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Hilfe! Mein 16V zickt rum...


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Hallo zusammen...

Tja, erst sollte er ja verkauft werden, mein Xantia 2.0i 16V Bj. 93, dann hab ich's mir doch noch anders überlegt... ich behalte ihn. Und wie auf Kommando beginnt er rumzuzicken. Angefangen ist alles, nachdem er einen neuen Zahnriemen bekommen hat, das ganze hochoffiziell in einer Vertragswerkstatt. Ich bin mit ihm nach hause gefahren, rauf auf die A3 in Bocholt, runter in Dinslaken/Kirchhellen, geh in den Leerlauf, klatsch, Motor aus. Ich wieder gezündet, er springt an, Drehzahl rauf, Drehzahl runter, Motor aus. Nochmal das ganze, gleichzeitig mit dem Gas gespielt, er blieb an, die Fahrt ging weiter. Allerdings immer, wenn ich mal an einer Ampel halten mußte, dasselbe, er ging einfach aus.

Am nächsten Tag lief er zunächst normal, dann ab zur Arbeit, rauf auf die A2 in Gladbeck, runter von der A43 in Recklinghause, Auto aus. Klar, dachte ich mir, das liegt wohl an den Temperaturen, die auf der Bahn entstehen. Ich also nach Feierabend mal über die Landstraße nach hause, gleiche Wasser- und Öltemperaturen erreicht, aber er blieb an. Also liegt es wohl nicht an den Temperaturen.

Meinen Händler angerufen, Termin gemacht, hingefahren, Problem vorgeführt, Fehlerspeicher ausgelesen. Der zeigte einen Spannungsabfall an der Batterie an (??) und ein Problem mit dem Klopfsensor (richtig, das Dingen, das VW Knocksensor nennt und das die absolute Neuerung im Golf FSi ist). Klopfsensor und Leerlaufsteller getauscht, sicher ist nunmal sicher, und wieder ab nach hause. Rauf auf die A3, runter von der A3, Auto aus.

Tja... kann mir jetzt noch irgendwer sagen, woran zum Donnerdrummel es liegt, daß Monsieur 16V so rumzickt??? Meine Werkstatt schüttelt mit dem Kopf und will am Mittwoch wieder ran ans Auto ohne ne genauere Vorstellung, was es nun sein kann... HILFE!!!

MfG, Benne

P.S.: Das ist mal wieder typisch... als ich beschlossen hatte, meinen BX TD damals nicht zu verkaufen, ist das Getriebe hochgegangen, als ich beschlossen hab, meinen 16V zu behalten, zickt er auch rum... *heul*

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Wenn ein Motor ausgeht, weil die Drehzahl nach Auskuppeln abfällt, würde ich zunächst auf den Zusatzluftschieber/Leerlaufsteuerventil tippen, wenn von dort keine zusätzliche Luft kommt, geht der Motor in einer solchen Situation einfach aus. Beim BX hilft es z. B. Bremsenreiniger in das Teil zu sprühen.

Beste >> Grüße

Dirk

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@Dirk: Das Leerlaufsteuerventil (wenn es das ist, was ich meine) wurde getauscht, brachte keine Besserung. Das Teil saß vorne rechts am Motorblock, ist zylinderförmig mit einem Elekrtoanschluß obendrauf... meinst Du das??

Kleine Ergänzung: Mir ist aufgefallen (das macht er schon etwas länger), daß er manchmal, nach dem Auskuppeln, wenn er mal nicht ausdreht, auf 1000 Touren fällt, dann die Drehzahl auf 1500 Umdrehungen anhebt und wieder fallen lässt...

Was auch noch passiert, ist ein Abfallen der Drehzahl auf unter 500 u/min, danach ein langsames Anheben auf 900...

MfG, Benne

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Hi Benne,

die Drehzahl kann in dem von Dir beschriebenen Rahmen nur durch Regelung des Leerlaufsteuerventils verändert werden. Kann natürlich auch sein, daß die Motorsteuerung von einem Sensor ein falsches Signal erhält, also z. B. von einer anderen Drehzahl ausgeht, am wahrscheinlichsten finde ich in diesem Fall einen Defekt des Drosselklappenpotentiometers, also dem Sensor, der erkennen kann, ob sich die die Drosselklappe im Leerlauf, Teillast, oder Vollaststellung befindet. Dessen Stecker kannst Du bei ausgeschalteter Zündung abziehen, der Motor muß danach trotzdem laufen.

Beste >> Grüße

Dirk

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