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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Tja, Sicherheit scheint eine deutsche Erfindung zu sein :-)

Gruß, gasmann

Geschrieben

Wieso?

Wenn ihr in diesen "Übersichten" Citroën sehen wollt, müsst ihr französische Zeitungen lesen. -.-

Der Test rechts neben dem Artikel ist viel interessanter! 14 von 15 Punkten. Führerschein bestanden! Endlich!! :-D

Viele Grüße

Helge

Geschrieben

Das Citroen nicht vorkommt, mag ja noch endschuldbar sein. Aber beim Thema Sicherheitsgurt den Namen Volvo nicht zu nennen, disqualifiziert den ganzen Artikel.

Geschrieben

naja, zumindest das Einspeichenklenkrad hätte vorkommen sollen...

Dennis Schmeller
Geschrieben

In dem Artikel wird eigentlich ganz offen die Geschichte der Sicherheitsmerkmale bei deutschen Herstellern beschrieben. Es wird auch nicht behauptet, daß diese damit Weltweit die ersten gewesen wären. Wenn man aber noch die Aussage hinterherschübe, daß deutsche Hersteller sowiso immer vorne dran sind mit Sicherheit, käme schon eine ordentliche Suggestion dabei raus.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Das hat das Niveau der 30erjahre: Deutsche sind am besten auf der Welt...

Die deutsche Automobilindustrie wäre ohne massive staatliche Förderungsmaßnahmen - von staatlich betriebener Polemik gegen Importe bis zu direkten Subventionen - schon Anfang der 30erjahre sang- und klanglos untergegangen. Die Konstrukteure hinkten dem europäischen Standart um Jahre hinterher, lediglich große Luxusautos hatten einen relativ guten Ruf.

Zu dieser Zeit war bei Citroën die Ganzstahlkarosserie eingeführt, und das ausschließlich wegen des Insassenschutzes bei Unfällen, und gegen alle betriebswirtschaftliche Vernunft. Der Erfinder aus den USA empfahl die Einführung bei zu erwartenden Stückzahlen, die für den europäischen Markt vollkommen illusorisch waren. Die Einführung der Ganzstahlkarosserie war eine der Hauptursachen für das finanzielle Fiasko, in das André Citroën die Firma führte, aber nicht aus egoistischen Motiven, sondern wegen des Wohls der Kunden.

Bremslicht, Crashtest in den 30erjahren mit Ergebnissen, die erst in den 60erjahren als Forderung formuliert wurden, absolute Meisterschaft bei der aktiven Sicherheit, Einspeichenlenkrad, welches geringere Verletzungen verursacht als der große Mercedes-Pralltopf vor Einführung des Airbag sind nur weitere Stichworte.

Ohne Meilensteine wie 11CV oder DS wäre die Automobilentwicklung bei weitem nicht da, wo sie heute ist, weder bei der aktiven noch bei der passiven Sicherheit!

Geschrieben

Man muss sich auch nur mal vergegenwärtigen, wie viele deutsche Fahrzeuge noch mit Diagonalreifen ausgeliefert wurden als in Frankreich schon der Gürtelreifen ( Michelin X ) Standard war.

Noch ein kleines Beispiel : der frühe Golf eins wurde zumindest in der kleinen Motorisierung mit Trommelbremsen rundum angeboten!

Geschrieben

Der Michelin war vielleicht bei Cit Standart, Simca, Renault und Co. liefen aber auch noch lange auf Diagonalreifen.

Geschrieben

Nicht nur Crashverhalten ist wichtig, sondern auch ob ein Crash überhaupt stattfindet.

Spurstabilität bei Reifenplatzern.

Bremsweg von 40 m aus 100 km/h bereits Mitte der 50er Jahre.

Elchtesttaugliche Fahrwerke, die es unmöglich machen den Wagen in der Ebene umzuwerfen.

Ein Kombi mit 4 innenbelüfteten Scheibenbremsen zu einer Zeit wo das nur Supersportwagen aber niemals eine "Handwerkerkalesche" hatte.

Das ist Citroen!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Sensenmann postete

... zu einer Zeit wo das nur Supersportwagen aber niemals eine "Handwerkerkalesche" hatte.

Das ist Citroen!

Das war Citroën...
Geschrieben

Moin,

weiteres Sicherheitsmerkmal der Extraklasse:

Beim CX Turbo GTI schmolz gerne mal der Generator nach längerer Vollast-Fahrt wegen dem bösen Fächerkrümmer in der Nähe. Da bleibt das Auto dann liegen, BEVOR es wegen dem schnellen Fahren zu einem Crash kommen kann.

Grüsse

vom Spinner

Geschrieben

Standard, Kinners, dankeschön.

Zum Golf I muss man gar nicht greifen, um vier Trommelbremsen zu bekommen. VAG hat - Vorsprung durch Technik - noch Mitte der 80er den Audi 80 so bestückt, zusammen mit einem Benzinmotor, der Ein- und Auslass auf der gleichen Seite hat (Querstrom? Que?).

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Peter M. postete

...vier Trommelbremsen zu bekommen....Ein- und Auslass auf der gleichen Seite...i]

dann hat sich an der Terchnologie"füherschaft" seit den 20erjahren glücklicherweise nix geändert.

Es gibt einen Haufen weiterer Beispiele: die Form des 2CV-Kolbens wurde in den 70erjahren von BMW entdeckt und wie die Neuerfindung des Rades in ganzseitigen Werbeanzeigen herausgestellt. Ford-wir-tun-was entdeckte in den 80erjahren, dass man Zylinderköpfe für Alltagsautos auch aus - Gipfel der Innovation! - LEICHTMETALL fertigen kann, nachdem der 2CV schon 1949 von einem komplett aus LM hergestellten Motor angetrieben wurde und aus dem Vorkriegs-Graugussklotz des 11CV in den 50ern ein äußerst wirtschaftliches Aggregat durch Nachrüstung mit einem LM-Querstromkopf mit halbkugelförmigen Brennräumen gemacht wurde. Ein Graugussklotz, der in den 50erjahren moderner war als die meisten Motoren aus Deutschland-wir-sind-die-besten...

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