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----Werkzeug----


Meiko

Empfohlene Beiträge

Gedore-Schlüssel, snap-on und Hazet - Ratschenkästen, ein großer Koffer metrinch (für die Britinnen).

Aber nur für die Motorräder, das Auto kommt zum Mechaniker - ist aber ein Schulfreund von mir.

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Hallo,

ich finde das Werkzeug von Facom aus Frankreich super gut!

Wird bei uns im Betrieb fast ausschließlich verwendet.

Gruß Edgar

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Falls es mal irgendwo preiswert auftaucht, z.B. aus Army Beständen, das Werkzeug von GATCO ist in der Qualität sehr gut, entspricht etwa Gedore & Co.

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Als Österreicher findet man ich meiner Werkstatt natürlich vieles von Stubai - österreichische Spitzenqualität zu einem guten Preis. Als Bordwerkzeug meiner Fahrzeuge (jedes hat sein durchdacht zusammengestelltes eigenes) muss es hingegen auch preiswerte Baumarktware (jedoch zumindest in Chrom-Vanadium-Qualität) tun.

Was ich in euren Aufzählungen bislang vermisst habe: die Ligarexzange, die beim Festziehen des Ligarexbandes die dritte Hand erspart.

Eine meiner besten Investitionen war sicher der Kettenheber (800kg Traglast) für knapp 80.- Euro, der nicht nur eine komplette Motorgetriebeeinheit sondern auch Achsen, Chassis etc. in bequeme Arbeitsposition bringt.

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Hier in Yorkshire kann man auf dem Wochenmarkt auch guenstig Second-Hand-Werkzeug erstehen. Meist sind es Stecknuesse (hm, kann man die leichter klauen oder was?) in nicht so gaengigen Groessen: 16, 18 und ueber 20. Fast ausschliesslich Markenhersteller.

Einer der Autoteilehaendler hier hat auch so eine Gruschelkiste mit Stecknuessen nicht gaengiger Groessen.

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Wenn ich mir so die chinesischen Frauen mit ihren verkrüppelten Füßen anschaue, da kommt mir für zukünftige Citroënnisten eine brilliante Idee:

Unserem Nachwuchs schon im Kindesalter Sechskantnüsse über die Fingerchen stülpen. Die sind dann im ausgewachsenen Alter als Inbus zu verwenden!

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  • 4 Monate später...

Hallo zusammen,

der Lidl-Markt hat ab 21.12 einen Ratschenkasten im Angebot.Für den Hobbyschrauber ist der nicht schlecht.Der Kasten bietet für das Geld eine gute Qualität und es sind alle gängigen Größen dabei.Die Ratschen laufen gut und die Nüsse haben abgerundete Ecken und greifen daher die Schrauben an den Flanken. Ich hab mir letztes Jahr bei uns im Baumarkt den gleichen zu Weihnachten gegönnt,damals allerdings für knapp 100 Euro!!! Hätte ich doch damals gewußt,daß er dieses jahr so günstig ist :-)))

Asterixbx hat übrigens den gleichen Kasten und ist auch sehr zufrieden.

Kann ich nur empfehlen.

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  • 2 Wochen später...

...noch was zum Thema Werkzeug:

Habe gerade verschiedene Nicht-Auto-Projekte in Arbeit - Sanitärinstallation und was Feinmechanisches.

Blick auf die Werkbank:

-

Belzer_gross_klein.jpg

-

Das Schlüsselweitenspektrum kann ich derzeit abdecken -> 3mm bis 41mm

Der Größenvergleich reizte den Hobbyfotografen in mir.

Guten Rutsch, OHNE Rutschen!

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Ich würde mir gerne mal eine brauchbare Kombination aus Druckluft-Schlagschrauber und Kompressor zulegen. Habe beides in besch... Ausführung, der Schrauber ist nicht zu gebrauchen und mit dem Kompressor kann man höchstens Dreck wegblasen.

Worauf achten?

Bei den Schraubern kommt es auf die benötigte Luftmenge an, oder? Ich habe bisher völlig unterschiedliche Angaben gefunden, manbche brauchen ca. 100l/min, manche bis zu 450 l/min, unabhängig vom Preis. Stimmt diese Faustformel: Je weniger, umso besser?

Worauf sollte man beim Kompressor achten? Bei vielen wird überhaupt keine Liefermenge angegeben, nur Kesselinhalt und Druck, wobei auch unklar ist, ob damit der maximale Druck oder der durchschnittliche Druck gemeint ist.

Ich würde ganz gerne mal auch meiner KW-Riemenscheibe am XM zu Leibe rücken können, ohne dafür in die Werkstatt zu müssen.

Kann mir jemand ein paar Tipps/Erfahrungswerte geben?

Danke und frohes Neues Jahr!

Boris

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Ein Kompressor für den Hobbyschrauber sollte zumindest 200l/min. liefern können. Bitte nicht verwechseln mit der Ansaugleistung, die liegt noch 100l drüber. solche Kompressoren bekommt man um etwa 250.- Euro.

Damit kann man schon ziemlich viel anfangen, auf jeden Fall Lackierungen und Hohlraumversiegelungen durchführen.

Will man hingegen öfters mit Schlagschraubern, Meißelschlaggeräten und ähnlichen Druckluftwerkzeugen arbeiten, benötigt man bis zur doppelten Liefermenge, also 400l/min. So ein Kompressor kostet dann aber auch doppelt so viel.

Welches Werkzeug welchen Bedarf hat, entnimmt man dem Beipacktext. Druck im Windkessel ist, glaube ich jedenfalls, bei allen auf max. 10 bar begrenzt, es sollte aber auch ein Anschluss mit Reduktionsventil vorhanden sein, um bei Bedarf mit kleineren Drücken arbeiten zu können.

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In der Tat ist der Kesseldruck bei allen handelsüblichen Kompressoren auf 10 bar begrenzt, bei ganz kleinen auch schon mal auf 8 bar.

Das Kesselvolumen ist, wie schon erwähnt, auch von Bedeutung.

Ein ordentlicher Kessel hat z.B. 50 l Volumen. Bei 10 bar faßt er also 500 l.

Braucht ein Werkzeug nun 100 l/min bei 5 bar, so kann man ca. 2,5 min arbeiten, ohne daß der Kompressor anspringen muß.

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ACCM Oliver Reik

Hi!

Bei Kompressoren und, wie ich hörte, auch bei Schweißgeräten sind die Produkte von Güde zu empfehlen. Ich habe 2 kleine, ölfreie Kompressoren von Güde und finde das Preis- / Leistungsverhältnis durchaus überzeugend. Außerdem hat Güde auch noch höherwertigere und leistungsfähigere Geräte im Angebot.

Was man sich in jedem Fall sehr gut überlegen sollte ist, welche Arbeiten man in welcher Intensität machen möchte, was für einen Stromanschluss man hat und wie es mit den räumlichen Gegebenheiten aussieht. Nicht jeder hat z. B. Platz einen dicken Industriekompressor aufzustellen. Gedanken muss man sich auch über die Aufbereitung der Druckluft machen. Um ernsthaft zu arbeiten hat ...hannes mit seinen Angaben sicherlich recht, allerdings ist so ein Kompressor schon relativ groß, kostet einige Euros und ölfrei sind derart leistungsstarke Kompressoren auch nicht mehr. Ich selbst habe mich deshalb für einen kleinen, ölfreien Kompressor von Güde mit eine Förderleistung von nur 115 l/min entschieden. Dieser reicht völlig aus, um eine Ausblaspistole zu betreiben, die Reifen zu füllen, mit einer kleinen Spritzpistole wie der Sata MiniJet zu lackieren oder sogar um kurz mit der Sandstrahlpistole zu arbeiten. Für jemanden, der nur sporadisch mit Druckluft arbeitet, dürfte so ein kleiner Kompressor völlig ausreichen. Auch für den Betrieb von Druckluftgeräte mit einen deutlich höheren Luftbedarf ist so ein Kompressor ein gutes Stück weit geeignet - schließlich verfügt ein Kompressor auch noch über einen Kessel, der einen kurzfristigen Überbedarf puffert. Der Nachteil daran ist allerdings, dass es dabei immer wieder zu Wartezeiten kommen kann, weil der Kompressor beim kontinuierlichen Arbeiten mit einem zu lufthungrigen Werkzeug mit dem Nachfüllen des Kessels nicht nach kommt. Dann muss man eben warten, bis der Druck wieder ausreichend hoch ist. Zumindest ich als absoluter Gelegenheitsschrauber kann sehr gut damit leben. Wer regelmäßig mit Druckluftwerkzeugen arbeitet, sollte allerdings schon auf eine ausreichende Liefermenge achten.

Hier mal einige Eckpunkte, auf die man bei der Auswahl einer Druckluft-Ausrüstung achten sollte:

230 / 400 V: 230 V Geräte liefern maximal ca. 270 l/min., 400 Volt 16 A Geräte bis über 500 l/min

Ölhaltige / ölfreie Kompressoren: bei ölfreien Kompressoren muss zum Lackieren die Druckluft nicht durch einen Ölabscheider aufbereitet werden, allerdings sind lediglich die kleinen Kompressoren "ölfrei" erhältlich

Wasserabschieder: sollte unbedingt verwendet werden - Wasser in der Druckluft ist sowohl für Druckluftwerkzeuge, als auch beim Lackieren Gift

Öler: für Druckluftwerkzeuge unbedingt erforderlich, wenn sie eine Weile halten sollen. Druckluftwerkzeuge werden über der Druckluft beigemischtes Öl geschmiert!!! Druckluftschläuche, durch die schon einmal mit Öl versetzte Luft strömte, dürfen auf keinen Fall mehr zum Lackieren verwendet werden. Es gibt auch Mini-Öler, die direkt am Werkzeug angeschraubt werden. So spart man sich das Theater mit den Schläuchen.

Schläuche: Insbesondere bei Werkzeugen mit einem hohen Luftbedarf auf einen ausreichenden Querschnitt achten - je kleiner dieser ist, um so mehr Druck fällt in dem Schlauch ab. Dann wird selbst der kräftigste Schlagschrauber zum müden Hämmerchen. ;-)

Neben den hier bereits mehrfach empfohlenen Ratschenkästen und Maul- / Ringschlüsseln von Proxxon, habe ich noch ein Schutzgasschweißgerät von Einhell mit einem Automatik-Kopfschweißschild von Güde. Gerade das Automatik-Kopfschweißschild ist absolut super - eine Hand beim Schweißen frei zu haben ist ein enormer Vorteil! Dazu kommen bei mir noch Unterstellböcke, Auffahrrampen, ein Dremel, ein Langhals Winkelschleifer von Proxxon, Flex, Bohrmaschine, Heißluftpistole und eine Hohlraumpistole mit Hohlraumsonde.

Gruß, Oliver

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Danke für die Kompressor-Tipps.

Habe so einen billigen Baumarkt-Kompressor. Damit funktioniert zwar auch Reifenaufpumpen und Ausblasen, lackiert habe ich damit auch schon, für mehr reicht's aber eben nicht. Mal sehen, wann es mein Büdget zulässt, sich da was besseres anzulachen.

Ansonsten:

Beim Werkzeug komme ich in den Genuss, vieles an meinen Autos in einer bekannten Werkstatt selbst machen zu dürfen - mit deren Werkzeug. Da es sich um eine ehemalige Cit-Werkstatt handelt, gibt es sogar das ein oder andere Spezial-Werkzeug und entsprechende Lieratur. Wobei das gerade noch so für den XM reicht, der CX war für die eher angesagt.

Für daheim benutze ich diverse Sammlungen billiger Ring-Gabelschlüssel-Sätze, zwei einigermaßen brauchbare Nußkästen (6-Kant und Vielzahn), die netten 21er-Ringschlüssel, die offenbar aus dem Bordwerkzeug vom DS stammen und toll an allen möglichen Stellen auch beim XM passen. Außerdem irgendein Schutzgasschweißgerät (nachdem mein Einhell die Löffel abgegeben hat), allerdings nur noch selten genutzt, seit ich keine 2CVs/Dyanes mehr habe. Dann einen Motorheber von Ebay, einen guten Torx-Vielzahn-Stecknuss-Kasten, eine gute Knarre, zwei weniger gute, die Meisen-Kettenzange, diverse Torx-Schraubendreher, zwei Standard-Abzieher und ganz gerne auch mal selbstmodifiziertes Werkzeug.

Gruß

Boris

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