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GSA Motortausch / Achsmanschetten / Auspuff / Rost - wie geht das?


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Geschrieben

Hallo!

Ich brauche mal wieder Euren Rat!

Nachdem ich mich nach einem unangenehmen Kostenvoranschlag meiner Werkstatt schon mit dem Verkauf

meines eigentlich geliebten GSA abgefunden habe, befasse ich mich nun doch etwas intensiver mit Selbsbastelgedanken.

Leider habe ich nur Motorradschraubererfahrung und bräuchte deshalb eine Anleitung.

- Die linke Nockenwelle ist platt und der Motor scheint Öl zu verlieren.

Deshalb soll ein neuer Motor rein. Wie gehe ich da vor? Was gibt es zu beachten?

Kann ich das in der Tiefgarage machen? Reichen 2 Personen? Was benötige ich für Werkzeug / Hilfsmittel?

- Die Achsmanschetten und der Auspuff sind fällig. Ich nehme an, dass es am Besten ist, diese Teile zeitgleich

mit dem Motor zu tauschen!?

- Lassen sich die Achsmanschetten überhaupt so einfach tauschen?

- An den Radläufen und an der Scheibendichtung des hinteren Dreiecksfensters frisst sich langsam

aber sicher der Rost durch's Blech.

Wie kann ich den Rost einigermaßen dauerhaft stoppen, ohne Blechteile einsetzen zu müssen?

Wäre es eine (für eine Murksreparatur) hochwertige Lösung, den Rost mit der Flex zu entfernen,

ggf. zur Verstärkung von innen eine Glasfasermatte anzukleben und das ganze zu verspachteln?

Ich würde die blanken Blechstellen vorab noch mit Fertan behandeln.

Halten soll die Geschichte zumindest 2 Jahre.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Grüße,

Oliver

Geschrieben

Hallo Oliver,

mal kurz zum Motortausch:

die Sache ist mit 2 Mann ohne Probleme zu schaffen, auch in der Tiefgarage, wenn Du da keinen Ärger bekommst.

Die komplette Front muß weg, Scheinwerfer, Grill, Stoßstange, Maskenblech. Geht normalerweise ziemlich schnell, das größte Problem werden wohl festgegammelte Schrauben sein. Dann muß noch das Unterzugsblech ab. Das hängt mit ein paar Schrauben vorne irgenmdwo dran und dann gemeinerweise auch noch im hinteren unteren Bereich des Motorraumes mit mindestens 2 Schrauben am Fahrschemel. An die kommt man ziemlich beschissen dran.

Der Motor selber ist mit 4 Schrauben am Getriebe befestigt. Vorher alle Leitungen, Schläuche etc. ab, vorher Druck ablassen, Auspuff vorne an den Krümmern trennen und wenn alles los ist, mit nem Wagenheber und zwei Mann den Motor nach vorne abziehen. All das geht zur Not auch alleine, nur der Einbau ohne Kran geht besser zu zweit.

Es versteht sich, daß das Auto vorne vernünftig aufgebockt ist, da Du sonst unter dem Auto nicht arbeiten kannst. Sicher aufbocken, sonst kippt die Sache ggf. beim Abziehen des Motors, da muß man nämlich ordentlich zerren.

Neue Kupplung nicht vergessen.

Zu den anderen Dingen kann ich nicht viel sagen, den Auspuff solltest Du gleich mitwechseln, er ist ja vorne ohnehin los und gerade das Y-Rohr ist sonst schlecht zu machen.

Gruß

Andreas

PS: war nur ne grobe Schilderung, meine GSA-Zeit ist schon ein paar Jahre her

Geschrieben

Selbsbastelgedanken.

Sehr gut!

- Die linke Nockenwelle ist platt und der Motor scheint Öl zu verlieren.

Deshalb soll ein neuer Motor rein. Wie gehe ich da vor? Was gibt es zu beachten?

Erstmal die Frage: Wo kommt der neue Motor her? Wenn Du den Alten erstmal raus hast, kannst Du ihn nämlich schön abdichten und den Kopf tauschen, das sind deann auch nur noc ein paar schrauben. Den Motor kannst Du komplett, d.h. mit vergaser etc, rausnehmen, laß die Auspuffkrümmer unten auch drenn, wenn man zu zweit ist, kann man ihn prima dran hocheben. Vorsicht: Nicht die vier Bolzen, mit denen er befestigt ist, kaputtmachen, die gibts nicht mehr! Ach so, er ist unten noch mit zwei schrauben festgemacht.

Kann ich das in der Tiefgarage machen? Reichen 2 Personen? Was benötige ich für Werkzeug / Hilfsmittel?

Wenn der TG-Besitzer nicht meckert, geht das. Spezialwerkzeug brauchst Du nicht.

- Die Achsmanschetten und der Auspuff sind fällig. Ich neh

me an, dass es am Besten ist, diese Teile zeitgleich

mit dem Motor zu tauschen!?

Ja. Auspuff (y-Rohr) ist furchtbar fummelig, geht aber.

- Lassen sich die Achsmanschetten überhaupt so einfach tauschen?

JA. Es gibt zwei wege:

1. Nach handbuch. Dazu soll man die Antribswelle aus der Radnabe ausbauen.

Unsinn (meine meinung)

besser: 2.

Antriebswellenschrauben (6) am Getrieb lösen. Dann die drei Schrauben der Radnabe lösen ( Oben/unten/Spurstange). Hier brauchst Du vielleicht einen kleinen ABzieher. Radnabe mit Welle rausnehmen. Getriebeseitiges Gelenk zerlegen: Manschettenbänder abmachen, Tripoden"dose" abziehen, vorher genauen Sitz der Dose auf der welle markeiren, damit alle drei "Kugeln" wieder in "ihre" Bahn kommen, Vorsicht: Kugeln sitzen nur lose auf dem Dreistern, fallen runter und verlieren ihre nadeln - 28 stück ;-). DAnn kannst Du die Kugeln vorsichtig abnehmen, auf ein sauberes Tuch legen (einbaulage merken!), den jetzt nackten Dreistern entfernen, der hat oben und unten einen Sprengring, danach kannst Du die radseitige MAnschette wechseln, indem Du sie über die Antriebswelle runterziehst. Dann alles wieder zusammenbauen. Falls die Fertige welle nicht in einem Stück durch das runde Loch im Rahmen geht, kannst Du auch die Tripodendose innen schon festschrauben, dann die welle hineinstecken, wobei die Kugeln mit einem Gummiband fixiert werden.

wenn man will, kann man gleich die Stahlbänder zum Festklemmen der MAnschetten durch Schlauchschellen erstezen, man spart sich manches gefummel. Nur die manschetten zahm und leicht festziehen, so daß die Gummimanschette nicht gequetscht wird und dann kaputtgeht.

Und, meine Erfahrung noch schnell: Vorsicht bei MAnschetten: Ich hatte mal eine (von cit), die hat sich nach einem Halben Jahr wieder aufgelöst - irgend so ein schrott, der drei jahre auf lager war.

viel Glück

Philip

Geschrieben

Hallo!

Erst mal vielen Dank für die Hilfe!

Die Sache mit dem Motor und den Maschetten werde ich (wir) wohl hinbekommen.

Klingt ja doch nicht so kompliziert.

Was heißt denn "Druck ablassen"? Ich dachte, wenn das Auto aufgebockt ist,

ist die Hydraulik ohnehin nach ein paar Minuten drucklos?

Wie funktioniert das mit dem Abdichten? Muß ich dazu nicht den ganzen Motor zerlegen?

Gibt es noch irgendwo Reparaturhandbücher zu kaufen?

Weder bei eBay noch bei F. W. Meisen habe ich entsprechende Literatur gefunden.

Ich habe zwar das Buch "Jetzt helfe ich mir selbst", das befasst sich aber nur mit der Wartung.

Online verfügbare Informationen wären natürlich auch in Ordnung.

Apropos Meisen: Was für Auspuffanlagen hat der denn? Bei einer Autozubehörfirma in meine Nähe würde ein kompletter Auspuff von Bosal 160,- € kosten. Der Auspuff von Meisen wäre preislich neutral, nur dass ich ihn nicht abholen kann.

Grüße,

Oliver

Geschrieben

Hallo Oliver,

auch wenn die Beschreibungen der Vorredner "einfach" erscheinen: man vertut sich schnell und ein Motortausch mit Kupplungstausch, Wechsel des Auspuffs und Wechsel der Antriebswellenmanschetten dauert (für jemanden, der es noch nie gemacht hat) locker zwei Tage! Also am besten erstmal das Werkstatthandbuch lesen (vielleicht leiht Dir ja jemand seines), dann wird vieles klarer. Eine Beschreibung hier im Forum würde locker fünf Seiten in Anspruch nehmen.... Z.B. fehlt bei den obigen Beschreibungen, daß das Getriebe beim Motorausbau unterbaut werden muß, damit es beim "Motorziehen" nicht herunterfällt. usw usw.

Wichtig für den Einbau des "neuen" Motors: ist der dicht??? Ansonsten lieber nochmal 1- 2 Tage Zeit investieren und diesen Motor vorher abdichten. Und was fehlt an dem Motor, was von Deinem "alten" übernommen werden muß?

Zum Tausch der Antriebswellenmanschetten meiner Meinung nach lieber die ganze Welle ausbauen (ACHTUNG: Kronenmutter am Achsschenkel VOR dem Lösen irgendeiner anderen Schraube lösen) und dann gleich beide Manschetten je Welle wechseln.

Rost am hinteren Radlauf/ Seitenfenster: gib Dich keiner Illusionen hin, wenn dort Durchrostungen sind, kannst Du das Auto entweder in zwei Jahren verschrotten oder sehr aufwendig mit neuem Außenkotflügel und einer Blechtafel sanieren (lassen).

Bis dahin würde ich die Stellen einfach (beidseitig!) entrosten und mit Fertan behandeln. Nach dem Abwaschen und Trocknen mit weichem (flüssigem) UnterbodenschutzWACHS konservieren. Ist besser, als Glasfaser drüberzukleben.

Gruß

Bernhard

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Die Antriebwellen werden für den Manschettentausch werden nicht auf der Getriebeseite zerlegt, sonder auf der Radseite !!!!!!!!!!!!!!!!!! Das Tripodesgelank wird nicht zerlegt. Bei den Antriebwellen kommt man sonst nicht an die radseitige Manschette dran, dieweil ein Gummidämpfer auf der Welle im Weg ist. Das radseitige Gelenk wird vorsichtig mit einem Hammer angeschlagen. Der dann heraustretende Sprengring geht dabei gerne kapuut, da muss vor Wiederzusammensetzen dann ein neuer rein. Sollte sich das Außenlager nicht abschlagen lassen, gints noch die Möglichkeit, Dehnmanschetten von einem AX zu verwenden (AX außen passt auf GSA außen, innen passt AX innen, wenn man die Tripodesform der alten Manschette in die neue Manschette einklebt. Hält einwandfrei). Von der Verwendung von Schlauchschellen rate ich dringend an. Mit Edelstahl-Ligarexbändern ist ein fester und dauerhafter Verschluss der Manschetten möglich. Das erfordert aber etwas Übung. Für einen Neuling eher nicht so ratsam !!!!!

"...Rost am hinteren Radlauf/ Seitenfenster: gib Dich keiner Illusionen hin, wenn dort Durchrostungen sind, kannst Du das Auto entweder in zwei Jahren verschrotten oder sehr aufwendig mit neuem Außenkotflügel und einer Blechtafel sanieren (lassen). ..."

Stimmt. Kann ich nur bestätigen.

Auch würde ich jeden Motor, der mir unter die Finger kommt, abdichten. Das ist recht einfach bis auf die Gummiringen der Ölrücklaufrohe der Zylinderköpfe. Um die zu erneuern, müssen die Zylinderköpfe runter. Also alles komplett zerlegen bis auf den Motorblock selber. Die Köpfe wieder aufsetzen ist recht einfach, aber bitte pingeling auf die Reihenfolge und das Anzugsdrehmoment der Zylinderkopfmuttern achten. Später dann beim Aufbau der Saugrohrspinne (besteht aus drei Teilen) ebenfall neue Dichtungen rein (nicht nur die zu den Zylinderköpfen, sondern auch die zwei großen zwischennden drei Teilen), weil beim Einbau der Spinne das anlasserseitige Rohrstück gegen den Vergaserträger gelöst sein muss, damit die Saugrohre spannungsfrei dicht auf die Köpfe geschraubt werden können.

Die Kipphebelwellendicht-O-Ringe kann man mit einer festen spitzen Nadel rauspuhlen und neue einsetzen. Kurbelwellen und Nockenwellensimmerringe sorgfältig prüfen, insbesondere den hinteren Simmerring Richtung Verteiler. Ölkühler in jedem Fall ausbauen und gründlich die Lammellen reinigen. Einbau ebenfalls nur mit neuen Dichtungen. Sämtliche Kühlrippen des Motors ebenfalls gründlich reinigen; meistens sitzt da die Öl-Dreck-Peeke drin und stört die Wärmeabfuhr des Motors.

Wenn man schon so weit, den Motor rauszunehmen, ist es eine Kleinigkeit, auch das Getriebe auszubauen und neue Bremsscheiben incl. Alle Bremsbelägeb einzusetzen. Da kann man auch gleich den Handbremsmechnismus leichtgängig machen.

Ganz ehrlich: Wer das alles noch nie gemacht hat, zahlt Lehrgeld.

Gruß von P.

selina kesselheim
Geschrieben

Hallo,

ich hätte da noch zwei Bände Citroen Werkstattunterlagen für GSA anzubieten. Sind im blauen Orginalordner und noch gut erhalten. Ein Band ist nur Technik, der andere Karosserie. Die Ordner sind beide komplett.

Ich hätte gerne 50,- Euro incl. Versand für beide zusammen.

Bei Interesse entweder E-Mail oder Tel.0160/2035433

MfG

Geschrieben

@Berhard

hast recht, ein wenig bastlerfahrung sollte man haben, aber ich denke, wenn man es sich zutraut und nicht auf den kopf gefallen ist, gehts schon. Gut, Frustrationstoleranz ist zu empfehlen ;-)

@Peter V: Das von außen Zerlegen und Tripoden ganz lassen hat m. E. zwei nachteile:

1. Diese XXXX 36er Mutter

2. Beim Einbau passen diese blöden wellen bei mir auf einer Seite nicht durch das Loch im Fahrschemel

deswegen wird Das Tripodenhaus alleine angeschraubt etc... (siehe oben)

Ich hab übrigens wellen ohne Schwingungsdämpfer, die mit hatte doch nur der GSX, oder?

@O-Ringe Rücklaufrohre: Vor abnehmen des Kopfes allen, wirklich allen Sand, dreck, etc entfernen, der Fällt sonst in die Zylinderfußrille, denn die Zylinder werden sich sicher auch unabsichtlch leicht bewegen. Ring hab ich übrigens noch welche (16), bevor sich jemand eine neue 20er Packung kauft :-)

Philip

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Philip,

na gut, das richtige Werkzeug zum Ausbau sollte man schon haben, zB. auch die 36er Nuss mit großem Knebel und großem Hebel, dazu ein Haltewerkzeug für die Radnabe, weil die Bremse nicht die erforderliche Kraft hat, um eine sehr festsitzende 36er-Zentralmutter der Antriebswelle an der Radnabe zu halten. Um die Radnabe wegzuklappen zwecks Ausbau der Antriebswelle, müssen die Kugelgelenke nicht gelöst werden. Es genügt (und ist auch viel einfacher), die obere und untere Kugel in ihrem Nabensitz zu lösen (11er Schlüssel). Da brauchts keine Abzieher. Die Kugel der Spurstange kann dranbleiben.

Wenn der obere Querlenker gelöst wird, geht die Antriebswelle komplett druchs Loch raus. Ist ganz einfach.

Die Schwingungsdämpfer hatten (nicht alle) GS/A ab Bj. 77 oder 78 .

Achja, die Auspuffkrümmerbolzen erneuere ich grundsätzlich bei Ausbau der Krümmer. Das sind M6 oder M7-Bolzen, die es generell zu kaufen gibt im Schraubenhandel. Bei M7 isses manchmal schwierig (v.a bei Edelstahl). Dann nehme ich normale Schrauben mit Teilgewinde und säge auf die richtige Länge ab.

Gruß von P.

Geschrieben

Hallo,

Peter hat recht, wenn der Motor draußen ist, sollte man das Getriebe auch noch rausnehmen und eventuell den vorderen Simmering wechseln. Ebenfalls das Stützlager der Getriebeausgangswelle in der Kurbelwelle nicht vergessen.

Die Antriebswellen gehen IMMER durch den Fahrschemel, auch wenn es im ersten Anlauf vieleicht nicht so aussieht. Leichte schraubende Bewegung hilft beim Ein- und Ausbau. Und den oberen Querlenker GANZ nach oben drücken!

Achja, die GS/A Felgen haben meist ein praktisches Loch in der Mitte, warum löst ihr dann die 36er Mutter nicht bei auf dem Boden stehenden Fahrzeug?

Gruß

Bernhard

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