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Stoppt die SUV!


phantomas

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vor 8 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Das Problem ist halt doch der Fahrer und nicht in erster Linie das KFZ.

 

Wenn derselbe Fahrer mit einem PKW mit 1,3 to. in andere Verkehrsteilnehmer reinkracht oder aber mit einem SUV mit 2,4 to., ist das Problem im direkten Vergleich ganz allein das Kfz. Zumal sich mit einem PKW mit 1,3 to., abgesehen von der schieren kinetischen Energie, ein drohender Unfall erheblich einfacher noch vermeiden läßt als mit einem Trümmerteil von 2,4 to. Leergewicht.

Ich hatte grad mal Lust auf einen Vergleich, unabhängig von der Gefährdung anderer durch SUV:

                                              Xantia Activa V6 1996 / VW Touareg 4,2 V8 FSI 2006
Leistung  PS                                             190                      350
Beschleunigung 0-100                              7,4s                      7,5s
Vmax                                                         232                     234
Leergewicht                                            1526                    2407
Verbrauch                                                   10,9                     13,8

Das SUV benötigt für die Fahrleistung eines Activa also 350 PS und braucht erheblich mehr Kraftstoff. Obwohl es 10 Jahre jünger ist !

Bearbeitet von TorstenX1
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Vor allem ist man sich im Xantia der Gefahren, trotz der hohen Fahrsicherheit, eher bewusst und fährt defensiver als so manches übermotorisierte Fahrzeug von heute ( egal ob SUV oder nicht ). Viele verlassen sich scheinbar nur auf die Assistenzsysteme und das viele Blech mit entsprechendem Gewicht um sie herum, was Ihnen im Falle eines Unfall eine höhere Unfallsicherheit suggeriert.

Neulich bin ich an der Ampel auch fast von seinem Ford E-Mustang frontal auf die Hörner genommen worden, weil er beim Abbiegen die schlagartig hohe Leistung von dem Ding nicht richtig im Griff hatte....überhaupt ein Phänomen in der Unfallstatistik von E-Fahrzeugen. Unfälle beim Beschleunigen...

Unfallforschung: Warum E-Autos häufiger in Unfälle verwickelt sind | Elektroauto-News.net

 

Bearbeitet von drophead
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Ich erinnere gerne mal daran, dass es in der Zeit, als die ersten Allradfahrzeuge (z.B. Audi Quattro) auf den Markt kamen, sich die Versicherer gedacht haben, bei seinem sicheren Fahrzeug mit Allrad-Antrieb können wir ja günstigere Prämien anbieten. Die Fahrer dieser Fahrzeuge dachten, dass bei einem Allrad-Fahrzeug die Grenzen der Physik nicht mehr gelten. Dieser Rabatt wurde dann ganz schnell wieder zurückgenommen.  

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Aus dem täglichen Beobachten ziehe ich den Schluß, daß sich SUV-Fahrer der besonderen Risiken ihrer Fahrzeuge durchaus bewußt sind. Sie fahren rentnermäßig im Kreisverkehr und schleichen auf der Autobahnauffahrt, damit sie nicht umkippen. Erst, wenn es nur noch geradeaus geht, fahren sie schnell. Mag aber auch mit dem Alter der Fahrer zusammenhängen, ein SUV wird ja meist von älteren Männern genutzt, und die Wahrnehmung und Reaktion läßt langsam aber sicher nach.

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vor 7 Stunden schrieb TorstenX1:

Aus dem täglichen Beobachten ziehe ich den Schluß, daß sich SUV-Fahrer der besonderen Risiken ihrer Fahrzeuge durchaus bewußt sind. 

Die SUV-Treiber sind ja auch keine homogene Truppe. So ein wenig lassen sie sich am Modell unterscheiden. Die Quatschkai-Fahrer sind oft uebervorsichtig und verhalten, fahren Tacho50 und bremsen oft lieber ein mal zu viel. Bei den x5ern ist dieses Verhalten eher selten.

Voellig Durchgeknallten ist es wohl egal in welchem Fahrzeug sie sitzen, dem Familenvater mit Schummiambitionen nicht so. Ich bin in so Kisten schon mitgefahren, da wird man schon ziemlich von der Aussenwelt isoliert. Die erhoete Sitzposition vermittelt das Gefuehl ueber den Dingen zu sitzen.

Wenn man nicht davon ausgeht, dass die Luegenpresse Fan von Kleinwagen ist, oder man selbst einen selektiven Blick hat, scheinen sie doch ueberproportional in spektakulaere Unfaelle verwickelt.

Bearbeitet von MatthiasM
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Zitat

Und was, wenn bei einem Unfall SUVs und normal große Pkw kollidieren? Studien zeigen, dass auch "die Masse" eine große Rolle spielt – also das kleinere Fahrzeug im Nachteil ist. Möglich ist sogar, dass bei einem Zusammenprall in einem SUV niemand verletzt wird, im Kleinwagen dagegen Menschen sogar sterben.

Zitat

Auch wenn offenbar für Passanten Zusammenstöße mit SUV nicht in jedem Fall gefährlicher sind als solche mit kleineren Fahrzeugen – für Insassen von Fahrzeugen sind sie es schon. "Unnötig schwere Fahrzeuge können gegenüber kleineren ein erhöhtes Risiko darstellen", so Rigling. Daran wie auch an dem hohen Spritverbrauch entzündet sich immer wieder die Kritik, wenn es um SUVs geht.

Zitat

Nichtsdestotrotz werden solche Fahrzeuge immer beliebter. Statistiken besagen, dass zum 1. Januar 2022 insgesamt 4,8 Millionen Pkw aus dem SUV-Segment in Deutschland zugelassen waren – gegenüber knapp 4,3 Millionen zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Zehn Jahre zurück: Am 1. Januar 2012 waren gerade mal 835.767 SUVs in Deutschland zugelassen.

https://www1.wdr.de/nachrichten/sind-suvs-eine-gefahr-fuer-den-strassenverkehr-ja-oder-nein-100.html

 

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https://www.udv.de/resource/blob/79292/4247fc3a527a6285ae8d0eb7abfe4f66/111-suv-fahrverhalten-data.pdf

Zitat

Im Vergleich mit Pkw-Fahrer:innen der Befragung „Verkehrsklima in Deutschland 2020“ ergeben sich auch Unterschiede. SUV-Fahrer:innen fühlen sich sicherer im Straßenverkehr, geben häufiger aggressive Verhaltensweisen im Straßenverkehr an und telefonieren häufiger mit Freisprecheinrichtung während des Fahrens als Pkw-Fahrer:innen.

Zitat

Die Ergebnisse sprechen dafür, dass SUV-Fahrer:innen teilweise aggressiver und rücksichtsloser fahren, häufiger telefonieren und sich gleichzeitig sicherer fühlen als Pkw- Fahrer:innen. 

 

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Zitat

Wo es zum Zusammenprall zwischen Sport Utility Vehicles und Personenwagen herkömmlicher Bauart kommt, vermittelt ein Vergleich der Unfallfolgen dagegen ein anderes Bild. Zu diesem Zweck wurde die Zahl getöteter Insassen in Pkw und in SUV des Jahres 2008 ermittelt und auf die Anzahl der betreffenden Kollisionsereignisse bezogen. Das Diagramm in Abbildung 3 macht – wenngleich auf kleiner Fallbasis – deutlich, dass die Wahrscheinlichkeit als Insasse den Tod zu finden im Personenwagen um ein Mehrfaches größer als im SUV ist.

Zitat

Darüber hinaus wurden auch SUV-Unfälle mit Fußgängern untersucht und deren Verletzungsfolgen mit Fallmaterial aus der UDB verglichen, in dem ungeschützte Verkehrsteilnehmer von Pkw herkömmlicher Bauart erfasst worden waren. Beim Zusammenstoß mit einem SUV trugen 47 % der Fußgänger schwere oder lebensbedrohliche Verletzungen (MAIS 3+) davon. Wenn der Unfallgegner ein Personenwagen war, waren davon nur knapp 40 % betroffen.

Zitat

Die Auswertung detaillierten Materials aus der Unfalldatenbank der Versicherer und die abschließenden Crashversuche stützen die These, dass die konstruktive Auslegung, besonders der Frontstruktur, von SUV häufig noch nicht die Erkenntnisse der Unfallforschung bezüglich Kompatibilität umgesetzt hat. Das „Überfahren“ von Crashstrukturen an gegnerischen Personenwagen aufgrund eigener höher angeordneter Längs- und Querträger verhindert bei vielen Geländewagenmodellen eine gezielte beiderseitige Energieabsorption. Dadurch erhöht sich nicht nur das Verletzungsrisiko auf Seiten des Gegners, sondern auch die Gefahr für das Umstürzen des eigenen Fahrzeugs.

https://www.udv.de/resource/blob/78200/3a3accdba3669ce5b85e94a3d4d6367d/34-suv-im-unfallgeschehen-data.pdf

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vor 14 Minuten schrieb Auto nom:

https://www.udv.de/resource/blob/78200/3a3accdba3669ce5b85e94a3d4d6367d/34-suv-im-unfallgeschehen-data.pd

vor 14 Minuten schrieb Auto nom:

Wo es zum Zusammenprall zwischen Sport Utility Vehicles und Personenwagen herkömmlicher Bauart kommt, vermittelt ein Vergleich der Unfallfolgen dagegen ein anderes Bild. Zu diesem Zweck wurde die Zahl getöteter Insassen in Pkw und in SUV des Jahres 2008 ermittelt und auf die Anzahl der betreffenden Kollisionsereignisse bezogen. Das Diagramm in Abbildung 3 macht – wenngleich auf kleiner Fallbasis – deutlich, dass die Wahrscheinlichkeit als Insasse den Tod zu finden im Personenwagen um ein Mehrfaches größer als im SUV ist.

 

Klares Fazit :

 

Mehr SUVs machen den Verkehr sicherer. Also Leute, schnell bestellen !

 

 

Bearbeitet von silvester31
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  • 3 Wochen später...
ACCM Gerhard Trosien
Am 22.8.2023 um 00:51 schrieb TorstenX1:

..., ein SUV wird ja meist von älteren Männern genutzt, und die Wahrnehmung und Reaktion läßt langsam aber sicher nach.

Sind das nicht eher die jungen Frauen, die ihre Kinder zum 300 Meter entfernten Kindergarten fahren?

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vor 39 Minuten schrieb JK_aus_DU:

 

Egal: Irgendwer muss schuld sein.

Ist wie mit dem Klimawandel, viele Schuldige wenig Einsichtige. Hauptsache die Autos duerfen immer groesser werden.

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https://www.businessinsider.de/gruenderszene/automotive-mobility/suvs-sind-eine-technologische-suende-und-gehoeren-abgeschafft-aug-23/

Zitat

SUVs sind unpraktisch, gefährlich und verschmutzen die Umwelt. Zeit, dass sie endlich von der Straße verschwinden.

Zitat

Und noch ein Aspekt spricht gegen die „Stadtpanzer“: Sie sind für Fußgänger und Radfahrer ein vielfach größeres Risiko im Straßenverkehr als gewöhnliche Pkw. Zahlreiche Studien aus den USA – dem Mutterland der SUVs – haben nachgewiesen, dass Unfälle zwischen SUVs und Fußgängern mit einer zwei- bis dreimal höheren Wahrscheinlichkeit tödlich enden. Das gilt insbesondere, wenn Kinder involviert sind, die von den hohen Motorhauben direkt am Kopf erwischt werden.

Zitat

SUVs haben auf den Straßen nichts verloren. Sie nehmen zu viel Platz ein, sind nicht umweltfreundlich und eine Gefahr für alle anderen Teilnehmer im Straßenverkehr. Die Lösung kann nur sein: Die Nutzung massiv verteuern oder gar ganz verbieten. Anders werden wir diese Monster nicht mehr los.

 

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Aus dem Link oben:

"748 PS, 2,7 Tonnen Leergewicht und mehr als fünf Meter lang: Der neue SUV vom BMW, der XM Label Red, ist ein Monstrum auf vier Rädern. Laut Hersteller soll das Plugin-Hybrid-Fahrzeug nur 1,6 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen, was natürlich Augenwischerei ist. Das Auto profitiert lediglich von den schiefen Verbrauchstests der EU. Braucht man sowas, um von A nach B zu fahren?"

Klare Antwort: Nein. Eine relevante Verbreitung in der Masse wird schon der Preis verhindern. Eher eine Kutsche für Dubai etc.

Und wenn es um "brauchen" geht: Mit dem Golf II kämen die Allermeisten klar. Kann natürlich auch ein Xsara oder ZX sein 😉

In der DDR hatte man Trabbi und Wartburg als ausreichend definiert. An die blühende Wirtschaft dort erinnern wir uns gern...

Schwierig, dekadente Auswüchse in einer Marktwirtschaft zu steuern. Verbot ist mir zu billig und blöde. Manchen Unsinn muss man halt ertragen. Denn dem einen sin Uhl is dem anderen sin Nachtigall...

 

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vor 3 Minuten schrieb JK_aus_DU:

 

Schwierig, dekadente Auswüchse in einer Marktwirtschaft zu steuern. Verbot ist mir zu billig und blöde. Manchen Unsinn muss man halt ertragen. Denn dem einen sin Uhl is dem anderen sin Nachtigall...

 

Was ist daran schwierig. Auch ich will keine Verbote, weil ich in einem freien, toleranten Land leben moechte. Man muss solche Fahrzeuge aber nicht subventionieren, wie es aktuell passiert. Einfach wie in anderen Laendern auch: Luxussteuern. 

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/161847-finnlandexperten-hier-problem-bei-kfz-einfuhr-nach-sf/?do=findComment&comment=1922928

Ich hatte mein, noch etwas unvollkommenes, Steuermodell ja schon mal vorgestellt.

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vor 2 Stunden schrieb Auto nom:

https://www.businessinsider.de/gruenderszene/automotive-mobility/suvs-sind-eine-technologische-suende-und-gehoeren-abgeschafft-aug-23/

SUVs haben auf den Straßen nichts verloren. Sie nehmen zu viel Platz ein, sind nicht umweltfreundlich und eine Gefahr für alle anderen Teilnehmer im Straßenverkehr. Die Lösung kann nur sein: Die Nutzung massiv verteuern oder gar ganz verbieten. Anders werden wir diese Monster nicht mehr los.

und das allerschlimmste,

alles Fleischfresser hinterm Steuer .............................

ist schon schwer für dich, Dirk ;)

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vor 10 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Aus dem Link oben:

"748 PS, 2,7 Tonnen Leergewicht und mehr als fünf Meter lang: Der neue SUV vom BMW, der XM Label Red, ist ein Monstrum auf vier Rädern. Laut Hersteller soll das Plugin-Hybrid-Fahrzeug nur 1,6 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen, was natürlich Augenwischerei ist. Das Auto profitiert lediglich von den schiefen Verbrauchstests der EU. Braucht man sowas, um von A nach B zu fahren?"

Klare Antwort: Nein. Eine relevante Verbreitung in der Masse wird schon der Preis verhindern. Eher eine Kutsche für Dubai etc.

Und wenn es um "brauchen" geht: Mit dem Golf II kämen die Allermeisten klar. Kann natürlich auch ein Xsara oder ZX sein 😉

In der DDR hatte man Trabbi und Wartburg als ausreichend definiert. An die blühende Wirtschaft dort erinnern wir uns gern...

Schwierig, dekadente Auswüchse in einer Marktwirtschaft zu steuern. Verbot ist mir zu billig und blöde. Manchen Unsinn muss man halt ertragen. Denn dem einen sin Uhl is dem anderen sin Nachtigall...

 

Meine Beobachtung ist ja, dass aus diesen Panzern oft ein laufender Meterfünfzig aussteigt. ;) 

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vor 23 Stunden schrieb **HD**:

und das allerschlimmste,

alles Fleischfresser hinterm Steuer .............................

ist schon schwer für dich, Dirk ;)

Damit könntest Du richtig liegen, diesen Leuten ist in der Regel auch die eigene Gesundheit Scheißegal.

Beispielhaft:

https://www.elektroauto-news.net/news/aiwanger-faehrt-mit-wasserstoff

Zitat

Der Vize-Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Bayerns von den Freien Wählern hat einen BMW iX5 Hydrogen als Dienstwagen erhalten.

Zitat

Nun könnte man ja den Minister dafür loben, dass er sich vom Diesel losgesagt hat. Das Problem daran ist, dass Brennstoffzellenfahrzeuge in Sachen Treibhausgasemissionen sogar klimaschädlicher sind als Verbrennerfahrzeuge, wenn sie – aufgrund der Ineffizienz bei der Umwandlung von Wasserstoff in elektrische Energie – nicht mit einem sehr hohen Anteil an grünem Wasserstoff betrieben werden. Der steht aber bislang überhaupt nicht in der Menge zur Verfügung, wie er bei einem von Aiwanger erhofften Hochlauf der H2-Mobilität vonnöten wäre.

Zitat

Mitte 2023 wurden Pläne der Deutschen Gesellschaft für Ernährung bekannt, Empfehlungen für den Fleischkonsum anzupassen. Aus gesundheitlichen und nachhaltigen Gründen sei der Konsum insgesamt zu hoch, eine „pflanzenbetonte Ernährung mit einem geringen Fleischverzehr“ senke das Risiko für die häufigsten Todesursachen. Aiwanger kommentierte: „Die ‚Deutsche Gesellschaft für Ernährung‘ sollte in ‚Deutsche Gesellschaft für Mangelernährung‘ umbenannt werden, wenn sie ernsthaft empfiehlt, nur noch 10 Gramm Fleisch pro Tag zu essen. Wollt ihr uns aushungern wie nach dem Krieg?“

https://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Aiwanger#Politische_Positionen_und_Stil

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Du hast vergessen, das Wörtchen "wenn" zu markieren. Unter dem Strich ist diese Passage also nur als überflüssig zu bezeichnen, denn nichts genaues weiß man nicht. man kann nur hoffen, dass Aiwangers Wasserstoff nicht mit deutschem Kohlestrom gewonnen wurde.

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vor 2 Minuten schrieb schwinge:

Du hast vergessen, das Wörtchen "wenn" zu markieren. 

Naja, jeder der mehr als drei Gehirnzellen hat sieht, dass H2 vielleicht eine wichtige Komponente in der Energiewende werden koennte, zZ aber, besonders fuer den Individualverkehr, eher umweltschaedlicher als fossile Verbrenner und auf jeden Fall wirtschaftlicher Schwachsinn sind. 

Wasserstoff wird weder nachhaltig produziert, noch ist die aufwendige Technologie fuer die Breite sinnvoll. Aiwanger nutzt also elitaeren Schnickschnack, der wenig im Einklang zu seiner "volkstuemlichkeit" steht.

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