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ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Seit einiger Zeit gibt es beim ACEA die 2005er-Statistik über die Dieselmarktanteile in der EU und den EFTA-Ländern.

Erstaunlich: in Österreich, Deutschland, Frankreich, Dänemark und Griechenland schrumpften die Dieselanteile an den Neuzulassungen leicht ggü. 2004. Über alle Länder in Westeuropa betrug das Wachstum des Dieselmarkanteils nur noch gerade mal einen Prozentpunkt: sowenig Zuwachs wie seit 8 Jahren nicht mehr.

Auffällig: in Griechenland (der einzige europäische Markt mit lokalem Diesel-Zulassungsverbot) sank der ohnehin geringe Marktanteil des Diesels von 2,9% auf 1,6%.

Quelle:

http://www.acea.be/ASB20/axidownloads20s.nsf/Category2ACEA/D3D0E3E056E803B2C125702F004A7D11/$File/DIESEL-PC-90-05.pdf

MFG

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

...und nun braucht Wolfgang nicht mehr ganz so oft gegen die böse, böse europäische Diesel-Mafia zu wettern. :-))

Die sogar die armen außer-europäischen Konkurrenten brutalst vom Markt fegt...

>>Jürgen

Geschrieben

Mittlerweile hat wohl mancher Dieselkäufer erkannt, dass sich die Investition für seine persönlichen Anforderungen nicht rentiert hat. Es ist auch nicht absolut auszuschliessen, dass es vielleicht sogar Autofahrer gibt, denen es nicht völlig wurscht ist, was ihr Auto an Umweltverschmutzung produziert, und die deshalb bewusst auf den Diesel verzichten.

Allerdings besteht sowieso kein Anlass zur Freude, da der Diesel-Anteil am allgemeinen Fahrzeugbestand trotzdem noch weiter ansteigen wird (10 Jahre alte Benziner werden ausgemustert und überwiegend durch Diesel-Fahrzeuge ersetzt). Es ist also noch für ein paar Jahre mit einer weiter zunehmenden Luftbelastung (v.a. in Ballungsräumen) zu rechnen, Fortschritt hin oder her.

Grüße

GeorgK

Geschrieben

Das könnte auch daran liegen, dass der Dieselpreis sich im gleichen Zeitraum stärker verteuert hat als der Benzinpreis. Schließlich wollen die Mineralölkonzerne auch am Dieselboom mitverdienen. Dadurch sind die Kostenvorteile für den Diesel nicht mehr so groß.

Ich bleib trotzdem beim Diesel :P

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

bei 1.08 und 6 Litern komme ich bei Diesel auf einen km-Preis von 6,48 auf 100 km.

Bei 1.28 und 8 Litern Verbrauch auf 10.24.

Das ist Faktor 1.58 !

Dazu kommt das ich mit dem Diesel-Motor weiter komme als mit demselben Benziner. Und das der Diesel preislich nicht so stark schwankt wie das Benzin, ist in der Regel auch von Vorteil.

Steuerlich tun sich die beiden nix, wenn man im BX den Oxikat drin hat.

Dann entspricht der EURO2 Diesel Oxikat dem EURO1 Benziner vom BX19.

Ich denke der BX Diesel kann hier sehr gut punkten.

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Die Berater der Autoindustrie sind sich sicher: die kommende EURO-5-Norm wird so ausfallen, dass es keinen negativen Effekt auf den Diesel-Marktanteil geben wird, weil die Kosten für die Abgasreinigung bei kleineren Fahrzeugen kaum ansteigen. EURO-5 ist für die Autoindustrie schon gar kein Thema mehr, obwohl angeblich noch nichts entschieden ist...

Eine negative Wirkung auf den Diesel-Marktanteil erwartet man frühestens ab 2015 im Zuge einer EURO-6-Norm.

Offenbar sind die Diesel-Abgase weiterhin ein hoffnungsloserer

Fall als die Presse in Europa zuzugeben bereit ist: man feiert die Harnstoffeinspritzung als die ultimative Rettung des Diesels. Nur ganz am Rande kann man lesen, dass die geplanten Mercedes-Modelle mit Harnstoffeinspritzung in Kalifornien und anderswo weiterhin nicht zulassungsfähig sind....

Dieselmotorenhersteller wie VM-Motori und Isuzu haben jedoch schon neue Wachstumsmärkte für den Diesel ausgemacht: Indien und Süd-Korea gelten als heiße Favoriten.

MFG

Geschrieben
ACCM Thorsten Czub postete

bei 1.08 und 6 Litern komme ich bei Diesel auf einen km-Preis von 6,48 auf 100 km.

Bei 1.28 und 8 Litern Verbrauch auf 10.24.

Das ist Faktor 1.58 !

Das mag ja alles sein aber war der Preisunterschied zwischen Diesel und Benzinern früher nunmal größer (vor allem im Sommer) - ich glaub mehr als 30 Cent pro Liter.

Geschrieben

nicht ganz, aber es geht in die richtige richtung: ich bin seit 2000 dieselfahrer und beobachte die abstände seither recht aufmerksam. in der tat waren es in der warmen jahreszeit (vor und im winter sinkt der abstand wegen der höheren heizölnachfrage) häufig über 50 pfennig und später 25-28 cent.

hier sind wir derzeit bei 22 cent differenz zum super und 20 zum normalbenzin.

das ist weniger, als der steuervorteil des diesels. heißt also: vor mineral- und umsatzsteuer ist diesel derzeit teurer als ottokraftstoff.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

entscheident ist doch was ich zu zahlen habe.

und ich zahle wenn ich mit nem BX Diesel vorfahre und tanke eben nur

69.55 bei 65 Liter, und mit nem BX 19 Benziner eben 83.20.

Dann komme ich mit dem Benziner nur 812 km und mit dem Diesel BX immerhin

1083 km.

d.h. 1 km kostet im Diesel 69.55/1083=0,0642 und mit dem Benziner

0,1024 .

Die Steuer ist gleich (wenn der Diesel nen Oxi-Kat hat).

Klar, der Benziner fährt spritziger.

der diesel schüttelt sich.

aber der diesel motor hält wohl mindestens genauso lange wie der benziner, wenn nicht länger.

Geschrieben

dier steuer mag ja bei dir gleich sein, aber bei aktuellen fahrzeugen sieht das ein wenig anders aus.

EURO4 (gleichbesteuert mit EURO3) = 6,75 euro beim benziner und 15,44 euro beim diesel pro angebrochene 100 ccm. macht also bei den beiden 2,0-aggregaten von citroen im C4 bei gleichem hubraum (1997 ccm) und leistung (100 KW) eine steuerdifferenz pro jahr 173,80 euro zugunsten des benziners. und deswegen ist für die wirtschaftliche vergleichswertung natürlich die differenz beim literpreis zwischen beiden kraftstoffsorten wichtig.

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Ziemlich verbreitet ist die Meinung, dass die Bedeutung des Umweltschutzes in den Ländern Europas von Norden nach Süden abnimmt.

Das Nord-Süd-Gefälle beim Umweltschutz deckt sich nicht ganz mit den Dieselanteilen, aber etwas: Schweden und Finland und Dänemark zeigen sich mit 10-25% weiterhin dieselresistent, Deutschland und UK liegen bei den Dieselanteilen im Mittelfeld und ganz Südeuropa hat klar für den Diesel votiert.

Aber da sind steuerliche Verzerrungen sicher mindetens genauso bedeutsam wie die Einstellung zum Umweltschutz: in Irland ist der Diesel-Anteil erstaunlich gering, in Norwegen erstaunlich hoch: da passt das Nord-Süd-Schema gar nicht. Erstaunlich die Unterschiede in BeNeLux: in Belgien und Luxemburg über 70%, in den Niederlanden nur gut 25%. Wie kommt das?

MFG

Geschrieben

Der Diesel fährt ja durchaus auch für 65 Cent pro Liter Treibstoff, so ganz am Rande, das gute Brölio, diese Fuselbrühe, die schluckt er gern, fährt 190 mit dem Mist, der XM :-)

Carsten

accm Edu Meinen
Geschrieben

@ Wolfgang

Moijn,

mein holländischer Kumpel hat mir gesagt, daß der Fiskus die Dieselbesitzer enorm abschröpft und sich daher für den Normalfahrer ein Diesel nicht rechnet. Aber dafür fahren jede Menge Fahrzeuge mit dem sehr preiswerten LPG. Die Umrüstung auf Gas ist in den Niederlanden in der Regel auch preiswerter als bei uns.

Am Wochenende bin ich in Holland undkann mal gezielt nachfragen.

>> Edu

Geschrieben

Der feringe Dieselanteil in Skandinavien hängt traditionell mit den Startproblemen bei sehr kaltem Wetter zusammen. Vorwärmung und Winterdiesel bis -30° gabs da früher nicht.

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Das wäre wirklich interessant zu wissen.

Wolfgang

accm Edu Meinen postete

@ Wolfgang

Moijn,

mein holländischer Kumpel hat mir gesagt, daß der Fiskus die Dieselbesitzer enorm abschröpft und sich daher für den Normalfahrer ein Diesel nicht rechnet. Aber dafür fahren jede Menge Fahrzeuge mit dem sehr preiswerten LPG. Die Umrüstung auf Gas ist in den Niederlanden in der Regel auch preiswerter als bei uns.

Am Wochenende bin ich in Holland undkann mal gezielt nachfragen.

>> Edu

rb aus N(ur)L(inks)
Geschrieben

Steuer im Holland bei Neukauf:

Benzin (und LPG): ((45,2% * Nettopreis) -/- € 1540) + (Mwst. (19%) * Nettopreis)

Diesel: ((45,2% * Nettopreis) + € 328) + (Mwst. (19%) * Nettopreis)

Das ist am Anfang eine Differenz von mindestens €1868..

Pro Jahr bezahlt man in NL auch 'houderschapsbelasting' : Steuer wegen Besitz des Wagens. Die Steuer wurde berechnet über Massa des Wagens und Kraftstof.

Z.b.:

- X2 1.8 16v: (1239kg): € 444 pro Jahre

- X2 V6 (1443kg): € 600 p/J.

- X2 V6 LPG G3* (1490kg): € 952 p/J. (* = Nur für Euro2 und besser und nur wenn die LPG-Anlage bestimmten Regeln entsprechen)

- X2 V6 LPG (1490kg): € 1276 p/J.

- X2 110 HDi (1400kg): € 1120 p/J.

Geschrieben

Hallo Wolfgang,

tolle Quelle. Die habe ich gleich zu den Lesezeichen zugefügt. So etwas brauche ich immer hier auf meiner Arbeit. Das mit GR und den Dieselfahrzeuge hat folgendes auf sich: Luftverschmutzung der griechischen Grosstädte.

Einer Studie folgend (auf der Suche nach diesen verflixten Partikeln in der Luft) ist Thessaloniki die schmutzigste Stadt Europas folgend von Athen , dann Platz 3 Patras, Platz 4 Larissa und noch 2 weitere griechische Städte. Also 6 aus den ersten 10.

Dies ist einer der Gründe warum auf die Dieselfahrzeuge sozusagen verzichtet wird. Ebenfalls lohnt sich ja auch nur ein Diesel bei Leuten die viel fahren. Die meisten Leute hier schaffen gar nicht mehr als 20000km im Jahr zu fahren. (lohnt sich das dann??)

Eine gute Alternative zu allem wäre Erdgas. Oder ?

Markos

Geschrieben

Es gibt augenscheinlich nur den finanziellen Grund einen Diesel zu fahren, wenn man die Meinungen hier liest. Ich persönlich kann für mich auch anführen, das ich mit dem Diesel einen ruhigeren Fahrstil habe, was mir dann doch so manches Knöllchen erspart.

Nachdem dieser Thead aber von Wolfgang, bitte nimm es nicht persönlich, eröffnet wurde, geht es ihm scheinbar darum, klarzustellen, das der Diesel die größere Dreckschleuder ist. Das wird mich persönlich nicht vom Dieselfahren abhalten.

A.)

Solange Erdöl verbrannt wird, egal ob im Benziner oder Diesel, kann mir keiner sagen, das Autofahren Umweltfreundlich ist und im Vergleich zur Gesamtverschmutzung ist es unerheblich wieviel Promille mehr Dreck durch den Diesel am Auspuff verursacht werden.

B.)

Wenn nur auf das geachtet wird, was aus dem Auspuff rauskommt, kann die Rechnung nicht stimmen. Wieviel mehr an Energie muß den aufgewendet werden um Benzin zu destillieren als im Vergleich zu Diesel?

C.)

Sollte jemand imstande sein eine fundierte Energiebilanz von beiden Motortypen anzufertigen, in der allerdings alle im Regelfall nicht beachtende Faktoren wie z.B. Gewinnung des Brennstoffes, Energieaufwand zur Produktion der Motoren etc. wäre dies mit Sicherheit Gold wert. Bestimmt würden sich die Medien im Sommerloch darum reissen.

Sollte diese Bilanz zugunsten des Benziners ausfallen, werde ich Wolfgang nicht mehr Widersprechen und mir vielleicht auch ein Benzingetriebens Fahrzeug zulegen. Im adneren Falle wäre es nett, wenn über die Dieselfraktion nicht immer hergezogen würde und wenn, dann mit wirklich fundierten Argumenten, siehe nur Thema Feinstaub.

Ryki

Geschrieben
MARKOS postete

Hallo Wolfgang,

tolle Quelle. Die habe ich gleich zu den Lesezeichen zugefügt. So etwas brauche ich immer hier auf meiner Arbeit. Das mit GR und den Dieselfahrzeuge hat folgendes auf sich: Luftverschmutzung der griechischen Grosstädte.

Einer Studie folgend (auf der Suche nach diesen verflixten Partikeln in der Luft) ist Thessaloniki die schmutzigste Stadt Europas folgend von Athen , dann Platz 3 Patras, Platz 4 Larissa und noch 2 weitere griechische Städte. Also 6 aus den ersten 10.

Dies ist einer der Gründe warum auf die Dieselfahrzeuge sozusagen verzichtet wird. Ebenfalls lohnt sich ja auch nur ein Diesel bei Leuten die viel fahren. Die meisten Leute hier schaffen gar nicht mehr als 20000km im Jahr zu fahren. (lohnt sich das dann??)

Eine gute Alternative zu allem wäre Erdgas. Oder ?

Markos

..schon witzig, es fahren keine Diesel und trotzdem Dreck.

Nichts desto trotz..der Diesel hat immer noch einen besseren Wirkungsgrad als jeder Benziner.

gruss helge

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Warum ich das hier geschrieben habe? Meiner Meinung nach gibt es in der europäischen Presse beim Thema Diesel ein Phänomen, dass man eigentlich als "Gleichschaltung" bezeichnen muss. Diese Gleichschaltung in den Medien ärgert mich, immer wieder. Das ist kein Journalismus mehr, sondern pro-Diesel-Meinungsmache. Der Diesel muss ja gut sein, immerhin wird er in Italien, Deutschland und Frankreich auf unterschiedlichste Weise subventioniert.

Am Wochenende musste ich in einer Tageszeitung die Überschrift lesen: "Diesel lohnt schon ab 10.000 km". Was soll man dazu noch sagen?

Sicher lässt sich eine eine klare Energiebilanz aufstellen. Relativ unzweideutig sind auch die unterschiedlichen Schadstoffwerte. Fragt sich nur, wie man das gegeneinander aufrechnen soll. Den USA geht es scheinbar nur um die Schadstoffe, Europa geht es scheinbar nur um die CO2-Emissionen.

Jetzt mal ein kleiner Zahlenvergleich, der eigentlich jeden umhauen sollte:

Die Auto,Motor und Sport schreibt heute auf S. 62, dass es dem Diesel 2014/2015 im Zuge der Euro-6-Norm an den Kragen gehen könnte: denn für diese Norm stehe ein Stickoxidgrenzwert für Diesel von 60 mg zur Debatte, der mit der derzeitigen Diesel-Technik nicht mehr zu machen wäre. Hört sich nach einem strengen Grenzwert an, immerhin erlaubt die EURO-4-Norm noch 250 mg/km.

So weit so gut... Ein C6 V6-Benziner gibt jedoch schon heute nur 6 mg NOx pro km ab.

Im Klartext: ein C6 von heute mit einem vor 10 Jahren konstruierten Benzinmotor unterbietet den für 2015 für Dieselmodelle anvisierten Stickoxidgrenzwert um den Faktor 10!!!

Wer sich gerade unter Stickoxiden (NOx) nichts vorstellen kann (die sind in Europa übrigens nicht weniger schädlich als in Japan oder den USA...):

http://www.umweltlexikon-online.de/fp/archiv/RUBwerkstoffmaterialsubstanz/Stickoxide.php

Link aus Katalyse, Institut für angewandte Umweltforschung, Köln

MFG

Geschrieben
accm Helge Garnmann posteteNichts desto trotz..der Diesel hat immer noch einen besseren Wirkungsgrad als jeder Benziner.

Was nutzt denn der bessere Wirkungsgrad des Diesels, wenn er in der Gesamtenergiebilanz, also unterm Strich pro gefahrenen km dennoch umweltschädlicher ist als der Benziner. Er nutzt nur dem eigenen Geldbeutel, nicht dem Umweltgewissen ;)

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Jetzt aber mal nur so nebenbei:

Der primäre Grund, überhaupt Auto zu fahren, ist zumindest bei mir auch nicht das Umweltgewissen. Sondern vielmehr die Notwendigkeit, zum Arbeitsplatz zu kommen, aber auch Spass an der Freud, sonst wär ich nicht virtuell hier. :-))

>>Jürgen, sowohl Diesel- als auch Benzinerfahrer, also ideologisch unverdächtig.

Geschrieben
Martin Beckmann postete

accm Helge Garnmann posteteNichts desto trotz..der Diesel hat immer noch einen besseren Wirkungsgrad als jeder Benziner.

Was nutzt denn der bessere Wirkungsgrad des Diesels, wenn er in der Gesamtenergiebilanz, also unterm Strich pro gefahrenen km dennoch umweltschädlicher ist als der Benziner. Er nutzt nur dem eigenen Geldbeutel, nicht dem Umweltgewissen ;)

Man kann die Sache doch drehen und wenden wie man will, Dieselmotoren sind nun mal das Rückgrat des auf fossilen Brennstoffen basierenden Transportwesens auf dieser Welt. Und daran wird sich auch nichts ändern solange Erdöl noch " billig " ist. Benzinmotoren sind weder eine Alternative und stossen mindestens genausoviel C02 aus wie Diesel..mithin der an den Folgen für das Klima problematischsten Stoffe.

Was mich stört, ist eigentlich, dass der Diesel aufgrund seiner Sparsamkeit dazu verführt, unnötig viel und leichtfertig Kilometer zu schruppen..kost' ja nicht die Welt. Aber leider wird erst das Ende des Erdöls und damit der ökonomische Zwang zu einem Bewusstseinswandel führen.

Und das werden wir schneller erleben als uns lieb ist..

gruss helge

Geschrieben

Ich schrubb die Strasse nach wie vor mit Brölio, horrido,

Carsten

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