasse! ;-)"

*hochkrabbel*

Ich auch. !!!

Wenn auch TOTAL unpraktisch... :-)))

*schnell wieder wegduck*

Holger

Edith @ Wolf: Espace und Avantime haben die Raumklimasteuerung links und rechts im A-Säulenbereich. Ich kenne nichts ergonomischeres. Einfach genial. Die vermissten Knöpfe sind unter den Deckeln, allerdings geht's hier nur um die Bedienung des Navis. Der Rest wird vom Lenkrad aus bedient. Die Bedienung des XM Y3 gefiel mir übrigens auch recht gut.

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Die Bedienung von XM Y3 ist nur dann gut, wenn man ein Einspeichenlenkrad besitzt. Mit der Billigausführung (2 Speichenlenkrad, das ich sonst nur in einem Cit-Transporter sah) hat man kein Blick mehr auf die Knöpfe. Ganz im Gegenteil, eine gefährliche Suche beginnt (entweder blind tastend oder gefährlich schielend). Ne, ergonomisch war vor allem der CX. *jetztaberauchlangsamansduckendenk*

Tja, die Knopfe im C6 dienen doch auch wohl eher dem Navi und Konsorten. Von daher führt Renault (bis auf die von Dir gelobte Raumklimasteuerung) im "blenden". ;-)

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Sach mal, wollen wir uns hier geduckt unterhalten. Auch mal nett. :)

Y3 Einspeiche ist klar! Womit wir aber beim nächsten Thema sind. Das C6-Lenkrad. Pfui gack. Bald schlimmer noch als im schlimmsten Renno!

*Duck, duck, duck..... und wech.* :-))))

Eigene Notbremse. Ich entschuldige mich bei den Liebhabern. Das sind immer die gleichen Wiederholungen. Ich gelobe, von nun an den C6 nicht mehr zu kritisieren und ihn ganz einfach nicht zu kaufen. Grmpff.

Holger

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Zugegeben, der Innenraum des Renault ist schön, Ergonomie ist aber was anderes. Bei Einstellungsänderungen jedesmal irgendwelche Klappen zu öffnen muß doch recht umständlich sein.

Die Mittelkonsole des C6 ist offensichtlich weitgehend die auch im C5 und 407 verbaute, und die ist tatsächlich unpraktisch: zu kleine Tasten, zu kleine Beschriftung, für mich als Brillenträger v. a. nachts ein echtes Problem.

Die in die Mittelkonsole integrierte Klimasteuerung ist allerdings recht übersichtlich und läßt sich gut regeln.

@Wolf: auf www.traum-projekt.com oder www.photozauber.de gibt es Tutorials zum downloaden die an sich ganz gut gemacht sind...aber für Photoshop.

Zum Cruisen mit aufgelegtem Arm: stimmt, geht im XM sehr gut, viel besser als im Xantia oder C5, so bin ich auch immer gefahren (2 x Y3). CX hab ich nie besessen, in der Famile hatten wir aber 2. Soweit ich mich erinnere war die Sitzposition relativ tief.

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"Ergonomie ist was anderes."

Hi Marko,

was für ein übertriebenes Urteil. Ich stelle nicht viel am Navi herum. Einmal die Route eingeben, losfahren und ankommen. Auf 90 Prozent meiner Fahrten benutze ich das Navi gar nicht und genieße dann den schönen und aufgeräumten Anblick des Armaturenträgers.

Man könnte die Klappe auch offen lassen und nicht mal ein Viertel der Knöpfe einer C5 Konsole sehen. Die Klappe zum Navi geht aber mit einem sanften Fingertip so schön "hydraulisch" auf, das man keine großen Hemmungen hat, sie zu bedienen. Im Gegenteil! :)

Und dann findet man Knöpfe, die sich deutlich in der Form und in der Größe unterscheiden, man kann sie also blind ertasten.

In einem Benz (ein besonders schlechtes Beispiel) oder einem C5 sind alle Knöpfe immer zu sehen und tragen zur Verwirrung im Alltag bei. Außderdem sind die Tasten alle sehr ähnlich in Größe und Form. Das ist sehr unergonomisch, auch wenn man nach einer Gewöhnungsphase weiß, welches kleine Knöpchen man wo zu ertasten hat.

Gruß

Holger

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@ Marko: Danke für die Links (sind zumindest schonmal gespeichert). Jetzt beginne ich nur noch auf PS zu sparen.

Wenn die Erinnerung für das "prollige" Armauflegen geweckt sind, dann haben wir dich bald überzeugt. Zumal Du ja auch die schönen Cabrios anbietest. Spätestens da sollte man als Fahrer schon ein wenig cooler rüberkommen als ein ängstlicher Cocooning-Anhänger. ;-))) *unterdemTischankomm*

@ Holger: Zu den Lenkrädern... wie war das mit dem Spruch: Wer im Glashaus...... ;-D

Meine Version der Notbremse: Ich kritisiere weiterhin Details am C6, würde ihn aber auch sofort kaufen, wenn mir jemand die finanzielle Mittel zur Verfügung stellen würde.

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Nicht alle modernen Autos frönen dem Cocooning-Kult:

03_01_06_20_14_46.jpg

Fiat Multipla; sieht man klasse rein und raus - auch als Kind. Und hat eine sehr gute Strassenlage.

Der C6 ist sicher kein Extrembeispiel für eine hohe Gürtellinie, das ist wohl der Audi TT.

Ich persönlich mag flache Autos mit Türen, auf denen ich meinen Ellenbogen im Sommer zum Cruisen parken kann.

Und eine tiefe Gürtellinie muss nicht immer unsportlich aussehen.

c2_2.jpg

Was die Zeitungen immer als reinen Design-Witz abtun, finde ich wiederum nicht schlecht. Das ist Cocooning + tiefe Gürtellinie :-)

Zum C6-Innenraum:

Mir gefallen im Innenraum die Türstaufächer und mittlerweile auch die Head-Up Armaturen. Alles andere ist mir zu designlos (Lenkrad, Sitze, Lüftungsdüsen, Mittelkonsole). Wenigstens dürfte man sich im C6 nicht so eingemauert fühlen wie in einem A6 (mit der wuchtigen hohen Mittelkonsole).

Gruß

Markus

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Hi Holger,

"was für ein übertriebenes Urteil"

übertreiben wollte ich nicht, ich kenne weder das Bedienkonzept des Espace noch des Avantime. Ich meine aber, daß das Verbergen von Bedienknöpfen hinter Abdeckungen zwar zu einem aufgeräumten Cockpit aber ergonomisch eher Nachteile bringt. Zumindest wenn verschiedene Funktionen hinter unterschiedlichen Abdeckungen verteilt wären. Aber wenn es funktioniert hab ich garnichts dagegen. Ich sagte ja: schön sieht es auf jedenfall aus.

Gruß, Marko

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Hallo,

die Gürtellinie hat auch eine gewisse Schutzfunktion bei einem Seitenaufprall. Der C2 ist da ganz raffiniert gemacht. Hinten, wo Kopf oder auch nur die Schultern sind ist er jeweils hoch, vorne kann speziell ein hinten sitzendes Kind doch hinausschauen, was bestimmt so manche Kotzeinlage erspart, wenn Papi oder Mutti gerade mal wieder auf Stadtsportwagen machen.

Die Zeiten der abgesenkten Gürtellinien wie z.B. im XM sind wohl vorbei. Man muß es aber auch nicht übertreiben. Panzer haben nicht umsonst einen Kommandanten, der oben im Turm steht und im Zweifelsfall "Panzer halt" befiehlt, weil der Fahrer durch seine Luken, Periskope oder Bildschirme nicht alles sieht oder hört. Speziell, wenn es nicht vorwärts und geradeaus geht.

Ich sitze als Sitzriese im Audi TT in der Kuppel mit den Augen fast oberhalb der Windschutzscheibe und kann Ampeln fast gar nicht sehen. Das Auto ist nicht nur desweegen eine ganz miese Fehlkonstruktion. Es reicht halt einfach nicht, an ein Stück Seife Räder anzubringen und das ganze Trophäe für Touristen zu nennen.

Der C6 müht sich, die kleinwüchsige etwas ältere Kundschaft nicht völlig einzumauern. "Dans la mésure du possible" ist das wohl auch gelungen.

Mir wird als Hobbyaerodynamiker heiß und kalt, wenn ich die nach oben gewölbte Gurtellinie von Autos mit einem Abfall zum Heck hin sehe. Damit wird auch optisch die Krümmung der Mittellinie des Tragflächenprofils Auto demonstriert und auf eine für mich sehr beunruhigende Art und Weise unterstrichen, daß Autos von der Grundform her eigentlich fliegen können und wollen. Dummerweise haben diese drolligen Kisten aber keine Kontrollflächen zur aerodynmischen Steuerung und ich würde mit so etwas nicht schnell fahren.

Beim XM steigt die Mittellinie vorne stark an, bleibt im Fahrgastraum etwa horizontal und fällt nach hinten leicht ab. Den müßte man sehr stark anstellen (vorne anheben, hinten absenken), damit er abhebt, was durch die Hydropneumatik aber selbst bei großer Zuladung nicht passiert.

Gernot

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Hi Gernot,

meine letzten Entwürfe entsprechen auch fast einem perfekten Tragflächenprofil, allerdings reißt die Strömung am Heck ja abrupt ab, außerdem ist der Staudruck unterhalb des Fahrzeugs bei einer solch geringen Bodenfreiheit mit entsprechender vorderer Spoilerlippe relativ gering. Hinten hat der C6 ja einen ausfahrbaren Spoiler. Aber wenn er mal abheben würde hätte er sicher gute Segelflugeigenschaften;)

In Le Mans gab es mal Flugeinlagen von Mercedes-Sportwagen, die waren wirklich erstklassig, ein echter Rennhöhepunkt. Tja, wenn so ein glattflächiger Unterboden bei hohen Geschwindigkeiten mal richtig Unterluft bekommt...

Gruß, Marko

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Hallo,

für den Auftrieb ist es weitgehend egal, ob der Unterboden eben oder nach oben oder unten gewölbt ist. Es geht dabei insbesondere wenn der Wagen recht viel Abstand zur Straße hat nur um den Verlauf der Krümmung der Profilmittellinie (Seitenansicht des Fahrzeugs). Mit Diffusoren und Schürzen kann man hier viel tricksen, solange der Wagen noch nicht fliegt, aber bei Straßenfahrzeugen ist das eher unüblich.

Ganz wichtig ist dabei, daß der Schwerpunkt des Fahrzeugs vor dem aerodynamischen Mittelpunkt liegt. Dann wird der Wagen durch den Auftrieb stärker angestellt (hinten angehoben). Sonst wird der Wagen vorn angehoben, bekommt noch mehr Auftrieb und wird reglrecht hochgerissen.

Gernot

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Der C5 wird ja bei höheren Geschwindigkeiten leicht abgesenkt und angestellt, ich glaub vorne 15 und hinten 10 mm. Gibts da eigentlich was neues beim C6, eine größere oder vielleicht mehrstufige Absenkung o. ä.?

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Hallo,

interessant wäre auch die Frage nach der Anstellung der Karosse beim Bremsen. Das Nicken ist zwar nicht schön, aber es liefert Abtrieb und verkürzt massiv den Bremsweg aus hohen Geschwindigkeiten.

Gernot

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ACCM Wolf postete

Wenn die Erinnerung für das "prollige" Armauflegen geweckt sind, dann haben wir dich bald überzeugt. Zumal Du ja auch die schönen Cabrios anbietest. Spätestens da sollte man als Fahrer schon ein wenig cooler rüberkommen als ein ängstlicher Cocooning-Anhänger. ;-)))

Was am Armauflegen cool sein soll, erschliesst sich mir nicht. Das sieht immer sehr nach anderen Defiziten aus. Wer braucht so ein Macho-Gehabe, wenn er ’nen grossen Citroën fährt? – Aber jedem das seine … :-)

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Hallo Manfred,

Defizite habe ich in der Tat viele. :-D Aber im Ernst, wie das wirkt ist mir eigentlich egal, so lange es bequem und sicher ist. Die Interpretation ob Macho oder nicht liegt dann auch eher beim Betrachter. Diese Körperhaltung zeigt (wie auch schon der Begriff "cool" verrät) eine relaxte Art der Fortbewegung: Cruisen. Und dafür eignet sich in der Tat ein großer HP-Citroën. :-) Aber Du hast recht: Jedem das Seine.

Gruß

Wolf

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Natürlich will ich hier niemandem irgendetwas vorhalten.

Aber ich meine, daß man mit aufgelegtem Arm alles andere als sicherer fährt. Im Gegenteil. Das Lenkrad liegt weniger fest im Griff und die Reaktionszeiten verlängern sich im Ernstfall bei den meisten Menschen dramatisch. Dazu gab es vor Jahren mal interessante Versuche (weiß leider nicht mehr, wo …).

Das Problem liegt aber – wie so oft – nicht in der Sache an sich, sondern im Umgang damit. Die meisten Leute fahren dann nämlich auch so bei 200 Sachen auf der Autobahn.

Und bequem? Warum soll es bequemer sein, den Arm auf die Fensterkante zu legen, als auf eine vernünftige Armlehne?

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Hallo Manfred,

ich hatte auch nicht den Eindruck, dass Du jemanden etwas vorhalten wolltest.

Mit 200 Sachen zu düsen ist imho kein Cruisen mehr sondern rasen. Davon sprach ich nicht.

Auflegen auf der Armlehne sehe ich als gefährlicher an, da die Hand dann weiter vom Lenkrad entfernt ist als bei der Fensterkante (zumindest im XM). Auch keine Frage, dass beide Hände am Lenkrad sein sollten (hier hätte ich gerne mal eine Statistik dazu, wieviel wirklich so fahren). Zur Reaktionszeit: Da spielen eher die Aufmerksamkeit und die Geschwindigkeit eine Rolle. Jetzt sind wir aber weit weg vom eigentlichen Thema (mal wieder). :-D

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Das ist alles schön und gut. Nur daß wir Menschen etwas gern beibehalten, wenn wir uns erst daran gewöhnt haben. Darum sieht man wohl auch so viele Leute mit dem Arm im Fenster (manchmal sogar beinahe quer sitzend!) – auch auf der Autobahn.

–

Abgesehen davon wünsche ich mir beim C6 auch mehr Pfiff im Innenraum, finde ihn aber nicht so schlimm, wie hier gern gschrieben wird.

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Komisch, ich sehe viele Querliegend, den Ellenbogen dabei auf der mittleren Armablage abgestützt, mit der linken Hand lenkend.

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Habe heute zwischen einem Skoda Fabia Kombi und einem neuen A4 Avant geparkt. Da konnte man gut die Gürtellinien vergleichen. Meine am niedrigsten, beim Fabia vielleicht 3cm höher und beim A4 ca. 7cm höher.

Habe dann die Höhe der Rückbanklehnen verglichen. Meine und die des Fabia enden über der Gürtellinie, die des Audi darunter. Ergibt dann bei allen Autos ungefähr die selbe Höhe.

Etwas weiter weg parkte ein Renault 21, da sah man von weitem schon die viel niedrigere Gürtelliie. Auch gegenüber meinem Xantia.

Als ich dann der (hübschen) A4 Besitzerin den Sinn meines merkwürdigen Verhaltens erklärte, erhielt ich eine Antwort wie aus dem Audi Prospekt: Wer will schon den Ellenbogen auflegen, das tun nur Manta-Fahrer. Eine hohe Gürtellinie vereine Sportlichkeit und mache das Auto robust. Übersicht brauche man nicht, wozu hat man Parksensoren? Und Kinder fühlen sich geborgener, wenn sie nicht raussehen können.

Überhaupt wäre Audi die fortschrittlichste Marke überhaupt.

Das alles erklärte sie mir, während sie ihr Gepäck nur mit viel Stapelei in ihren Bonsai-Kofferraum verstauen konnte.

Na, da habe ich wieder was gelernt.

Gruß

Markus

(der mit seinen 1,84m im Xantia gut mit aufgelegtem Ellbogen cruisen kann)

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phantomas posteteWer will schon den Ellenbogen auflegen, das tun nur Manta-Fahrer.

Wo sie Recht hat … ;-) Vor allem tun’s Männer. Interessanterweise sehe ich das besonders viel bei … Audi-Fahrern! Ein Grund mehr, es nicht zu tun! :-)

Eine hohe Gürtellinie vereine Sportlichkeit und mache das Auto robust. Übersicht brauche man nicht, wozu hat man Parksensoren? Und Kinder fühlen sich geborgener, wenn sie nicht raussehen können.

Kinder sind eben nur unwichtiger Balast. Die Einstellung passt zu Audi, finde ich.

Überhaupt wäre Audi die fortschrittlichste Marke überhaupt.

Au weia …

Das alles erklärte sie mir, während sie ihr Gepäck nur mit viel Stapelei in ihren Bonsai-Kofferraum verstauen konnte.

Audi-Fahrer haben da aber auch keinen Vergleich. Sie fahren ja nichts anderes. Manche Vorurteile werden eben immer wieder bestätigt. ;-)

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Und Kinder fühlen sich geborgener, wenn sie nicht raussehen können.

:-))) Spricht das für oder Gegen den Fahrstil der (hübschen) Fahrerin?

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Hallo,

spricht alles eindeutig gegen die Fahrerin.

Hübsch ist sie ja vieleicht, hat aber einen schlechten Autogeschmack und scheint bei der Kindererziehung eher die autoritäte Form zu bevorzugen.

- GRAUSIG -

Gruß,

C-Breiling

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Hallo,

ich hab mal einen Kompromiss-Vorschlag für die Gürtellinien-Kritiker: einen C6 CCL (Coupe-Cabrio-Limousine) mit immerhin freiem Blick nach oben. Das Dach wird 2-teilig nach hinten geschoben und im Kofferraum versenkt. Das kleine Heckfenster kann unabhängig vom Dach mittels elektr. Fensterheber geöffnet werden indem es nach unten fährt. Wenn das technisch gut gelöst wird, dürfte der ursprüngliche Limousinen-Kofferraum fast erhalten bleiben.

c6_mono3.jpg

Was haltet Ihr von einem solchen Konzept? Wäre doch zumindest mal was neues (sozusagen ein Pluriel für die Oberklasse, wobei die Dachholme u.a. wg der Mechanik stehen bleiben müssen).

Gruß, Marko

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Halli Halo

"Audi-Fahrer haben da aber auch keinen Vergleich. Sie fahren ja nichts anderes. Manche Vorurteile werden eben immer wieder bestätigt. ;-)"

Vorurteile? Die sind doch hier vorhanden. Vor allem gegen Audi, auf dessen positives Image manche anscheinend doch ziemlich neidisch sind. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wie angeblich besonders viele Audi-Fahrer den Arm rauslegen sollen. Das geht doch gar nicht! :D

Manta-Prolls? Armauflegen ist bei Citroën-Fahrern deswegen verpönt, weil sie alle auf Ente angefangen haben und immer wieder einen Klapps bekamen, wenn sei es sich bei offenem Fenster bequem machen wollten. :)

Wo ist das Problem? Eine Entspannungsmöglichkeit mehr (oder weniger), that's it. Ich verstehe nicht was daran Macho sein soll. Immer diese Vorurteile!

Gruß

Holger

Edith: Liebe Audi-Fahrer, rollt ihr auf dem Supermarktparkplatz neben einen Citroen samt Besitzer, schnell den überdehnten Arm rein! Dann ruhig mal sichtlich respektvoll um den Citroën laufen. Darauf stehen die TOTAL. Vielleicht noch ein netter Spruch: "Mein Gott, haben sie ein tolles Auto! Wo kann man den denn kaufen?

Nachdem ihr dann die umständliche Beschreibung der Lage und Entfernung seines Vertragshändlers kennt, müsst ihr was freundliches nachschieben, damit die Stimmung wieder steigt. "Das ist doch so einer der hoch und runter geht?"

Beim Verlassen der Szene, bitte ausdrücklich selbstvorwurfsvoll, damit es glaubhaft rüberkommt: "Wenn ich den Kofferraum sehe, werfe ich meine enge Durchschnittskarre weg!"

Seid euch sicher, dass dieses Erlebnis die Persönlichkeit des Citroënbesitzers stärkt, er wird am nächsten Tag von dieser Sensation im Forum berichten, dass sogar ein Audi-Fahrer...

...ach, und vermeidet unbedingt, euch mit vermeintlichem Internwissen einzuschleimen, wie: "Citroens sind echt viel zuverlässiger geworden, seit sie die Technik von Peugeot bekommen haben." :D

Eure Edith,

mit einem Herzen für gejagte Audi-Fahrer ;)

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