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Stoppt die SUV!


phantomas

Empfohlene Beiträge

On 3/16/2023 at 7:56 AM, Kirunavaara said:

Rancho -> eigentlich eher eine 70er-Jahre-Interpretation des Themas "Kastenente", aufgepeppt mit etwas Offroad-Optik. War das Fahrwerk gegenüber dem Simca 1100 verändert?

Ja, hatte hinten eine andere Achse mit Drehstabfedern. Vor der B-Säule passte prinzipiell fast alles vom 1100er.

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  • 2 Wochen später...

Parkverbot, weil mein E-Auto zu schwer ist

Während die jüngsten Fahrzeug-Modelle – allen voran die E-Autos mit ihren schweren Batterien – unter starker Gewichtszunahme leiden, bleibt die deutsche Straßenverkehrsordnung (StVO) dahinter zurück. Denn die sieht vor, dass das Parken auf Gehwegen nur für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von maximal 2,8 Tonnen erlaubt ist

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/er-wollte-klimaneutral-fahren-parkverbot-weil-mein-e-auto-zu-schwer-ist-83331056.bild.html

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Das ist schon alles richtig so. Randsteine und Gehwegplatten haben eine begrenzte Tragfähigkeit. Daran hätte Audi denken müssen und natürlich das Dummerle, das so etwas kauft. Ich kann in meiner Tiefgarage auch mit keinem Camper herein und niemand käme auf die Idee, da die StVO dafür verantwortlich zu machen.

An sich müßte die Stadtverwaltung noch bei dem Audi Fahrer anrufen und klären, seit wann er da wie oft geparkt hat. Dann gibt es noch nachträglich für jedes Mal parken ein Ticket.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Er ist sich sicher: „Mit einem kleinen Verbrenner fahre ich wohl besser. Das ist meine Lehre daraus, dass die Infrastruktur und unsere Straßenverkehrsordnung mit den Fahrzeugen nicht mitgewachsen sind.“

Merkwürdige Schlussfolgerung. Es soll auch E-Autos außerhalb der Panzerklasse geben habe ich mal gehört, die haben dann <2,8t zGG und sind zudem bestimmt auch noch sparsamer...

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Dann gibt es noch nachträglich für jedes Mal parken ein Ticket.

Ausnahmegenehmigung beantragt. „Damit kann ich jetzt für drei Monate trotzdem in meiner Straße parken – kostet dieses Mal 18,75 Euro“

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Ein schoenes beispiel wie verquert Leute denken, wenn es um ihren Vorteil geht. Das eine Gewichtsbeschraenkung einen Sinn haben kann und das es ziemlich beknackt ist ein kleines Fahrzeug mit einem Grossen gleich zu setzen, unabhaengig von der Antriebsart, ist dann Menschen, die wahrscheinlich nicht voellig dumm sind, nicht mehr zugaenglich. 

Bei egozentrischer Sichtweise scheint es tatsaechlich eine Dichteanomalie bei den Betreibern von SUVs zu geben.

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Natürlich muß die StvO mitwachsen. Parkhäuser und Gehwege werden regelmäßig so alle fünf Jahre neu gebaut, damit die "Dummerle mit ihren Brummerle" immer weiter machen können.

Das geht nicht auf.

Gernot

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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

 

Bei egozentrischer Sichtweise scheint es tatsaechlich eine Dichteanomalie bei den Betreibern von SUVs zu geben.

Das wird irgendwie auch noch unterstuezt dadurch, dass er sich mit seinen Fahrzeug fotografieren laesst das auf einer Sperrflaeche steht. Ich hoffe er bekommt fuer soviel Dummeit noch einen Strafzettel. Selbstanzeige :D!

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vor 10 Stunden schrieb MatthiasM:

Bei egozentrischer Sichtweise scheint es tatsaechlich eine Dichteanomalie bei den Betreibern von SUVs zu geben.

Sehr schön ausgedrückt 😄

 

Zitat

Fridman: „Ich habe mir über das Gewicht des Wagens nie Gedanken gemacht. Für mich war vielmehr wichtig, dass ich nun ein klimaneutrales E-Auto fahre.“

Ein PKW mit 5 Sitzplätzen und 3,04 Tonnen. Klimaneutral. Aha.
Da lese ich einen weitere Anomalie heraus. Die genauer zu benennen laß ich diesmal, sonst werde ich wieder von Suff-Fahrern als Säufer bezeichnet 😄

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Merkwürdig, das ist doch seit mindestens 2016 in der Öffentlichkeit bekannt, für die Blöd Zeitung wird es aber erst zum Thema, wenn man damit gegen den batterieelektrischen Antrieb wettern kann.  

https://www.t-online.de/auto/technik/id_79638412/diese-suv-sind-zu-schwer-um-auf-dem-gehweg-zu-parken.html

Zitat

Immer größer, immer fetter: Viele SUV sind nach Angaben des Auto Club Europa (ACE) so schwer, dass sie auf manchen Parkplätzen nicht mehr stehen dürfen.

Die Strafen sind lächerlich. Beim ersten Mal abschleppen, beim 2. Mal Stilllegung für sechs Monate fände ich angemessen. 

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vor 11 Stunden schrieb Auto nom:

Merkwürdig, das ist doch seit mindestens 2016 in der Öffentlichkeit bekannt

Das Ordnungsamt, welches die Parkscheine verkauft, fragt den "Verwendungszweck" des Tickets nicht ab? Steht das Fahrzeug nicht auch auf dem Schein?

 

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Das muß irgendwo vermerkt sein, sonst hätte Dummerle Brummerle das gar nicht bemerkt und er hätte da ganz normal geparkt.

Komisch ist das schon. Mit langen Sprintern und großen Campern war das schon OK, daß die nicht auf dem Gehweg parken, aber bei Klumpenautos ist die StvO n.i.O., wenn die elektrisch sind.

Honi soit, qui mal y pense.

Gernot

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vor 21 Minuten schrieb Gernot:

Das muß irgendwo vermerkt sein

Ja, klar. Das Ordnungsamt hat den Parkausweis widerrufen.

Zitat

Henryk Fridman (62) steht in Offenbach vor seinem Audi e-tron und hält ein Schreiben der Stadt in der Hand. Darin wird der Bewohnerparkausweis für den Wagen von Fridman widerrufen, weil dieser 240 Kilogramm zu schwer ist

 

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ich kenne mich mit den Kisten ja nicht aus, aber wenn bei Wikipedia die Angabe stimmen muesste es ein e-tron 50 quattro, aus der Q8 Baureihe, sein. Kleiner kann man die Umwelt nicht retten, als mit Allradantrieb? 

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vor 22 Minuten schrieb MatthiasM:

ich kenne mich mit den Kisten ja nicht aus, aber wenn bei Wikipedia die Angabe stimmen muesste es ein e-tron 50 quattro, aus der Q8 Baureihe, sein. Kleiner kann man die Umwelt nicht retten, als mit Allradantrieb? 

Traust Du Dich etwa noch mit Zweiradantrieb in den Straßenverkehr? Respekt!

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Das sind Stadtpanzer für Leute, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen wollen. Wenn es sonst nichts Erwähnenswertes in deren Leben gibt, dann muss diese Lücke eine Prothese füllen. 

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Der den Weg versperrende Radfahrer macht bei mir auch keine Pluspunkte. Da haben sich zwei gesucht und gefunden.

Selbst in unserer StVO ist geregelt, daß ein Fußgänger, der z.B. eine Parklücke freihalten will, abgedrängt (nicht überfahren) werden darf.

 

Solange es kein Gesetz gegen fette SUV gibt, ist deren Nutzung legal. Man kann die nicht kaufen und man kann sich über die lustig machen ("Die Dinger gibt es doch auch in klein."), wenn das Parkmanöver wieder einmal länger dauert. Nötigung, Sachbeschädigung und Gewalt gehören nicht zur Meinungsfreiheit.

Gernot

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Welches Parkmanöver? Der Autofahrer wollte rechts abbiegen (Situation wie bei uns links abbiegen) und hat dabei fast einen Mensch überfahren, der parallel sein Fahrrad über die Kreuzung schob. Eine Nötigung kann ich aus den Bildern nicht erkennen. Selbst wenn der Schiebende bei tief dunkelrot unterwegs war, darf man ihn weder abdrängen noch überfahren, noch sein Fahrrad zerlegen. Für Hupen oder vielleicht einen Stinkefinger hätte ich ja noch Verständnis, auch wenn es da schon fraglich ist, ob man das in der Situation dürfte.

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Wenn man sich mit dem Londoner Verkehr einmal befaßt, dann kommt schnell heraus, daß die Radfahrer an sich die Gesetzlosen sind. Die scheren sich um gar nichts und dann liegen die Nerven eben blank.

Natürlich bleibt so eine Millionenstadt einfach stehen, wenn einer sein Telefongespräch mitten auf der Straße führt. Da rührt sich nichts und dann geht es so in 10...20 Minuten weiter.

Gernot

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@Gernot nach meiner Erfahrung sind es im Londoner Stadtverkrhr eher die Busse mit denen man sich nicht anlegen sollte, dicht gefolgt von den Taxen und dann kommen wohl die Zweiräder, ob mit oder ohne Motor ist dabei völlig irrelevant - ich tu mir das jedenfalls nicht mehr an ;)

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Und natürlich fährt man nicht über das Fahrrad anderer Leute. Da hat der schwarze Riesentyp mit der Sonnenbrille in dem langen schwarzen Ledermantel und dem schwarzen Jaguar SUV echt überreagiert. DER hätte sich von JEDEM einfach ALLES gefallen lassen müssen. Dieses Verhalten war echt nicht vohersehbar.

Gernot

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Die Regeln der Zivilisation gelten nur solange sich jeder daran hält. Es klettern auch welche beim Almspaziergang über den Zaun und spazieren vor dem Bullen rum.

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