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Stoppt die SUV!


phantomas

Empfohlene Beiträge

Auch schlechten Sex gehabt, ...die Radlerin :).

So welche gibt es in Blechkarossen haeufig. Sieht halt mit dem Radel noch absurder aus.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Auch schlechten Sex gehabt, ...die Radlerin :).

Zum Glück fährt die Fahrrad und keinen 650 PS starken 2,5 Tonnen SUV....

 

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vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Auch schlechten Sex gehabt, ...die Radlerin

Hat sie wohl vergessen den Sattel draufzuschrauben.

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Ohje, war das etwa gerade eine Genderdiskriminierende Äußerung von MM? Wehe wenn das MF entdeckt!

....oh, nee, macht ja nichts, hab ja nicht ich geschrieben :D

Bearbeitet von Manson
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Gar kein Sex mehr :D?

...oh nee, kann er ja nicht sehen, meine paritaetische Verteilung, liest ja nur die geistreichen Beitraege seiner Kumpelz.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 43 Minuten schrieb MatthiasM:

Wirst Du noch Dacia Fan 😆?

Das ist ausgeschlossen. Wurde Deiner auch mit Michelin Reifen ausgeliefert?

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Das ist ausgeschlossen. Wurde Deiner auch mit Michelin Reifen ausgeliefert?

Ne, mit Nexen, die waren aber nicht so grottig wie die Goodyear auf dem Peugeot. Ich habe sie aber verschenkt, weil ich Ganzjahresreifen montiert habe. Kleber :)!

Ansonsten ist die Anmutung des Fahrzeuges doch eher wie ein R4 mit besserer Ausstattung. (Ok, wenn ich noch mal in einem R4 sitzen wuerde, wuerde ich das Urteil sicher revidieren :D)

Es erfuellt seine Zweck und gab bisher noch keinen Grund fuer eine wesentliche Beanstandung. Es bietet mehr Platz als die meisten SUVs und wiegt und kostet weniger als die Haelfte 😉. Es ist eigendlich das was ich, als Befuerworter eines frugalen Fahrzeuges, verdient habe:).

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Ok, wenn ich noch mal in einem R4 sitzen wuerde, wuerde ich das Urteil sicher revidieren :D

Ich habe mal für eine Woche den C6 gegen den R4 eines Freundes getauscht. Back to the roots. Meine Freundin (jetzt Frau, trotzdem) fand es auf den ersten Blick amüsant ("süß"), beim Fahren rätselhaft ("was solln das?") und, als es regnete, bescheuert ("so'n Scheiß").

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https://www.deutschlandfunk.de/klimabilanz-reiche-rechtfertigungen-100.html

Zitat

SUV und Fernreisen: Wer viel Geld hat, hat meist auch einen großen CO2-Fußabdruck. Britische Forscher haben sich angesehen, wie die Reichen ihre Untätigkeit in Sachen Klimaschutz begründen – und leiten daraus politische Empfehlungen ab.

Zitat

Die Befragten sind sich ihres Verhaltens durchaus bewusst und räumen offen ein, viel Energie zu verbrauchen. Allerdings sprechen sie in einer „gleichgültigen Art und Weise“ oder auch selbstironisch darüber, sagt der an der Studie beteiligte Wissenschaftler Noel Cass. 

Beispielsweise wird eine Liste exotischer Fernreiseziele mit dem Kommentar „Also, ja, ja, ich würde ungern an meinen CO2-Fußabdruck denken“ und nachfolgendem Gelächter zusammengefasst. Ein befragtes Ehepaar räumt, nachdem sie ihre Urlaubsziele aufgelistet haben, ein, dass ihr „Fußabdruck enorm ist“, um hinzuzufügen: „Wir sind wahrscheinlich die schlechtesten Menschen auf dem Planeten, zumindest aus energetischer Sicht.“

Zitat

„In anderen Fällen beschrieben sie Gegenstände, die sie besitzen, aber nicht wirklich brauchen, als Bedürfnisse, als etwas Notwendiges“, so Noel Cass. Ein Befragter gibt beispielsweise an, dass er einen SUV benötige, „weil mein Rücken nicht so toll ist. Ich brauche so eine aufrechte Position, also ein Auto, das meinem Rücken guttut.“

Zitat

Für die Vielverbraucher ist noch eine andere Strategie charakteristisch. Das Forschungsteam nennt sie die „Wir tun alles, was wir können“-Behauptung. Sie nutzen beispielsweise Energiesparlampen oder Geräte mit der Energieeffizienzklasse A, ignorieren dabei aber viel Grundsätzlicheres. 

„Die Befragten hatten teilweise drei oder vier Gefrierschränke oder Kühlschränke, aber die seien ja alle effizient, also sei das gut“, sagt Soziologe Cass. „Die Menschen ignorierten einfach die stark klimaschädlichen Aktivitäten wie ständiges Autofahren und in einem Fall mehr als 70 Mal im Jahr fliegen.“

Zitat

Sein Argument: „Es geht um den Raum, den wir gemeinsam bewohnen, also die Atmosphäre.“ Ein dickes Auto zu fahren oder viel zu fliegen, sei also nicht einfach Privatsache.

Grundsätzlich gehe es bei der Klimafrage um Besitzstände, die Verteilung von Eigentum sowie um die Gestaltung des gemeinsamen sozialen und politischen Raums, findet der Philosoph. „Insofern ist die Klimafrage die soziale Frage unserer Zeit.“ Es sei also durchaus legitim, im Sinne der Gemeinschaft die Freiheit Einzelner einzuschränken.

 

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vor 24 Minuten schrieb Frank M:

Neulich auf dem Firmenparkplatz 😂
D9-A36531-C304-4-B16-A892-50-EF1-E4074-F

 

Anmutige Eleganz, bescheidene Formschönheit, ausgewogenes Gesamtbild. Und ein Citroen.

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Zitat

Dass viele die Diskussion ums Klima mit der SUV-Welle in Zusammenhang bringen, hat den Boom der Luxus-Modelle für Boulevard und Buckelpiste nicht gebremst. „Zumal das ohnehin ein rein europäisches Phänomen ist“, sagt Berylls-Chef Jan Burgard: „In vielen Diskussionen mit den Superreichen haben wir gelernt, dass sich einige ein bisschen wie Rebellen fühlen. Sie haben zeitlebens hart gearbeitet und wollen sich jetzt nicht alles verbieten lassen. Wenn das zusammenfällt mit einer gewissen Liebe zum Auto, landet man schnell bei einem Luxus- oder Hochleistungs-SUV, das ganz bewusst ein bisschen provozieren darf“, sagt Burgard. 

https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/motor/nobel-gelaendewagen-ferrari-faellt-der-suv-pandemie-zum-opfer-der-neue-purosangue-spaltet-die-experten/29057268.html

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https://www.deutschlandfunk.de/suvs-stossen-inzwischen-jaehrlich-fast-eine-milliarde-tonnen-co2-aus-104.html

Zitat
Die Forschenden schreiben, dass die großen Autos zusammengenommen in einem rechnerischen Vergleich mit den Ländern der Welt beim CO2-Ausstoß auf Platz sechs landen würden. Die 330 Millionen SUVs, die weltweit unterwegs sind, stoßen demnach pro Jahr insgesamt fast eine Milliarde Tonnen CO2 aus. Das ist so viel wie Deutschland und Großbritannien zusammen.
Während vor zehn Jahren weltweit nur etwa jeder fünfte Neuwagen ein SUV war, war es im vergangenen Jahr fast jeder zweite. SUVs verbrauchen demnach im Schnitt 20 Prozent mehr Treibstoff als klassische PKW. Auch der Umstieg auf elektrische SUV wird laut den Forschenden nicht reichen, um die steigenden Emissionen abzufedern.

 

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Der Espace wird zum Espuv

es-bleibt-nichts-als-der-name.jpgklarer-fall-von-suv.jpg

Renault wirft die Gene der Genialität von 1984 über Bord und steckt den Minivan in ein neues Kleid. Die Kundschaft hat es so gewollt.

Der für Frühjahr 2024 avisierte neue Espace ist 4,72 Meter lang und damit spürbar kompakter und auch leichter als der Vorgänger. In dem haben in der hinteren Reihe Mitreisende unbequem gesessen, das wird künftig besser. Es gibt bis zu sieben Sitzplätze, wobei die hintersten zwei enge Orte dunklen Daseins für die Kurzstrecke sind. Die Familie bleibt wie gehabt im Blick, sie kann die Rückbank um 20 Zentimeter verschieben und so Raum für Koffer oder Füße schaffen, bis zu 1800 Liter Gepäck sollen über die hoch wirkende Ladekante reinpassen.

Als Antrieb kommt ein Dreizylinderbenziner zum Einsatz, Diesel gibt es nicht mehr. Der Turbomotor hat 1,2 Liter Hubraum, das sind Eckwerte, die uns in die Zeit des R4 zurückwerfen. Hier indes eilen zwei Elektromotoren zu Hilfe, ein kräftiges Hauptaggregat und ein sanftmütiger Startergenerator. Im Ensemble zaubern sie 199 PS Systemleistung hervor, die für 175 km/h Höchstgeschwindigkeit genutzt werden. Der Normverbrauch beträgt 4,7 Liter, die kaum zu erreichen sein werden.

Er verschwindet in der Masse, ist bemerkenswert beliebig im Auftritt geworden und sicher kein Lustausbruch von Designchef Laurens van den Acker. Aber auf der Höhe der Zeit und des Zeitgeists. Wer fragt, wo die Charakterdarsteller bleiben, dem sagt Unternehmenschef Fabrice Cambolive: „Wir bauen Autos, die wir verkaufen können.“ Der Pragmatismus ist verständlich angesichts der Fastpleite, der Renault vor nicht allzu langer Zeit ins Auge gesehen hat.

https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/motor/der-renault-espace-wird-zum-espuv-18777408.html

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