Jump to content

OT: Fahrzeugbergung nach 30 Jahren


BXdrvr

Recommended Posts

gutesguenstig
CX Fahrer postete

Zumindest das Dach hätte nicht wegrosten können.

ist hier auch nicht, war ein cabrio.

Link to comment
Share on other sites

Die Story hat noch eine weitere Komponente:

Hier klicken!

Der Fahrer stand angeblich unter Verdacht, militärische Geheimnisse an den damaligen Ostblock verraten zu haben . . .

>>

Link to comment
Share on other sites

gutesguenstig postete

ist hier auch nicht, war ein cabrio.

Warum hat dann die Beifahrertür einen Fensterrahmen? Ist ja auch egal denn jetzt kommen ja schon die heisesten Stories in der Presse.

Link to comment
Share on other sites

Thilo Schmuck

Das ist eindeutig kein Cabrio:

Fronttüren haben einen Rahmen und es gibt eine B-Säule. Beides hat das Cabrio nicht.

Thilo

Link to comment
Share on other sites

Xantiaheinz
BXdrvr postete

Die Story hat noch eine weitere Komponente:

Hier klicken!

Der Fahrer stand angeblich unter Verdacht, militärische Geheimnisse an den damaligen Ostblock verraten zu haben . . .

>>

Bei dem Artikel frage ich mich doch: wofür hat das österreichische Bundesheer Sonden zum Aufspüren von U-Booten??

Link to comment
Share on other sites

Xantiaheinz postete

Bei dem Artikel frage ich mich doch: wofür hat das österreichische Bundesheer Sonden zum Aufspüren von U-Booten??

Das frage ich mich auch ohne den Artikel

Link to comment
Share on other sites

Michael_01

Solche sachen brauchen wir. Das wir sie wieder herborgen oder damit spielen konnen. ;-)

Link to comment
Share on other sites

Mit Förstersonde meinen sie die Förster-Tiefensonde zum Aufspüren von ferromagnetischen Metallteilen im Untergrund, ich nehme an, daß der Journalist übertrieben hat was das U-Boot betrifft. Siehe hier:

Hier klicken!

Diese Geräte justiert man auf das am Ort vorhandene Erdmagnetfeld, dann geht man die Fläche ab und dabei wird gemessen, Anomalien (Metallteile) werden dadurch sichtbar. Das funktioniert auch bei Gewässern gut, da sitzt man im Boot und fährt das Gebiet ab.

>>

Link to comment
Share on other sites

Thilo Schmuck

Wahrscheinlich sind die Förster-Sonden bei der berittenen österreichischen Gebirgsmarine stationiert...

@ 009: So weit muss ich gar nicht gucken, es reicht, wenn ich in meine Garage schaue, da steht ein Käfer Cabrio mit EZ:22.01.1974 in Marsrot mit grauem Kunststoffverdeck :-))

Das Käfercabrio hat vollversenkbare Scheiben auch hinten, die verschwinden im schönen Bogen im Schacht, sieht sehr elegant aus.

Thilo

Link to comment
Share on other sites

Thilo Schmuck

Genau, aber wenn du beim vorletzten Bild auf die B-Säule schaust, siehst du diese im 30° Winkel nach hinten gebogen. Diese B-Säule hat das Cabrio nicht, sondern nur einen schmalen Chromrahmen um die Scheibe. Auch die Fahrertür kann man auf einem Bild gut erkennen, auch mit festem Rahmen.

Allerdings habe ich im ersten, zweiten und auch noch im dritten Moment auch gedacht, dass es ein Cabrio sei. Da ich aber eben selbst eins habe, hab ich mir die Bilder daraufhin ganz genau angeschaut.

Thilo

Link to comment
Share on other sites

Ich habe nie behauptet, dass es ein Cabrio sei. Ich habe nur angemerkt, dass auch das Cabrio Rahmen um die Scheiben hat.

Auf alle Fälle ist es ein 1303. Der einzige Käfer, den ich auch fahren würde...

Am liebsten US mit Klima und Servo. Klima gabs es aber Servo weiß ich nicht 100%, obs die auch im 1303 gab...

Link to comment
Share on other sites

Thilo Schmuck

Ein Pilotom ist ein Haarspalter, kann man noch verschärfen in Tetrapilotom, das ist jemand, der die Kunst beherrscht, ein Haar in 4 Teile zu spalten. :-))

Thilo

Link to comment
Share on other sites

  • 1 month later...

Zum Thema habe ich noch eine passende Geschichte gefunden:

Im Grampian Transport Museum in Alford, Aberdeenshire, Schottland, steht ein Sunbeam 3 Litre, der eine bemerkenswwerte Geschichte hinter sich hat.

Das Fahrzeug mit dem Kennzeichen SW258 wurde 1913 von einem gewissen Frederick Lawrie Johnstone, einziger Sohn wohlhabender Eltern, zugelassen. Frederick trat zu Beginn des Ersten Weltkrieges als Freiwilliger der Armee bei. Er starb im August 1916 im Alter von 21 Jahren an den Verwundungen, die er sich an der Front an der Somme zugezogen hatte.

Der Sunbeam wurde eine gewisse Zeit von seinem Vater weitergefahren, bis dieser damit einen fast tödlichen Unfall erlitt. Seine Frau war nun fest entschlossen, das Auto zerstören zu lassen.

Der erste Versuch, das Auto zu verbrennen, ließ die Blechteile unbeschädigt. Also wurde eine große Grube ausgehoben und der Sunbeam hineingestürzt. Dort lag er kopfüber bis 1971.

In diesem Jahr wurde das Auto von einem Bauern wiederentdeckt, der mit einem Pflug im Metallkonstrukt hängenblieb. Ein Edinburgher kaufte das Fahrzeug für 15 £.

Der neue Besitzer restaurierte den Sunbeam vollständig im Stile eines Coupe de l’Auto-Rennwagens von 1912. Dabei erhilet er alle funktionierenden Originalteile, wie z.B. den Motor, der durch die Kopflage gerettet wurde - das ganze Öl stand in den Zylindern und im Zylinderkopf.

Die heute sichtbaren Narben im Chassis und an anderen Teilen zeugen von den vielen in der feuchten Erde verbrachten Jahren.

SW258 ist aus dem Grab zurückgekommen, um Genugtuung zu fordern. Heute nimmt der Wagen erfolgreich an historischen Sprintrenne und Oldtimer-Rallyes teil - und erfreut sich seines zweiten Lebens.

Leider habe ich kein Foto des Sunbeams, aber das Fahrzeug machte schon was her.

Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Create New...