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Geschrieben

Dem stimme ich zu! Ich mag ja Heckklappen. Nun habe ich eine Einladung bekommen, das Auto eine Stunde lang mit Saus und Schmaus zu testen.

Wenn ich die Daten lese, sehe ich aber keinen Sinn darin, mich überhaupt auf den Weg zu machen um das Monster auszuprobieren. Der ist zu schwer! Was ist, wenn da noch ein verglastes Dach hinzukommt - Leergewicht 2.5 Tonnen?

Wer ein Auto wie den R-Benz entwirft, sollte seine Antworten zu Crossover vorsichtig formulieren - gegen den R-Benz finde ich den Avantime als Mischung aus Coupé und Kombi mit einer Van-Sitzposition geradezu gelungen: viel leichter, luftiger, wendiger. Als Besitzer eines solchen bin ich natürlich einseitig vorbelastet. Sowohl was Erkenntinisse zum praktischen Nutzen betrifft, aber auch emotional, also vom Geschmack her.

Was spricht eigentlich gegen einen herkömmlichen Kombi? Konnte ein CX oder Peugeot Familiale nicht schon alles was dieser protzige Zweieinhalbtonner vorgibt, besonderes zu sein? Was könnte ein C6 Kombi weniger?

Hier das Interview mit Benz Chefdesigner Peter Pfeiffer:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,379083,00.html

Und hier der wie ich finde recht passende Kommentar zum Auto:

http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,381757,00.html

Gruß

Holger

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Besonders bemerkenswert: die gesamte deutsche (Fach-)Presse betet artig herunter, dass es sich bei der R-Klasse um ein ganz neues Konzept handele.

Doch genau das Konzept (Mischung aus Minivan, Kombi und Geländewagen) gibt es aktuell, und auch noch im gleichen Konzern: Chrysler Pacifica.

http://www.chrysler.com/pacifica/

Vorteil der amerikanischen Originale: den meist überflüssigen Allradantrieb bekommt man anders als bei der R-Klasse nicht aufgezwungen.

Auch nicht schön: aus Kostengründen verbaut Mercedes im R500 den alten V8-Motor statt des sparsameren, neuen V8 wie er im neuen S 500 eingestzt wird.

In der aktuellen Auto,Motor und Sport finden sich erstaunlich kritische Töne zur R-Klasse.

MFG

Geschrieben

Mir ist nicht klar, wo das Geländewagen-Gen sein soll. Audi hatte schon lange Allrad ohne in diese Sparte zu rutschen. Mit dem martialischen Q7 ist das natürlich was anderes. Auch ein Cayenne ist was ganz anderes. Aber beide sind unsinnige Protzkisten. Vielleicht heißt "Crossover" mit zwanghaftem Geländewagenanteil ja einfach nur "Unsinn". Mangels Gelände.

Im Vergleich zu den oben genannten Franzosen hat der R-Benz halt serienmäßig Allradantrieb - für mich nicht mehr als auf Mercedes-typische Weise die Nachteile des Heckantriebs zu umschiffen. Auch so bleibt er nichts weiter als ein großer Edel-Kombi. Vans sind praktischer und wiegen 4-500kg weniger. Es fehlen allerdings die leichteren großen Kombis, siehe Diskussion um den C6.

Ich hoffe, dass Pfeiffer mit diesem bleischweren Gegen-die-Zeit-Auto ordentlich floppt.

Gruß

Holger

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Die R-Klasse basiert doch auf der M-Klasse: daher stammen die "Geländewagne-Gene".

Audi hat den Allradantrieb einst eingeführt, um leistungstarke Motoren mit der vorhandenen Frontantriebstechnik kombinieren zu können.

Ich glaube nicht, dass Mercedes den Allradantrieb in der R-Klasse anbietet, um irgendwelche Heckantriebsnachteile auszugleichen.

Ich denke, die Verkäufe der R-Klasse außerhalb Nordamerikas sind von vornherein nur als Zubrot einkalkuliert.

Ein "kurzer" R 320 CDI kostet bei besserer Ausstattung 500 Euro mehr als ein E 320 CDI 4-matic T-Modell. Daraus wird die R-Klasse wohl einen Großteil ihres Erfolgspotentials erzielen:

mehr Material und mehr Inszenierungspotential für das gleiche Geld.

MFG

coupespace postete

Mir ist nicht klar, wo das Geländewagen-Gen sein soll. Audi hatte schon immer Allrad ohne in diese Sparte zu rutschen. Mit dem Q7 ist das natürlich was anderes.

Auch ein Cayenne ist was ganz anderes.

Im Vergleich zu den oben genannten Franzosen hat der R-Benz halt serienmäßig Allradantrieb - für mich nicht mehr als auf Mercedes-typische Weise die Nachteile des Heckantriebs zu umschiffen. Auch so bleibt er nichts weiter als ein großer Edel-Kombi.

Ich hoffe, dass er mit diesem bleischweren Gegen-die-Zeit-Auto ordentlich floppt.

Gruß

Holger

Geschrieben

Die Einladung hab ich auch bekommen. Geh aber auch nicht hin, weil ich Autos wie die R-Klasse nie im Traum kaufen würde. Der gehört zur Kategorie: Autos, die die (europäische) Welt nicht braucht. Das Auto ist für dicke Amis mit dicken Kindern. In den USA ist die R(iesen)-Klasse auch nicht zu groß. Das Auto ist ja 1,92m breit...

Und die Amis mögen nun mal Allrad, deshalb hat er ihn auch. In den USA verkaufen sich auch viel mehr 4-matic S-Klassen wie bei uns.

Die R-Klasse ist aber allemal besser als die M-Klasse. Da ein M-Klasse Fahrer sowieso nie durchs Gelände wühlt, kann er doch die R-Klasse vorziehen. Keine Geländereifen, weniger Verbrauch, mehr Komfort....

Ich persönlich mag die Van-Atmosphäre sowieso nicht. Ausser im Scenic und im Espace hab ich mich noch in keinem Van wohlgefühlt. Picasso bin ich noch nicht drin gesessen. Ich mag Kombis. Mit meinem Xantia Break kann man zu fünft bequem in den Urlaub fahren. Wozu brauch ich dann nen Van? Verbrauch, Komfort und Zuverlässigkeit sind bei Kombis einfach besser.

Ein C6 Break würde mir bestimmt sehr gefallen.

Gruß

Markus

Aber

Geschrieben
coupespace postete

Was spricht eigentlich gegen einen herkömmlichen Kombi? Konnte ein CX oder Peugeot Familiale nicht schon alles was dieser protzige Zweieinhalbtonner vorgibt, besonderes zu sein?

Hallo,

diese Frage stelle ich mir auch immer wieder -- laesst sich irgendwie nicht rational beantworten. Life-Style und Protz haben uebernommen -- naja, die Leute kaufen es leider...

Gruesse,

Dirk

Geschrieben
coupespace postete

Was spricht eigentlich gegen einen herkömmlichen Kombi? Konnte ein CX oder Peugeot Familiale nicht schon alles was dieser protzige Zweieinhalbtonner vorgibt, besonderes zu sein? Was könnte ein C6 Kombi weniger?

Mit einem Wort: Nichts.

Aber willst du dauernd mit einem Handwerker verwechselt werden?

coupespace postete

Vielleicht heißt "Crossover" mit zwanghaftem Geländewagenanteil ja einfach nur "Unsinn".

Sehr richtig erkannt. Ein weiterer denglischer Begriff für das automobile Bullshit-Bingo.

Geschrieben
phantomas postete

Wozu brauch ich dann nen Van? Verbrauch, Komfort und Zuverlässigkeit sind bei Kombis einfach besser.

Sehr richtig, dazu kommt die bessere Strassenlage aufgrund der geringeren Hoehe.

Im Nachhinein wird der CX Break immer sympathischer...

Gruesse, Dirk

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich, weil es mir Spass macht, einen Maybach fahren!

Wer es sich leisten kann, in einem Delikatessengeschäft zu kaufen, rennt auch nicht unbedingt zu Feinkost Albrecht!

Jedem Tierchen sein Plesierchen - jeder nach seinem Geschmack und seinem Geldbeutel!

Geschrieben

Wenn schon Mercedes mit 2,5 Tonnen, dann einen offenen mit Kompressor in dem man hinten stehen und die Autobahn eröffnen kann ;-)

Obwohl....

RI4064P.JPG

neeee.....

Lieber so:

RI4114.JPG

Geschrieben

Soviel Retro wie im ersten Bild geht mir dann doch zu weit.

Geschrieben

Ja, ganz entschieden zuviel. Und die DS ist auch schneller, verbraucht weniger und wenn man als Politiker trotzdem unbeliebt ist kann der Fahrer noch trotz zerschossenem Hinterreifen abhauen.

P.S: Internet ist schon interessant. Ich kenne "Rio" und die DS mit De Gaulle. Ich habe den Mercedes 770 bei uns im Modellbauladen auch schon mal gesehen. Ich wußte aber nicht das das oben abgebildete Modell irgendwo verkauft wird. Wer sich das wohl in die Vitrine stellt?

Geschrieben

Welche Modellbaufirma ist es denn? Keine deutsche denke ich, eigentlich gehen nur die Japaner so verschwenderisch mit Hakenkreuzen um. Einen Führerbenz gibt es doch auch nochmal als 3-Achser, ein Wahnsinnsmonster!

Hitler%20in%20Paris.jpg

Hat sogar einen deutsch-französischen Hintergrund, *gg*!

Geschrieben

Rio sind Italiener.

@Kuli: Der Führer besaß zwar keinen Führerschein hatte aber mehrere Autos.

Ich sehe schon Mercedes ist ein Hersteller der Traditionspflege betreibt.

Baut immer noch große Radpanzer, obwohl dem Adolf sein Benz schon beim Anschluß von Österreich deutlich veraltet war im Vergleich mit dem Tatra 87

Geschrieben

Also ich finde die R-Klasse einfach Klasse!!!!

Habe ihn nun schon 2-3 Mal gesehen auf der Strasse. Einfach imposant. Klar, die Masse sind amerikanisch, aber er macht schon gewaltigen Eindruck. Das Auto ist einfach ein Anachronismus. Würde ich etwas für so viel Geld suchen, dann würde ich eher die R-Klasse nehmen als eine S- oder M-Klasse resp. die Alternativen von Audi, BMW, Cadillac usw.

Jetzt dürft ihr mich steinigen.

Geschrieben
OSFP-7 postete

... aber er macht schon gewaltigen Eindruck.

Naja, wer's nötig hat...

Ist halt dasselbe wie bei all den "Gelände"wagen.

Geschrieben

Van-Kombi mit mehr als 5 Sitzplätzen und Allradantrieb:

Ssangyong Rodius 270 Xdi 4WD s, mit Mercedes Motor für 32400 Euro.

Und eine *hust* auffällige Form hat er auch ;-)

Geschrieben

Zu den makabren Modellautos:

Es gibt auch noch den Lincoln X-100 in 1/43 von Minichamps. Wenige Augenblicke bevor Kennedy sein Gehirn während der Fahrt am 22.11.63 durch Dallas verlor. Passt gut zu dem Winke Winke Österreicher.

28_10_05_13_42_47.jpg

Zurück zum Thema:

28_10_05_13_44_09.jpg

Geschrieben

017/1: Den Ösi und JFK würde ich aber schon nicht unbedingt in den gleichen Topf werfen...

Zurück zum Thema:

017/2: Viel zu wenig [-]protzig[/-] repräsentativ!

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Echte Kombis vom alten Schlag (großer Laderaum,verlängerter Radstand) gibt es (wie ich schonmal schrieb) eben nur noch in Australien. Woran kann das liegen? Die Australier mögen keine großen Vans.

Holden Commodore/Berlina:

http://www.holden.com.au/www-holden/action/modeloverview?modelid=5001

und Fold Falcon:

http://www.ford.com.au/range/falcon/models/

Sehen irgendwie nicht besonders pfiffig aus, diese Autos. Vielleicht haben die auch nur einen Markt, weil sie als originär australische Produkte den australischen Patriotismus bedienen.

MFG

Geschrieben
ahrensw postete

Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich, weil es mir Spass macht, einen Maybach fahren!

Wer es sich leisten kann, in einem Delikatessengeschäft zu kaufen, rennt auch nicht unbedingt zu Feinkost Albrecht!

Jedem Tierchen sein Plesierchen - jeder nach seinem Geschmack und seinem Geldbeutel!

Ich will das "mächtige" Auto ja nicht verbieten, wünsche ihm aber Misserfolg.

Aber nachdem ich Wolfgangs Erklärung gelesen habe...

"Ein "kurzer" R 320 CDI kostet bei besserer Ausstattung 500 Euro mehr als ein E 320 CDI 4-matic T-Modell. Daraus wird die R-Klasse wohl einen Großteil ihres Erfolgspotentials erzielen:

mehr Material und mehr Inszenierungspotential für das gleiche Geld."

wird wohl eher das Gegenteil der Fall sein. Sensenmanns Vergleich mit den Staatslimousinen von der damaligen Firma Mercedes ich völlig unpassend. Bezug und Kategorie sind voll daneben. Not amused.

Gruß

hs

"Inszenierungspotential". Der Begriff ist in deinem Kontext wirklich gut gewählt, Wolfgang! :D

MFG "

Geschrieben

Wir wollen ja nicht unbedingt politisch werden, aber diese rotzig-protzigen großen Mercedes transportieren doch wohl eher Ideen von Macht, Herrschaft, Gewalt und Großmannssucht als irgendwas demokratisches oder avangardistisches.

So mies konnte doch kein Potentat dieser Erde sein, von Franco, Somoza bis Pinochet, daß er nicht von Mercedes hofiert wurde.

Insofern halte ich die Hinweise auf die faschistische Tradition dieser Marke durchaus für angebracht.

Gruß, Marko

Geschrieben

Hallo ACCM MarkS,

ich stimme Dir hundertprozentig zu.

Die faschistische Anbiederung ( um skrupellose Profitgier zu befriedigen; übrigens oft nicht nur beim Konzern DC, sondern auch in der Gesinnung so mancher Mercedes - Fahrer zu finden ) setzt sich aktuell fort.

Im UN - Bericht über Schmiergeldzahlungen an Saddam Hussein im Korruptionseinladungs - Projekt Nahrung für Öl ( Gedacht als humanitäre Hilfe für die Notleidende Bevölkerung - nun der größte Skandal in der Geschichte der UN ) wird als einer der großen Schmiergeldzahler Daimler - Chrysler, Deutschland benannt.

Gruß,

C-Breiling

Geschrieben

Naja, Sense wollte ja Humor. Dazu meine Antwort "not amused".

Noch mal kurz der Aussage, warum ein Vergleich mit Hitlers Staatskarosse bzw. der vermeintlich faschistischen Tradition Mercedes' 100%ig OK sein soll.

Weder DC noch die UN haben bei ihren "Schmiergeldzahlungen" im Sinn gehabt, das Regime Husseins zu stärken. Selbst wenn's im Ergebnis so gelaufen ist.

Mir ist schon klar, dass Konzerne sich alles andere als scheuen ihre Produkte auch an Regime zu liefern. Da ist DC nicht alleine und das trifft nicht nur auf Lieferungen von Autos zu - die Liste der Hersteller wäre lang.

Der Vergleich mit der Hitlerkarosse ist völlig daneben. weil der GST ein nicht ein Spiegel der faschistoiden Geschichte des Konzerns, sondern vielmehr ein Spiegel des heutigen Zeitgeistes ist - und zwar soweit dieses Konzept einem speziellen Kundengeschmack entspricht. Also eher ein soziologisches Phänomen als ein machtpolitisches. Hierzu ein Hinweis auf die Zielgruppe der immer schwereren SUV. Diesen Kunden (bei SUV zu 60 Prozent Frauen) nur Großmannsucht zu unterstellen, ist daneben. Reden wir lieber mal von Unsicherheitsgefühlen, wie sie der Artikel zum C6 in der FAZ so schön beschrieben hat.

Wenn ich mir wünsche, dass dieses monströse Auto keinen Erfolg hat, dann in der Hoffnung, dass Mercedes die Bedürfnisse der Menschen doch falsch einschätzt...

Gruß

Holger

Geschrieben

Hallo,

seit wann sind denn Autos dazu da, die Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen?

Dann hätten die ein Klo, einen Kühlschrank und eine Mikrowelle serienmäßig und eine aufblasbare Gummipuppe auf dem Beifahrersitz gegen Aufpreis. Das wären ja wohl die Grundbedürfnisse.

Die meisten Käuferwünsche kommen aber doch eher aus der "Einbildung ist auch eine Bildung" - Ecke. Und in dieser Ecke haben sowohl "Kombis" als auch übergewichtige was weiß ich mit oder ohen Stern ihren festen Platz.

Gernot

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