Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hier der nächste Roadtest aus GB - schön geschrieben und sehr euphorisch - nur das Head-up-Display soll bei BMW besser sein:

http://motoring.virgin.net/rtest_indepth.html?serialno=31665

"the Citroen's ride quality is essentially in a class of its own"

"Lexus-like value combined with Gallic flair should prove attractive in a market surely growing restless for change"

"the only real alternative to the commonplace, whatever the country of origin"

Gruß

Markus

Geschrieben

Hallo,

gegen den TGV (Reisegeschwindigkeit TGV Atlantique 300 km/h, Rekordgeschwindigkeit 513 km/h) ist der C6 ja eine so etwas von lahme Gurke, daß der Vergleich nicht nur hinkt, der kommt im Leichenwagen daher.

Gernot

Geschrieben

Hoffentlich bleibt er nicht so oft liegen wie der TGV.

Geschrieben
Gernot postete

Hallo,

gegen den TGV (Reisegeschwindigkeit TGV Atlantique 300 km/h, Rekordgeschwindigkeit 513 km/h) ist der C6 ja eine so etwas von lahme Gurke, daß der Vergleich nicht nur hinkt, der kommt im Leichenwagen daher.

Gernot

Ach du meine Güte.

Geschrieben

001 ist wohl ein Plädoyer für den öffentlichen Fernverkehr...

Geschrieben

Hallo,

001 setzt sich dafür ein, daß die Menschen endlich lernen, daß Autos nur für die beschauliche, gemütliche Art der Fortbewegung taugen. Jeder Versuch, diese Ausprägung eines Autos zu verändern oder zu stören schmälert seinen Nutzen und setzt der Dummheit seiner Konstrukteure und seiner Käufer ein Denkmal.

Wer wirtschaftlich schnell reisen möchte, fährt elektrisch oder fliegt. Erst das Flugzeug beseitigt die Vorzeichenfehler der automobilen Aerodynamik und ermöglicht mit geringer Leistung eine hohe Reisegeschwindigkeit.

Gernot

Geschrieben
Erst das Flugzeug beseitigt die Vorzeichenfehler der automobilen Aerodynamik und ermöglicht mit geringer Leistung eine hohe Reisegeschwindigkeit.

Gernot

He, he,

das ist ja ein köstlich formulierter Volltreffer :)

Das einzig mir bekannte vorzeichenfehlerlose Kfz war dieser Tropfenwagen, fast 100 Jahre her und dieser CW-Wert wäre auch heute noch ein Traum (0.16 glaub ich)...

Grüsse

vom Spinner

Geschrieben

Einige Premiumhersteller arbeiten aber bereits intensiv an den Flugeigenschaften ihrer Fahrzeuge.

Das Abheben klappt schon ganz gut, wie man

sehen kann.

Lediglich an der Fluglage und dem Landeanflug muß noch gearbeitet werden.

Gruß, Marko

Geschrieben

Hihihi,

es war schon immer ein Irrtum, den Schwerpunkt aus Traktionsgründen hinter dem aerodynamischen Mittelpunkt zu haben. Der gehört davor, sonst ist die Geschichte aerodynamisch instabil und unfliegbar. Ganz logisch ergibt sich daraus übrigens der Antrieb der Vorderachse.

Was den Autos aber generell fehlt, ist die Fähigkeit, sich die Steilkurve nach Bedarf innerhalb weit gesteckter Grenzen selbst zu machen, so wie das Flugzeuge mit den Querrudern einstellen. Hier liegt die eigentliche Wurzel der automobilen Langeweile, die noch dadurch garniert wird, daß die falsche Achse gelenkt wird, damit die Karre bloß keine Kurvenwilligkeit entwickelt.

Daß dann Autos in entgegengesetzten Richtungen in gleicher Höhe verkehren hat ja bekanntermaßen schon öfter zu Problemen geführt. Man kann da nur mit dem Kopf schütteln und weiter ganz langsam, gemütlich und ganz vorsichtig fahren.

Gernot

Geschrieben
Gernot postete

Hihihi,

es war schon immer ein Irrtum, den Schwerpunkt aus Traktionsgründen hinter dem aerodynamischen Mittelpunkt zu haben. Der gehört davor, sonst ist die Geschichte aerodynamisch instabil und unfliegbar. Ganz logisch ergibt sich daraus übrigens der Antrieb der Vorderachse.

Gernot

Moin Gernot,

wäre da nicht der böse Massenschwerpunkt, der beim Beschleunigen die Hinterachse mehr belastet, so dass dort montierte Räder mehr Traktion entwickeln. Selbiges Phänomen wurde bei Fliegern bisher kaum beobachtet...

Grüsse

vom Spinner

Geschrieben

Hallo,

dieser Effekt spielt bei den quasistatischen Beschleunigungsvorgängen von Fahrzeugen praktisch keine Rolle.

Gernot

Geschrieben

Hi Gernot,

na, ich rede nicht von der Beschleunigung eines 20-Tonnen-LKWs...

Bei einem Sportwagen bei voller Beschleunigung aus dem Stand kannst du ruhig von ca. 10% hinten mehr und 10% vorne weniger ausgehen, was also eine Differenz von ca. 20% ausmacht.

Selbst ein Citroen wie der XM, der den Motor extrem weit vorne hat, und somit für nen Fronttriebler extrem gute Traktion, da konnte ich mit der 200 PS Maschine nicht mit Vollgas anfahren. Ich meine mich zu erinnern, dass der XM 70% Last auf der Vorderachse hatte. Bei einem alten 911er mit 220 PS wiederrum (ebenfalls Motorengewicht auf der Antriebsachse) hingegen ist das kein grösseres Problem. Klar, Reifen und so weiter spielen da auch eine Rolle...

Müsste man halt mal schnell rechnen... Traktionskraft ist proportional zum "dynamischen" Gewicht auf dieser Achse, dynamisches Gewicht wäre statisches (Fahrzeuggewicht * Achslastverteilung) + Massenschwerpunktshebel * Beschleunigung.

Hat jemand mal eine XM-Zeichnung, wo der Massenschwerpunkt eingezeichnet ist? *ggg*

Grüsse

vom Spinner

Geschrieben

Hallo,

ja, das ist eine unendliche Diskussion. Mit der hecklastigen Auslegung erzeugt man also die Traktion, um möglichst schnell in einen Geschwindigkeitsbereich zu gelangen, den man aufgrund der aerodynamischen Instabilität lieber meiden sollte.

Die Welt ist nicht zwangsläufig logisch.

Gernot

Geschrieben
Gernot postete

Hallo,

ja, das ist eine unendliche Diskussion. Mit der hecklastigen Auslegung erzeugt man also die Traktion, um möglichst schnell in einen Geschwindigkeitsbereich zu gelangen, den man aufgrund der aerodynamischen Instabilität lieber meiden sollte.

Die Welt ist nicht zwangsläufig logisch.

Gernot

Hi Gernot,

nu, bei Sportwägen stimmt das "lieber meiden" zwar sicher auch, aber die sind halt trotzdem dafür gebaut.

Mein Auto Nummer 1, also das, mit dem ich die meisten Kilometer schrubbe, war und ist ein frontgetriebenes HP-Auto. Relaxed, gutmütig , fein.

Sollte es Mal Geld regnen, ja dann... :) Dann, käme mir eine Weineck-Cobra in den Carport, am besten die Jubiläumscobra, 18 Liter V8 - Maschine die auch noch über 7000 dreht... Dann würde ich auch vom Heckantrieb profitieren, wenn es von 0 auf 200 km/h in 6 Sekunden geht. Oder ich würde sie halt schon beim Start in den Graben drehen... das "würde" sich dann zeigen...

Grüsse

vom Spinner

Geschrieben

die cobra ist eines der wenigen autos,die beim start und vollgas

die vorderräder lupft und nen weely macht!

uwe

Geschrieben

Hallo,

wenn ich richtig Geld hätte, dann käme eine Lancair oder eine überholte Talon in den Hangar.

Gernot

Geschrieben
Gernot postete

Hallo,

wenn ich richtig Geld hätte, dann käme eine Lancair oder eine überholte Talon in den Hangar.

Gernot

...und ich hatte so gehofft, du hättest dich für den fliegenden CX von Fantomas entschieden! *heul*

Grüsse

vom Spinner

Geschrieben

Wenn ich richtig Geld hätte, hätte ich keinen Hangar sondern einen Ringlokschuppen.

Und das hier wäre zum "Schnellfahren":

_20041024_4575.JPG

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Dieser Sensenmann wird mir immer sympatischer...

Geschrieben
ACCM Gerhard Trosien postete

Dieser Sensenmann wird mir immer sympatischer...

Solange man ihm nicht nachts begegnet...

Dennis Schmeller
Geschrieben

Schnellfahren und schweben? Da gibt es ein gefährt, dessen Hauptaufgabe genau das ist:

transrapid.jpg

Sobald das mal von Märklin oder Fleischmann als funktionierendes Modell (wirklich schweben muß er schon) angeboten wird, steht das bei mir daheim.

Geschrieben

Hallo,

die Infrastruktur für Eisenbahn und Magnetschwebebahn ist natürlich recht teuer.

Da sind Flugzeuge, die in unbehandelter Luft fliegen, einfach im Vorteil. Wobei sich das Gefühl des Schwebens da durchaus relativiert. Luft ist sehr dicht, sehr zäh und mitunter mächtig störrisch. Im Pluriel quetscht man sich unter dieser zähen Luftmasse durch, was man mit offenem Dach erst wirklich merkt.

Da kommt dann der nächste Flugzeugtrick: In der Höhe nimmt die Luftdichte ab. In 4000 m hat man nur noch die halbe Luftdichte.

Gernot

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
Gernot postete

...Da kommt dann der nächste Flugzeugtrick: In der Höhe nimmt die Luftdichte ab. In 4000 m hat man nur noch die halbe Luftdichte.

Gernot

Und in 10.000 m Höhe dauert es beim plötzlichen Druckabfall 20-30 sec. bis zur Bewußtlosigkeit.

>>Jürgen, der gerne fliegt.

Geschrieben
Sensenmann postete

Wenn ich richtig Geld hätte, hätte ich keinen Hangar sondern einen Ringlokschuppen.

Google-Earth dich mal auf E10°53'35" N48°20'52". Der südliche steht unter Denkmalschutz, ist aber anscheinend zu haben.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...