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Stoppt die SUV!


phantomas

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vor 4 Stunden schrieb Nitsrekds:

👍🏻

Mich ärgert auch immer sehr, wenn ich irgendwo lese, dass ein LkW ein Kind überfahren hat. Nein, der Fahrer hat's überfahren.

Gerne steht bei Radfahrern bei Unfällen auch in der Presse, wenn z.b. jemand plötzlich die Tür aufreißt u der Radfahrer dagegen brettert und sich die Schulter bricht, "er trug keinen Helm". Dass der Aussteigende die 100 %ige Schuld hat, kommt dann oft erst später.

Trotzdem, alle sollten sich an Regeln halten, wenn es die Synapsen zulassen.

 

Was nutzt auch das übersichtlichste Auto, wenn z.B. der Fahrer keinen Schulterblick macht? Vor einigen Monaten hat hier im Ort ein PKW-Fahrer einen Radler geschnitten und der Radfahrer ist ihm über die Haube gelatscht (sehr gute Reaktion). Der PKW gehörte zur Kompaktklasse - nix SUV.

 

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Es hat keiner behauptet, das ohne SUVs alle Verkehrsprobleme geloest waeren. 

Mit solch einem Gefaehrt muss man nicht schlecht fahren, aber es erleichtert das ungemein :).

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vor 1 Stunde schrieb EntenDaniel:

Was nutzt auch das übersichtlichste Auto, wenn z.B. der Fahrer keinen Schulterblick macht?

Würde auch sagen, dass das Hauptproblem immer vor dem Lenkrad sitzt. Egal, in welchem Fahrzeugtyp das Lenkrad montiert ist.

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vor 28 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Würde auch sagen, dass das Hauptproblem immer vor dem Lenkrad sitzt. Egal, in welchem Fahrzeugtyp das Lenkrad montiert ist.

Also die / der Fahrer*in im Wagen vor mir? Weil - ich sitze ja hinterm Lenkrad 😉

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vor 9 Stunden schrieb Nitsrekds:

Dass viele mit der Übersicht (und Power) über ihren SUV überfordert sind, scheint mir den Tatsachen zu entsprechen. Für mich! sind SUV sowieso überflüssig. (auch klimatechnisch).

Dass viele Fußgänger allerdings tatsächlich meinen, sie müssten nicht mehr gucken u jedes Überqueren einer Straße mit den Regeln gleichsetzen, die bzgl. Zebrastreifen gelten, kommt mir auch so vor.

Diese Fratzigkeit (am besten noch am Stock oder mit Kopfhörern in den Ohren), die manche an den Tag legen, geht mir auch auf den Zünder.

Idioten gibt's in jeder Bevölkerungsschicht 

Trotzdem ist ein Auto, je größer desto mehr, auch eine Art ggf. tödliche "Maschine", daher muss man sich seiner Verantwortung auch bei Deppen, die als Fußgänger am schwächsten sind, umso bewusster sein.

Schwierig… auch ich bin grundsätzlich kein Fan von SUVs, wie ich bereits schrieb.

Aber: Meine Freundin hat aufgrund einer sehr seltenen Rheumaform Schwierigkeiten, in flache Autos ein- und auszusteigen. Zudem braucht die Sitze mit ausgeprägten Seitenwangen, um sich in Kurven nicht zu sehr gegen die Fliehkraft stemmen zu müssen. Menschen mit gesundem Rücken können das unter Umständen nicht nachvollziehen. Die vorher genannten Aspekte priorisiert sie übrigens eindeutig einer weichen Hydropneumatik gegenüber, obwohl harte Stöße ihr bisweilen auch zusetzen.

Unter anderem kommt für sie das Puddingzeugs von Citroën nicht infrage, denn die lustigen Sofa-Lounges aktueller Modelle sind exakt konträr zu ihren Bedürfnissen ausgeprägt.

Ich habe zusammen mit ihr mehrere Fahrzeuge ausprobiert. Im C6 saß sie - bis auf den mangelnden Seitenhalt - relativ gut, zum ein- und Aussteigen ließ ich jeweils die Federung hochfahren. Die XM-Sitze findet sie furchtbar. Das DS-Sofa mag sie, das Fahren darin ist für sie jedoch streckenweise anstrengend.

Die Konsequenz: Sie hat einen Audi Q3 S-Line - weil nur der beim Kauf die Sportsitze mit den ausgeprägten Seitenwangen und die verstellbare Schenkelauflage bot. Desweiteren wichtig: Automatik, da sie nur unter Schmerzen das Kupplungspedal treten könnte. Da sie den Wagen nicht neu gekauft hat, hat er nun mal relativ viel Leistung, das straffe Sportfahrwerk und - ojeh ojeh - Allradantrieb.

Zu den Fußgängern: Diesen räume ich prinzipiell absolute Priorität ein - „Fratzigkeit“ hin oder her…

Übrigens ist "Idiot" eine abelistische Beleidigung - nur mal so am Rande.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 45 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Schwierig… auch ich bin grundsätzlich kein Fan von SUVs, wie ich bereits schrieb.

Aber: Meine Freundin hat aufgrund einer sehr seltenen Rheumaform Schwierigkeiten, in flache Autos ein- und auszusteigen. Zudem braucht die Sitze mit ausgeprägten Seitenwangen, um sich in Kurven nicht zu sehr gegen die Fliehkraft stemmen zu müssen. Menschen mit gesundem Rücken können das unter Umständen nicht nachvollziehen. Die vorher genannten Aspekte priorisiert sie übrigens eindeutig einer weichen Hydropneumatik gegenüber, obwohl harte Stöße ihr bisweilen auch zusetzen.

Unter anderem kommt für sie das Puddingzeugs von Citroën nicht infrage, denn die lustigen Sofa-Lounges aktueller Modelle sind exakt konträr zu ihren Bedürfnissen ausgeprägt.

Ich habe zusammen mit ihr mehrere Fahrzeuge ausprobiert. Im C6 saß sie - bis auf den mangelnden Seitenhalt - relativ gut, zum ein- und Aussteigen ließ ich jeweils die Federung hochfahren. Die XM-Sitze findet sie furchtbar. Das DS-Sofa mag sie, das Fahren darin ist für sie jedoch streckenweise anstrengend.

Die Konsequenz: Sie hat einen Audi Q3 S-Line - weil nur der beim Kauf die Sportsitze mit den ausgeprägten Seitenwangen und die verstellbare Schenkelauflage bot. Desweiteren wichtig: Automatik, da sie nur unter Schmerzen das Kupplungspedal treten könnte. Da sie den Wagen nicht neu gekauft hat, hat er nun mal relativ viel Leistung, das straffe Sportfahrwerk und - ojeh ojeh - Allradantrieb.

Zu den Fußgängern: Diesen räume ich prinzipiell absolute Priorität ein - „Fratzigkeit“ hin oder her…

Übrigens ist "Idiot" eine abelistische Beleidigung - nur mal so am Rande.

Wenn man nicht gesund ist, ist das einschränkend genug. Dass man dann ein bequemes Auto braucht, ist ja nicht verwerflich. 

Wenn ich (und sicher die meißten anderen auch) fratzigen, unvorsichtigen Leuten nicht auch absolute Prio einräumen würde, wäre ich schon im Knast. Umnageln, weil sie nicht gucken, ist ja keine Option. Komisch, dass man das überhaupt erklärt 😶.

Solch ein Verhalten nervt trotzdem. Ich bin selbst mehr Fußgänger/Radfahrer als Autofahrer. Wenn mir aber ein aufs Handy schauender, mit inears "verstopfter" Typ zwischen zwei Autos hindurch vors Auto springt u ich grad noch bremsen kann, weil ich eben vorausschauend fahre, hörts auch mit Verständnis auf. Vor allem, wenn der Spinner mich dann noch anmault, weil er sich erschrocken hat.

OT: Bzgl. Idiot: Ich schätze solche Hinweise, denn ich lerne gerne dazu, vor allem wenn ich mich "politisch inkorrekt" ausdrücke. Das meine ich ernst.

Aber hier kann ich Dir leider nicht zustimmen. Es gibt sowas wie Umgangssprache u Idiot ist quasi offiziell ein "übliches" Schimpfwort.  Der Begriff hat nichts (mehr) mit einer psychischen oder geistigen Behinderung zu tun und wird in der Medizin natürlich schon lange nicht mehr verwendet.

Es gibt schließlich auch keine Idiotenanstalten mehr.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 27 Minuten schrieb Nitsrekds:

Aber hier kann ich Dir leider nicht zustimmen. Es gibt sowas wie Umgangssprache u Idiot ist quasi offiziell ein "übliches" Schimpfwort.  Der Begriff hat nichts (mehr) mit einer psychischen oder geistigen Behinderung zu tun und wird in der Medizin natürlich schon lange nicht mehr verwendet.

 

Dein Argument für die Legitimation dieses Begriffs finde ich problematisch…

Das habe ich schon oft in Bezug auf andere historisch belastete Begriffe gehört, auf die man aus „Gewohnheit“ nicht verzichten möchte…

“Idiot“ ist da möglicherweise nicht das problematischste Synonym, aber trotzdem…

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vor 30 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Dein Argument für die Legitimation dieses Begriffs finde ich problematisch…

Das habe ich schon oft in Bezug auf andere historisch belastete Begriffe gehört, auf die man aus „Gewohnheit“ nicht verzichten möchte…

“Idiot“ ist da möglicherweise nicht das problematischste Synonym, aber trotzdem…

Gewohnheit? Nein, dafür benutze ich es zu wenig. Ich halte mich einfach an die mehr oder minder offiziellen aber aktuellen Erklärungen. Sprache lebt und sowas ändert sich auch. Dann bin ich immer offen dafür, mich umzustellen oder sogar mit Vorreiter zu sein.

Dass andere eine ähnliche Begründung für eine Rechtfertigung für tatsächlich diskriminierende Beleidigungen benutzen, ist traurig.

Aus meiner Sicht ist es dann eine Ausrede, bzgl. Idiot kann ich das nicht so sehen. 

Ich kenne einige Menschen mit Handicap, dass die sich - wenn man andere!!! als Idioten bezeichnet - diskriminiert fühlen, wäre mir neu u ich hielte es tatsächlich auch rein sprachlich für ein Paradoxum. 

Warum sollten sie sich damit identifizieren? 🤔 (Wie "schwul" und "behindert" eben unsäglich katastrophal als Schimpfwort sind).

 "Aber trotzdem" ist auch eher bissi...hm...

Wir müssen im Detail ja nicht einer Meinung sein, bzgl. Diskriminierung und vorsichtigem Sprachgebrauch  generell sind wir das sicher.

Genug OT für mich. 

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 9 Stunden schrieb Nitsrekds:

Wir müssen im Detail ja nicht einer Meinung sein, bzgl. Diskriminierung und vorsichtigem Sprachgebrauch  generell sind wir das sicher.

Genug OT für mich. 

Das sind wir auf jeden Fall! Für mich auch genug OT, zurück zum Thema...

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Ich bin ja noch gespannt, was unsere Justiz für den Fahrer als Strafe vorsieht. Überschreitung des innerorts erlaubten Tempos um 150 km/h, fahrlässige Tötung. Dann hat er ja noch das Auto zerbombt, was ja nicht so ganz billig war.

Das eine oder andere Jährchen Knast wäre da wohl einmal fällig, vielleicht ist auch noch der Führerschein für immer weg und dann die Privatinsolvenz. Da kann man schon den Rest des Lebens dran knabbern.

Gernot

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Am 5.9.2022 um 10:58 schrieb Gernot:

Einfacher wäre es, Autos mit einem Verhältnis Verzögerung/Beschleunigung <= 2 einfach nicht für die Straße zuzulassen.

Hallo,

das war in den 90ern schonmal ein ähnliches Thema, nur anders herum. Nannte sich damals überbremsen. Zumindest war es ein  fast unüberwindbares Problem für meinen damaligen Corsa 1,2l eine GSI Bremsanlage eingetragen zu bekommen.

Grüsse

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Huuuh, Grundlagen der Physik. Größere Bremse bremst nur bis zum einem gewissen Punkt besser. Dann limitiert die Reibung der Reifen. Straßenreifen setzen bei ca. 9,81 m/s² Verzögerung das Bremslimit. Das entspricht bei Beschleunigung dann 2,8 s von null auf hundert km/h.

Letzlich fordere ich, daß es kein Auto gibt, das in weniger als 5,7 s auf 100 km/h beschleunigt.

Gernot

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Der hat noch gefehlt

Ferrari Purosangue (2023): Bloß nicht SUV sagen!

Angaben zu den Abmessungen gibt es noch kaum. Nur so viel: 185 mm Bodenfreiheit, 473 Liter Kofferraumvolumen plus umlegbare Sitze. Wuchtig ist der Purosangue: Das Leergewicht beträgt 2.053 Kilogramm

Als einziger in seinem Segment ist er mit einem V12-Saugmotor (Codename F140IA), der als Front-Mittelmotor angelegt ist, ausgestattet.  6,5 Liter Hubraum, Trockensumpf und Hochdruck-Direkteinspritzung, 533 kW (725 PS) bei 7750 U/min, 716 Nm bei 6250 U/min plus feiner Klang stehen zu Buche.

Die Fahrleistungen: 3,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und 10,6 Sekunden von 0 auf 200 km/h.

2024-ferrari-purosangue-exterior-front-q

 

https://de.motor1.com/news/610080/ferrari-purosangue-2023-suv-vorstellung/

 

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@schwinge: Findest Du es nicht auch merkwuerdig wenn Fahrradanhaenger als gefaehrlich bezeichnet werden, weil sie von SUVs uebersehen werden koennten? Fuer mich liegt da die Loesung, SUVs dorhin zu verbannen wo sie vielleicht sinnvoll sind (und dazu gehoeren keine Innenstaedte) als Kinderanhaenger in urbanen Gebieten zu verdammen. 

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Was ihr alles verbieten wollt! Vielleicht sollte man einfach aggressive Menschen verbieten. Herumwüten als Schuldeingeständnis mit Übernahme aller Kosten wäre die Lösung. Wer zetert, zahlt. Gilt dann auch für Radfahrer, die den Bremshebel nur vom Hörensagen her kennen, aber selbst nie benutzt haben.

Das SUV als Panzer und vermeintliches Alphatier, dem keiner etwas anhaben kann, ist da nur ein Baustein.

Gernot

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13 minutes ago, Gernot said:

Was ihr alles verbieten wollt!

Fahrzeuge, die zu schnell beschleunigen etwa?

:D:ph34r:

7 hours ago, MatthiasM said:

[...] SUVs dorhin zu verbannen wo sie vielleicht sinnvoll sind [...]

Und wo wäre das?
Die Verkehrsplanung ist teilweise ne Katastrophe. Plus, Radfahrer begeben sich gern selbst in Lebensgefahr. Vor ner Weile war ich wiedermal mitn Radl einkaufen. Hinzu fahr ich da auf dem Fußweg, der ist zwar ne absolute Katastrophe aber berghoch bin ich zu langsam auf der Bundesstraße. Auf dem Rückweg immer Bundesstraße (nur 1km), da bin ich mit 40-50-60 km/h unterwegs. Von nem LKW überholt worden, das war noch auf der Kuppe, und naja, da konnte er nicht so wirklich den vorgeschriebenen Abstand einhalten. Nichtmal meinen Wohlfühlabstand. N bissel mehr hätt er sich schon bemühen können, hatte aber wohl grad keinen Bock.  Hätt ihn wohl mit dem Ellenbogen berühren können. Man muss da schon auf den Sog aufpassen, nicht dass man dann am Auflieger klebenbleibt. Was solls, ich habs überlebt. 

Einfach ab und zu das Gehirn einschalten und sich nicht wie ein Depp verhalten - mehr brauchts nicht. Der Vollständigkeit halber: Das heißt nicht, dass ich mich selbst nicht häufig genug als "Depp" verhalten würde. 

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vor 44 Minuten schrieb Gernot:

Was ihr alles verbieten wollt!

Ich hebe es noch ein mal hervor:

Zitat

Fahrranhaenger wo Kinder drin transportiert werden finde ich im Strassenverkehr uebrigens richtig gefaehrlich. Vor allem dann, wenn ich in einem hoeheren SUV sitze und dann rechts abbiege. Schnell ist so ein Anhaenger uebersehen und das Kind liegt unter dem Auto.

Wenn etwas gefaehrlich ist, sollte man diese Gefahr durch Einschraenkungen minimieren. Von wem geht denn da die Gefaerdung aus?

Und das hat wenig damit zu tun, dass sich nicht alle Radler korrekt verhalten. 

Zitat

Und wo wäre das?

Land und Forstwirtschaft, Anhaenger ziehen,...

Nein, ich will sie nicht verbieten, aber unattraktiver machen. Der Trend zu immer monstroesern Fahrzeugen schadet allen.

Zitat

Neue CO2-Steuern machen große Autos in vielen europäischen Ländern extrem teuer. Für das SUV Porsche Cayenne S verlangt etwa Norwegen eine Zulassungssteuer von 53 000 Euro.

In den Niederlanden sind für den 283 kW/385 PS starken Allrader mit seinem CO2-Ausstoß von 358 Gramm pro Kilometer 38 186 Euro Luxussteuer fällig, Finnland berechnet rund 26 000 Euro.

https://www.auto.de/magazin/saftige-co2-steuern-auf-grosse-autos-in-europa/#:~:text=In den Niederlanden sind für,berechnet rund 26 000 Euro.

Bearbeitet von MatthiasM
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Wer Probleme hat den Verkehr um sich herum, inkl. Fahrradanhänger,  wahrzunehmen, sollte das Fahren einstellen. Egal in welchem Fahrzeug.

Bei uns gibt es ja auch einen Honda CRV. Der ist keineswegs problematisch was die Sicht auf die Verkehrslage angeht.

Gehts in die Stadt oder auf Kurzstrecke ist allerdings eher der Seat Marbella, der Twingo oder die Ente im Einsatz. Braucht weniger Parkraum und ist praktischer in der Stadt.

 

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vor 29 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Bei uns gibt es ja auch einen Honda CRV. Der ist keineswegs problematisch was die Sicht auf die Verkehrslage angeht.

Das ist ja auch eher ein SUVchen :). Die Abrenzung ist ja ohnehin schwierig, was ja hier im Thread schon oefter angemerkt wurde. Die SUV (aus dem Titel dieses Threads)  sind, fuer mich zumindestens, ein Synonym fuer uebermotorisierte Fahrzeuge mit einem hohem Flaechenverbrauch.

Das diese auch durchaus eine Berechtigung haben bezweifele ich nicht. Nur eben nicht in der Stadt und nicht fuer jeden.  Und um es noch ein mal zu betonen: Es geht mir um die Aussage des Fahrers eines dieser Gefaehrte, der noch nicht mal in der Lage ist die Ursache einer Gefaerdung zu erkennen. Dem traue ich die sinnvolle Auswahl eines Fahrzeuges nicht zu.

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vor 27 Minuten schrieb MatthiasM:

Das ist ja auch eher ein SUVchen :).

Das von einer Loesung wie ich sie mir vorstelle, auch kaum betroffen waere. Die Steuer von Fahrzeugen koennte aus dem nichtlinearen Flaechenverbrauch und dem CO2 Ausstoss, der aber leistungsangemessen ermittelt wird und auch ueberproportional eingeht, bestehen. 

Alternativ kann man Fahrzeuge mit LKW aehnlichen Einschraenkungen zulassen, die dann eine ermaessigte Steuer zahlen.

Das schafft sicher nicht jedes Problem aus der Welt, reduziert sie aber erheblich. Es ist doch absurd, dass wir eine Energiekriese haben und man Menschen Heizung und Warmwasser einschraenkt, aber den Sprit subventioniert, wovon Fahrzeuge die viel davon brauchen besonders profitieren. 

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Zitat

Nach langem Drängen des BUND Leipzig und weiterer Umweltverbände hat die Stadt Leipzig eine längst überfällige Entscheidung getroffen: Ab diesem April sind SUVs im gesamten Leipziger Stadtgebiet verboten. Der Stadtrat kommt damit den langjährigen Forderungen nach einer klimabewussteren Verkehrspolitik endlich nach.

https://www.l-iz.de/melder/wortmelder/2021/04/leipzig-verbannt-suvs-aus-dem-stadtgebiet-382720

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