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Rost an Xantia


papa02

Empfohlene Beiträge

Also mein 97er Break hat erst 134tkm auf der Uhr und rostet schon das 2. Jahr an der besagten Stelle

Identischer Break (X1? und ein paar km mehr) und die gleiche Roststelle!

Ein Zufall kann das nicht sein.

Bingo! Gleicher Break (X1 und 144 TKm) und auch die besagte Stelle. Der Mist fing vor 2 Jahren an und nach den schockierenden Bildern hier im Forum kommt langsam Panik bei mir auf.

Viele Grüße

Hartmut

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wichtig ist wenn du siehst das es anfängt, sofort runter schleifen, zinnen, lackieren, wenn das Blech durch ist sofort rausschneiden und das groszügig, danach den Holraum behandeln mit Holraumschautz, wenn nötig abschleifen, Blech draufschweissen, zinnen lackieren, am besten von der anderen Seite des Schwellers aufbohren und mit Holraumschutz nochmals kräftig rein sauen, platikstöpsel drauf und dann sollte das dann eigentlich ja ruhe geben (?)

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Ja, ja. Silikonspray! Habe ich vor ein paar Monaten gemacht und wirkt immer noch. An Klamotten keine Spuren. Karel

Hi Karel,

mir kam das doch irgendwie bekannt vor und ich habe im Keller auch noch etwas gefunden ... allerdings "Silikon-Öl". Auch in einer Spraydose, wahlweise mit Röhrchen zum Dosieren. Genauere Angaben finde ich auf der Dose nicht.

Ist Silikon-Spray und Silokon-Öl eins? Oder habe ich bei Öl dann lustige Batik-Flecken auf den T-Shirts?

Gruß

EJ

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Es gibt Silikospray mit und ohne Ölanteil.

Verzinnen würde ich an der berühmten Nahtstelle nicht, daß Flußmittel kriegst Du aus dem Spalt nie raus.

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  • 2 Wochen später...

Es ist ist vollbracht. Das Loch ist zu, der TÜV neu. Ich habe die Stelle nun etwas mit Spray eingenebelt und werde bevor richtig lackiert wird, ersteinmal beobachten, ob sich wieder Rost ausbreitet.

Grüße,

Milan

s1279.jpg

s1280.jpg

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Der schwebende Robert

Hallo Milan,

Glückwunsch! Aber so wird sich wieder Rost bilden, denn Grundierung schützt nicht vor Rost! Schon gar nicht unter Folie (oder Papier?).

Hole Dir lieber noch schnell eine Sprühdose 2K-Lack bei Cit oder einem Lackierer Deines Vertrauens. Wenn der Gammel wieder kommen sollte, wirst Du es schon sehen... ;)

Grüße,

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hehe, ich kenne das mit dem Lackieren und ein bisschen abschleiffen, wenn du grossräumig alles wegschneidest und dann schweisst, behandelst e.t.c dann kommt er VIELEICHT nicht mehr, so sieht das doch aus hhm ?

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Heute war ich an einem Familienschlauch, von dem Restaurant aus sah ich auf die Strasse, wo ein 97er Break versuchte ein zu parken... Ich so frech wie ich ald manchmal bin, bin gleich hin gesprungen und sprach die nette Fahrerin an... Ich sagte ihr das ich ihr Auto untersuchen möchte da ich ihren mit meinem und deren aus nem Forum vergleichen wolle, also hab ich zuerst die Rosterei hinten angeschaut und siehe da ? Der Break hatte Rost und zwar so fortgeschritten wie auf Milans erstes Bild... (Fahrerseite), auf der Beifahrerseite wars auch schon im anmarsch, Kante unten... der Wagen ist Dunkelgrün und hat erst 100`000 km runter... Tja die Breaks sind doch eher betroffen, das heisst aber nicht das es an Heuliez liegt den Limos sind auch betroffen, nur nicht so oft, so rostet ein 94er Break praktisch nie, ein 95er Rostet sehr gern gefolgt vom 97er, der 96er weniger als der 97er und 95er.. Ich denke wie gesagt nicht das es an Heuliez liegt sondern an einer Produktionsänderung im Jahre 94 übergang 95... Vieleicht spielt ja die Farbe auch Ihrer Rolle ?

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ACCM Elmar Stephan

Bei meinem silbernen X2 Kombi, EZ 12/99, mit jetzt 207 000 km, sind alle Schweller und Radläufe noch gesund.

Gruß Elmar

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@Thorsten dann geht die Rechnung aber noch weniger auf, den es gibt Stellen wo die Verwindung stärker ist und das ohne Rost...

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  • 2 Wochen später...

Ok...

DIAGNOSE: bei mir wie bei bestimmt vielen, vielen andere auch: es ist an der Schweissnaht 'was zu sehen. Ich bin mir sicher: der Schweller ist nicht der Ausgangspunkt und wahrscheinlich auch im unsichtbaren Bereich intakt. Dagegen werden im darauf nach oben ansetzenden Kotflügelhohlraum Feuchtigkeit und damit Rost aktiv geworden sein, der nun durch die Naht das Licht der Außenwelt erblickt.

Ohne ein Endoskop zu besitzen, gehe ich von Feuchtigkeit und Rostbefall im unteren Bereich des Kotflügel-Hohlraumes aus.

THERAPIE: ein Loch nach außen sehe ich bei mir nicht. Ich möchte es der Verhältnismäßigkeit wegen erst einmal ohne Blechreparatur versuchen und würde gerne von der Ursache her, von Hohlraum her, die Sache zu stoppen oder bremsen versuchen (natürlich wird das dann weiter beobachtet und bei neuem Aufblühen und Aufbrechen doch beim Spengler gemacht werden).

Im Gegensatz zu einer Schönheitsreparatur von außen verspreche ich mir von einer Behandlung des Kotflügelinneren eine gewisse Erfolgschance.

FRAGE 1: Was haltet Ihr grundsätzlich von dieser Idee?

FRAGE 2: Wie gehe ich vor, von hinten durch den Stopfen im Radhaus? Kennt jemand das Innere des Kotflügels (kann ich auf dem Foto des völlig aufgerosteten Teils hier im Thread nicht erkennen), komme ich mit Sprühschlauch o. ä. überhaupt tief genug hinein oder ist etwas im Weg? Hat jemand das schon versucht? Könnte man den Hohlraum notfalls auch mit einem Mittel völlig fluten, um alle Stellen zu erreichen? Wenn ich die Bilder richtig interpretiere, sollte er nicht mehr als vielleicht drei Liter fassen (falls er nicht eh unten ausläuft... ;-)

FRAGE 3: Womit behandle ich? Mechanisch scheidet ja von innen zunächst aus. Schönheit ist, weil innen, ja völlig schnuppe. Was verdrängt Feuchtigkeit und bremstoppt Rost, irgendwas Ölartiges? An "Roststoppermittel" glaube ich da eher nicht, die härten doch aus, oder? Dann würden sie ja wieder durch Verwindung Risse bilden und Feuchtigkeit neu in die Rostherde ziehen.

FRAGE 4: Last but not least: Wie setzt man den Stopfen im Radhaus DICHT wieder ein?

Auf ins Gefecht, aux armes!

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Mike Sanders? Jein... von der Wirkung her Mittel der Wahl, aber die Umstände...

Heute habe ich mich noch ein bisschen durch das Korrosionsschutzdepot gelesen.

Der Aufwand ist mit Mike Sanders ja nicht unerheblich, denn von dem nötigen Zubehör habe ich: nichts. Ist auch fraglich, ob sich die Einstiegsinvestitionen für mich lohnen, denn weitere Hohlraumkonservierungen stehen nicht an und werden auch kaum kommen.

Was haltet Ihr stattdessen von Fluid-Film? Es gibt Sprühdosen, und angesichts der Begrenztheit des Hohlraumes wäre ein "viel-hilft-viel" als Methode, um alles zu erreichen, noch wirtschaftlich.

Und, unabhängig davon, sollte ich vorher Fertan reinspritzen/schütten - oder lieber nicht?

Grüße

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ACCM Jürgen P. Schäfer

Ich persönlich halte VIEL von Fluid-Film: Leicht zu verarbeiten und gut in der Wirkung. Man erreicht keine großen Schichtdicken und keine Dauerhaltbarkeit an exponierten Stellen wie z.B. Radhäsern, aber: gute Kriechwirkung, gute Durchdringung alter Schichten und eine recht gute rosthemmende Wirkung auch auf bereits angerosteten Teilen!

>>Jürgen

Fluid-Film ist wirklich mein Favorit, auch weil es kaum riecht, keine Lösungsmittel enthält und sogar auf biologischer Basis (Wollfett von glücklichen Sheepys) hergestellt ist.

Noch'n Edit: Praktischerweise kann man mit der Sprühflasche und der kleinen Sonde von Fluid-Film auch schon so manche Stelle erreichen. Für verwinkelte Hohlräume (und da gehört dieser Schwellerübergang genauso wie z.B. eine A-Säule dazu!) wäre aber ordentlich Kompressordruck sinnvoll. Nur dann wird das Material so fein vernebelt, daß es auch im "Windschatten" liegende Bereiche erreicht.

Noch ne Käthe: Von Fertan bin ich wieder abgekommen, denn es muss sehr sorgfältig wieder abgewaschen und ausgespült werden. Dafür müsste man alle Hohlräume mit ordentlich Wasserdruck wieder ausspülen und dann natürlich lange austropfen lassen vor dem nächsten Arbeitsgang. Laut Korrosionsschutzdepot bringt der sofortige Auftrag eines guten Rostschutzes (Fluid-Film oder eben das Non-plus-ultra Mike-Sanders-Fett) auch ein ähnlich gutes Ergebnis wie zuerst Rostumwandlung mit Fertan und dann erst Rostschutz.

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Ok...

FRAGE 2: Wie gehe ich vor, von hinten durch den Stopfen im Radhaus? Kennt jemand das Innere des Kotflügels (kann ich auf dem Foto des völlig aufgerosteten Teils hier im Thread nicht erkennen), komme ich mit Sprühschlauch o. ä. überhaupt tief genug hinein oder ist etwas im Weg? Hat jemand das schon versucht? Könnte man den Hohlraum notfalls auch mit einem Mittel völlig fluten, um alle Stellen zu erreichen? Wenn ich die Bilder richtig interpretiere, sollte er nicht mehr als vielleicht drei Liter fassen (falls er nicht eh unten ausläuft... ;-)

FRAGE 3: Womit behandle ich? Mechanisch scheidet ja von innen zunächst aus. Schönheit ist, weil innen, ja völlig schnuppe. Was verdrängt Feuchtigkeit und bremstoppt Rost, irgendwas Ölartiges? An "Roststoppermittel" glaube ich da eher nicht, die härten doch aus, oder? Dann würden sie ja wieder durch Verwindung Risse bilden und Feuchtigkeit neu in die Rostherde ziehen.

FRAGE 4: Last but not least: Wie setzt man den Stopfen im Radhaus DICHT wieder ein?

Hallo Jott-beh,

durch die beiden Stopfen im Rad(t?)haus kommst Du leider in die innere Längsthälfte des Schwellers. Und was Du reinspritzt, kommt gleich raus durch die entwässerungs-Öffnung hinten unten am Schweller :-( Was rostet, ist die Trennwand und die äussere Hälfte des Schwellers. Selber habe ich die untere Befestigungsschraube des Gurtes ausgeschraubt und durch dieses Loch ein 6mm Loch in den Schweller gebohrt. Vorsicht! Man muss ZWEI Bleche durchbohren, erst dann bist Du in der äusseren Hälfte des Schwellers - habe es selber getestet. Danach etwas ölliges reinspritzen. Etwas was gut kriecht. Danach könnte man auch noch etwas dickeres reinspritzen. Sleber habe ich ungefähr halbe Spraydose Kettenspray reingetan. Glaube aber, es kann noch mehr rein. Habe aber Angst vor Ölpfützen unterm Auto.

Wenn Du die Stopfen im Radhaus rausnimmst, kannst Du Sie wieder reinsetzen und mit irgendeinem Farbspray von aussen bespritzen. Besser wäre elastischer Unterbodenschutz (von Nigrin reicht).

Karel

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Ok...

Man muss ZWEI Bleche durchbohren, erst dann bist Du in der äusseren Hälfte des Schwellers - habe es selber getestet. Danach etwas ölliges reinspritzen. Etwas was gut kriecht. Danach könnte man auch noch etwas dickeres reinspritzen. Sleber habe ich ungefähr halbe Spraydose Kettenspray reingetan. Glaube aber, es kann noch mehr rein. Habe aber Angst vor Ölpfützen unterm Auto.

Wenn Du die Stopfen im Radhaus rausnimmst, kannst Du Sie wieder reinsetzen und mit irgendeinem Farbspray von aussen bespritzen. Besser wäre elastischer Unterbodenschutz (von Nigrin reicht).

Karel

Hallo Karel,....

wenn ich mich richtig erinnere, ist es so, dass man dann wenn man gerade durch die Gurtmutter geht nach wenigen mm wieder auf Blech stößt.

Wenn man aber etwas schräg durchgeht kommt man tiefer und durch bis zum potentiellen Rostherd...kann das sein?

Gruß

Michael

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xantia x1, 400.000km ,bj anfang 94, kein rost , nicht mal dort wo lack offen war!!!!, keine pflege in den radkästen , farbe weinrot, keine garage da ungesund durch feuchte luft, immer draussen geparkt, viel salz da am meißner bergland gelegen!!!

mfg hoschi1

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Hallo Karel,....

wenn ich mich richtig erinnere, ist es so, dass man dann wenn man gerade durch die Gurtmutter geht nach wenigen mm wieder auf Blech stößt.

Wenn man aber etwas schräg durchgeht kommt man tiefer und durch bis zum potentiellen Rostherd...kann das sein?

Gruß

Michael

Hallo Michael,

im Prinzip ist die von Dir beschriebene Richtung richtig :-) Eswas schräg nach unten und bisschen nach vorne. Da aber beide Bleche fast an der Gurtmutter liegen und sie beide direkt aneinander sind, kann man eigentlich fast nur geradeaus bohren. Die Richtung trifft man eher durch die Ausrichtung der Spritzdüse.

Hast Du es schon gemacht, oder einen Xantia mit einer Flex in natura inspiziert?

Wieviel Öl kann man dort reinsprühen? 0.5 liter wäre noch OK oder schon zuviel und käme es raus?

Karel

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Hallo Michael,

im Prinzip ist die von Dir beschriebene Richtung richtig :-) Eswas schräg nach unten und bisschen nach vorne. Da aber beide Bleche fast an der Gurtmutter liegen und sie beide direkt aneinander sind, kann man eigentlich fast nur geradeaus bohren. Die Richtung trifft man eher durch die Ausrichtung der Spritzdüse.

Hast Du es schon gemacht, oder einen Xantia mit einer Flex in natura inspiziert?

Wieviel Öl kann man dort reinsprühen? 0.5 liter wäre noch OK oder schon zuviel und käme es raus?

Karel

Hallo Karel,

ich habe mal die Fluid-FILM ASR Plastiksonde dadurch geporkelt.

Es lief dann irgendwann auch etwas unten raus, aber ich hatte zuvor

von verschiedenen andrren Stellen aus reichlich ASR reingesprüht.

Welche Portion dann unten angekommen ist, kann ich nciht genau sagen..

Die Plastiksonde bekommt man gut durch ohen etwas unnötig zu verkratzen.

Gruß

Michael

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Na, da kommen wir ja schon weiter, super!

Für mich hört sich das alles zusammenfassend so an: Fluid-Film nehmen, die Sonde in das Gurtschraubenloch tief rein in verschiedene Richtungen pfriemeln und ordentlich viel Zeug reinsprühen. Man könnte ja eine Ölablasswanne unter die größten Tropfstellen plazieren und kann so hinterher annähernd ermitteln, wie viel wieder herausgekommen ist.

Für jemanden "mit ohne Druckluft und Pistolen" die sinnvollste Lösung. Für eine "nicht-100%-Lösung" schaffe ich mir dann nämlich nicht gleich das Zubehör für Mike-Sanders-Operationen an, wenn im Verschlimmerungsfall dann doch der Spengler ran muss.

@Michael: welche "anderen Stellen" hast du noch gefunden, durch die Du gesprüht hast?

Grüße,

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Na, da kommen wir ja schon weiter, super!

@Michael: welche "anderen Stellen" hast du noch gefunden, durch die Du gesprüht hast?

Grüße,

Das ist alles etwas länger her und ich will hier nichts völlig ungenaues kundtun.

Es gibt aber auf der Beifahrerseite zum Beispiel im Radhaus weiter oben (Nähe Tankzuleitung) noch eine Stopfen, mit dem man das innere Radhausblech erreicht.

An die Xantia-SCHWEISSER:

Als ihr Eure Reparaturblech aufgebraten habt, hattet ihr doch etwas freien Blick auf die

Schwellerinnereien. Kommt man von der Gurtmutter aus definitiv bis zu der Stelle?

Ich habe es damals gemessen und per Hörprobe direkt am Blech gemacht aber

eine Sichtkontrolle wäre sicherer...

Gruß

Michael

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Ich habe es damals gemessen und per Hörprobe direkt am Blech gemacht aber

eine Sichtkontrolle wäre sicherer...

Gruß

Michael

Hallo Michael, wenn Du die 2 Bleche durchbohrst, kommst Du auf jeden Fall dorthin. Ich habe es nicht nur milimetergenau per Messschieber gemessen, sondern auch beim Sprühen habe ich beobachten können, wie an der Schweller-Aussenseite die Luftfeuchtigkeit lokal kondensiert (aus der Sprühdose kommt das Zeug halt durch Expansion kalt raus :-). Wäre ich nicht genau in dem richtigen Hohlraum, würde sich bestenfalls nur die Kontaktfläche zwischen der Aussenseite des Schwellers und des "Trennblechs" beschlagen - wie z.B. unter der Türgummi.

Eine weitere Möglichkeit: durch das Loch einer der beiden Torx-schrauben, die das Gegenstück für das Türschloss halten, also schon am hinteren Kotflügel. Leider ist das Loch nur klein und lässt sich nicht vergrössern ;-)

Karel

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Mein Xantia (EZ 03/2000) Serie 2 Limousine 1,8i 16 V (60 Tkm) zeigt an der linken hinteren Kante vom Kotflügel auf den Schweller direkt an der Schnittkante oben Rost, d.h. es sieht so fransig ausgeschnitten aus, als würde das Blech nicht sauber geschnitten worden sein. Die rechte Seite ist in Ordnung.

Die Frage ist, ob man da ein wenig Wachsstiftfarbe in Wagenfarbe auf die Kante aufträgt oder ob man es gleich prossionell behandeln sollte.

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Mein Xantia (EZ 03/2000) Serie 2 Limousine 1,8i 16 V (60 Tkm) zeigt an der linken hinteren Kante vom Kotflügel auf den Schweller direkt an der Schnittkante oben Rost, d.h. es sieht so fransig ausgeschnitten aus, als würde das Blech nicht sauber geschnitten worden sein. Die rechte Seite ist in Ordnung.

Die Frage ist, ob man da ein wenig Wachsstiftfarbe in Wagenfarbe auf die Kante aufträgt oder ob man es gleich prossionell behandeln sollte.

Hallo, es rostet von innen. Also Farbe auf die Kante auftragen ist nur Kostmetik, die das Problem IMO garnicht löst.

Karel

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