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Geschrieben

Hallo,

" ... FORD und SUBARU wollen die Loeb und CITROEN - Monotonie ( MAL WIEDER ) nach vier Niederlagen in Folge beenden.

Doch die Kampfansagen sind deutlich leiser geworden " :-)

http://www.auto-motor-und-sport.de/d/112767

Gruß,

C-Breiling

Geschrieben

www.rallye1.de:

Samstag, 20. Mai 2006 17:00 Uhr

Loeb gewinnt turbulente Etappe

Während sich seine Gegner durch eigene Fehler um alle Siegchancen bringen, übernimmt Sebastien Loeb die Führung und fährt dem fünften Sieg in Folge entgegen.

ALLES RICHTIG GEMACHT: Sebastien Loeb übernimmt die Führung

Am Morgen schien die Rallye-Welt für Marcus Grönholm noch in Ordnung. Mit einer weiteren Bestzeit hielt sich der Spitzenreiter seinen Verfolger im blauen Citroen Xsara vom Leib und sorgte für klare Verhältnisse. Doch dann rammte der Finne mit seinem Ford Focus einen Geröllbrocken, schlitze sich dabei die Ölwanne auf und musste mit sinkenden Öldruck vorzeitig aufgeben. Der Weg für Sebastien Loeb war endgültig frei.

Dabei hatte der Franzose auch jenen Steinbrocken getroffen, der Grönholm zum Verhängnis wurde. Doch Loeb kam im Gegensatz zum Finnen glimpflich davon und konnte ohne Probleme weiterfahren. "Jetzt muss ich das Tempo nur noch kontrollieren, denn wir haben einen schöne Führung", freute sich der Weltmeister, der die Etappe mit einem Vorsprung von 2:17 Minuten für sich entscheiden konnte.

HOCHSTIMMUNG: Die schönsten Bilder der Rallye Italien

Verfolger Mikko Hirvonen muss nach dem Aus von Marcus Grönholm die Ford-Fahnen hochhalten, dabei hätte der Tag auch für ihn vorzeitig beendet sein können. "Ich hatte Glück", schilderte der Finne. "Auf der zehnten Prüfung rammte ich einen Vorsprung und beschädigte dabei die hinter Aufhängung. Gott sei Dank ging es danach gleich in den Service."

Unterdessen liefern sich Gigi Galli und Dani Sordo einen erbitterten Zweikampf um die dritte Position. Zunächst konnte der Italiener nach vorn fahren, doch Spaniens Hoffnung konterte auf der letzten Prüfung und eroberte Rang drei zurück. "Wir hatten ein Problem. Es stieg Rauch aus dem Motorraum auf", ärgerte sich Galli über den Verlust. Die Laune des Italieners sackte noch tiefer, als er wenig später nur mit großer Mühe und Zeitverlust den rettenden Service in Olbia erreichte.

Xavier Pons belegt am Ende des zweiten Tages einen ungefährdeten fünften Rang, hinter ihm geriet Mitsubishi-Privatier Jussi Valimäki in die Fänge von Chris Atkinson, der ihn auf Platz sieben verdrängen konnte. "Es liegt nicht am Auto, sondern an meiner Fahrweise. Manchmal attackiere ich zu sehr, manchmal einfach zu wenig", gab Valimäki zu. Atkinson freute sich über die geglückte Aufholjagd, hatte er doch die Front seines Imprezas bei einem Sprung auf der achten Prüfung arg ramponiert und wegen Überschreitung der anschließenden Servicezeit 2:20 Strafminuten bekommen.

Enttäuschend verlief auch die zweite Etappe für Manfred Stohl. Der OMV-Pilot kämpfte erneut mit dem Fahrverhalten seines Peugeot 307 WRC, konnte aber keine Verbesserung erzielen. "Ich kann wirklich nicht sagen, was es ist. Wahscheinlich stimmt hier das ganze Paket nicht - meine Person miteinbezogen. Ich komme nie wirklich ins Fahren, kann aber nicht sagen, wo ich die Zeit verliere", ärgerte sich Stohl. "Jetzt testen wir weiterhin an der Abstimmung, dass wir uns vielliecht am Sonntag noch verbessern können." - Noch schlimmer erwischte es seinen Teamkollegen Henning Solberg. Der schied auf Platz drei liegend mit einem Motorschaden vorzeitig aus.

Geschrieben

Hallo,

Gewinner sind am schnellsten, ohne am schnellsten gefahren zu sein. Daraus kann man etwas für den Alltag lernen.

Sébastian Loeb und Citroën sind eine geniale Kombination.

Trotzdem fragt mich kürzlich ein EADS - Mitarbeiter zu meinem Xsara WRC Hintergrundbild auf dem Notebook: "Fahren die da nur so mit oder landen die auch ´mal auf den vorderen Plätzen?"

Gernot

Geschrieben
Gernot postete

...Trotzdem fragt mich kürzlich ein EADS - Mitarbeiter zu meinem Xsara WRC Hintergrundbild auf dem Notebook: "Fahren die da nur so mit oder landen die auch ´mal auf den vorderen Plätzen?" ...

ja das ist mal wieder ein zeichen, dass die marketing-abteilungen in köln und paris nix taugen...

guckt mal wie das bei renault geht, und die haben grad mal in einem jahr gewonnen (F1-2005)

WM-titel bei cit schon seit 2003 (!!!) ( ´03+´04+´05, das sind schon drei in folge!!)

-ok der xsara wird nicht mehr produziert, aber ein f1-renner ist auch nicht gerade seriennah!!!!!!

Geschrieben

www.rallye1.de :

Sonntag, 21. Mai 2006 13:10 Uhr

Loeb setzt Triumpffahrt fort

Der Weltmeister machte mit dem Sieg auf Sardinien einen weiteren großen Schritt in Richtung Titelverteidigung und Co Daniel Elena zum erfolgreichsten Beifahrer.

SIEGER: Sebastien Loeb feiert den fünften Sieg in Folge

Die Entscheidung fiel bereits am gestrigen Morgen. Marcus Grönholm schied mit einem Ölleck im Ford Focus vorzeitig aus und ab sofort war der Weg für Sebastien Loeb endgültig frei. Mit 2:41.4 Minuten Vorsprung wiederholt der Weltmeister seinen Vorjahreserfolg auf Sardinien und feiert den fünften Sieg in Folge. Ganz nebenbei ist Co-Pilot Daniel Elena nun der erfolgreichste Beifahrer aller Zeiten.

Mikko Hirvonen hatte dem Sturmlauf der Spitzenreiter nichts entgegenzusetzen. Der Finne konzentrierte sich nach dem Ausfall von Marcus Grönholm darauf, den zweiten Rang abzusichern, seine bislang beste Platzierung bei einem WM-Lauf. Hirvonen geriet nach einen Fahrfehler am Ende der zweiten Etappe in das Visier von Gigi Galli, doch ein Motorschaden im Peugeot 307 WRC des Italieners verhinderte dessen Restart am Sonntag. Seinen dritten Platz übernahm Dani Sordo, der seine erste Podiumsplatzierung auf Schotter feiern kann und Landsmann Xavier Pons auf den vierten Rang verweist.

Hoffnungen auf eine vordere Platzierung hatte sich auch Chris Atkinson gemacht. Doch der Subaru-Youngster schlug beim berüchtigten Sprung auf der achten Prüfung hart mit der Nase seines Imprezas auf, die notwendige Reperatur brachte ihm 2:20 Strafminuten ein und kostete eine möglichen Podiumsplatz. Teamkollege Petter Solberg war nach einer ganzen Reihe von Reifenschäden bereits am Abend der ersten Etappe um alle Siegchancen gebracht worden. Der Norweger konzentrierte sich auf den weiteren Prüfungen darauf ein passendes Setup für die Akropolis-Rallye zu finden, ramponierte sich auf der letzten Prüfung auch noch die Radaufhängung und rutschte wieder aus den Punkterängen ab.

Ratlosigkeit herrschte bei Manfred Stohl. Mit dem Fahrverhalten seines 307 WRC kam der OMV-Pilot während des ganzen Wochenendes nicht zurecht und hofft nun, dass er die Probleme bis zum Auftritt in Griechenland aussortieren kann. "Das macht mir schon Sorgen, denn ich weiß nicht, wo das Problem wirklich liegt", so Stohl, der vor Francois Duavl auf Platz sieben ins Ziel einlief.

Lange Gesichter gab es auch bei Red Bull Skoda. Harri Rovanperä schied am Morgen mit dem zweiten Differenzialschaden endgültig aus, Teamkollege Andreas Aigner bekam nachträglich fünf Strafminuten aufgebrummt, weil er auf der zwölften Prüfung abgekürzt hatte. Der junge Österreicher beendet seinen ersten Schotterauftritt im Fabia WRC auf dem 13. Platz. "Eine harte Rallye", so Aigner. "Mit dem Wochenende bin ich nicht ganz zufrieden, ich hatte auf bessere Zeiten gehofft."

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