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Stoppt die SUV!


phantomas

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Umweltschädlich ist es, ganze Landschaften umzugraben. Wasserstoff kann man umweltfreundlich produzieren, wenn man will. Dass das ganze (aus heutiger Sicht) in einem Straßengefährt nicht viel Sinn macht, steht außer Frage. Kürzlich n Titel gelesen, H2 Busse kosteten im Betrieb 4x soviel wie wie Batteriebusse. War leider zu faul um auf den Artikel zu klicken - wer weiß wie die das ausgerechnet haben.

Das Problem mit der angeblichen Volksnähe der Politiker kennen wir ja alle. Da ist niemand auch nur annähernd volksnah, wie auch, die leben in einem komplett anderem Umfeld wie das Fußvolk. Für den Schwarzafrikaner in der Lehmhütte sind Airpods elitärer Schnickschnack, und Pflaumen aus Chile ebenso. Alles eine Frage der Perspektive.

Bearbeitet von schwinge
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vor 9 Stunden schrieb schwinge:

 

Das Problem mit der angeblichen Volksnähe der Politiker kennen wir ja alle. Da ist niemand auch nur annähernd volksnah, wie auch, die leben in einem komplett anderem Umfeld wie das Fußvolk. 

Deine -wie immer beleglosen, pauschalisierenden und diffamierenden- Unterstellungen werden auch durch ständiges Wiederholen nicht richtiger.

Als Beispiel nenne ich dir hier mal Frau Merkel; die auch als Kanzlerin weiterhin ziemlich Bescheiden in ihrer Wohnung in Berlin/Mitte wohnhaft war, stets im Supermarkt zu sehen war, stets durchschnittliche Restaurants besucht hat, an durchschnittlichen Orten die Ferien verbracht etc. Volksnäher konnte man in diesem Amt glaube ich gar nicht sein, dröger Durchschnitt in allen Belangen! Herr Scholz ist darin denke ich auch ganz gut, im durchschnittlich sein.

Vielleicht bist es ja eher du, der etwas abgehoben bist, denn du erhebst dich ziemlich oft über andere Menschen, weil du ja stets alles besser zu wissen und zu können glaubst. Als kleiner Hinweis, die Selbst- und Fremdwahrnehmung stimmt nicht immer überein. 

 

 

 

Bearbeitet von Soso
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Soso, diese Frau Merkel, hat die auch das Geld zusammenkratzen müssen wenn ihr die Werkstatt eine unerwartete Reparaturrechnung über 2000 Euro vorgelegt hat, oder darf sie im Alter mit einer mickerlichen Rente auskommen?

1 hour ago, Soso said:

[...] denn du erhebst dich ziemlich oft über andere Menschen, weil du ja stets alles besser zu wissen und zu können glaubst.

1 hour ago, Soso said:

[...] beleglosen, pauschalisierenden und diffamierenden- Unterstellungen [...]

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vor 11 Stunden schrieb schwinge:

H2 Busse kosteten im Betrieb 4x soviel wie wie Batteriebusse. War leider zu faul um auf den Artikel zu klicken - wer weiß wie die das ausgerechnet haben.

Klassischer schwinge, erst mal die Bemerkung raushauen - ob da irgend etwas stimmt: Wer weiß das schon.

A propos Wasser und Antrieb, hier ein umweltfreundlicher französischer Vorschlag von 1975:

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?: "Und, was Neues aus der Wissenschaft?"

!: "Bof, Probleme den umweltfreundlichen Motor auf den Punkt zu bringen ..."

Damit kann man sich wahlweise weiter lustig machen über die Ökos, weil es ja genug Öl gäbe, kriechte (kröche?) man nur Putin u.ä. in den Dings, oder beklagen, dass die Aufgabe seit 50 Jahren eigentlich klar ist aber der Fortschritt immer noch gebremst wird weil man alternativ (gell?) weiter Putin o.ä. in den ...

 

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23 minutes ago, magoo said:

Klassischer schwinge, erst mal die Bemerkung raushauen - ob da irgend etwas stimmt: Wer weiß das schon.

2,3mal so teuer, nicht viermal. Mea culpa. Studie gibts hier: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352152X2301808X#s0040 Artikel da: https://www.hydrogeninsight.com/transport/real-world-figures-hydrogen-buses-cost-2-3-times-more-to-run-per-km-than-battery-electric-ones-says-italian-study/2-1-1511785
Ich habs immer noch nicht durchgelesen, das kannst du selber machen wenn es dich interessiert.

Für dich hab ich das gern nochmal ausgegraben. Wenn ich mich zu Dingen äußere (nicht Meinungen), dann hab ich wenigstens immer 2 Sekunden drüber nachgedacht. :P
Zudem, wenn hier jemand "irgendwas rausgehauen" hat, dann der Kollege im Beitrag vor mir, ich habe diese Ansicht bestätigt und mit einem Beispiel "belegt". Mit den, zugegebenermaßen etwas mickeringen Angaben, hätte sich jeder der sich dafür interessiert, den Artikel selbst ergoogeln können. Ich habs grad nicht anders gemacht.

Bearbeitet von schwinge
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Bei der klassischen Elektrolyse, H2O + Strom, werden bei einem Einsatz von 100 KWh gerade mal 20 KWh in Wasserstoff gespeichert. Kein Wunder, dass Wasserstoff Nutzung eine elitäre Lösung bleiben wird.

Wird es Zeiten geben in denen wir soviel überflüssigen Strom haben werden und beginnen wir nicht erneut eine Versklavung, wenn wir in der 3.Welt diese Energie kaufen?

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vor 12 Stunden schrieb schwinge:

..Das Problem mit der angeblichen Volksnähe der Politiker kennen wir ja alle. Da ist niemand auch nur annähernd volksnah, wie auch, die leben in einem komplett anderem Umfeld wie das Fußvolk. 

Putzig, putzig gerade gestern bei Mucke am Abend den hiesigen Bundestagsabgeordneten getroffen, passiert immer wieder auch mit den Landtagsabgeordneten, BüMei, etc.

Die kommen alle nicht zu mir, da muss man schon den Arsch hochbekommen.

Wenn man sein Hauptaugenmerk aufs Schrauben legt, ist es unwahrscheinlich, dass man sein soziales Umfeld erweitert.

Also nicht motzen, aktiv werden. 

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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Soso, diese Frau Merkel, hat die auch das Geld zusammenkratzen müssen wenn ihr die Werkstatt eine unerwartete Reparaturrechnung über 2000 Euro vorgelegt hat, oder darf sie im Alter mit einer mickerlichen Rente auskommen?

Darum ging es aber nicht! Kein Politiker muss sich um solche Sachen Gedanken machen und das ist auch gut so. Trotzdem kann man bescheiden und vernuenftig sein. An der Uni meines Nachwuchses lehrt ueberings ihr Bruder:).

Ein Wasserstoff-SUV zu fahren ist weder bescheiden noch vernuenfig!

 

 

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Ich seh das Problem mit Wasserstoff... Es hat schon zuwenig Strom für 100% BEV, umso weniger reicht es für flächendeckend H2 oder eFuel...

 

Aber: Das Problem mit dem Ökostrom ist: Scheint die Sonne und windet es, bricht das Netz zusammen vom Überangebot. Und im Winter unter der Hochnebeldecke gibts eh keinen Solarstrom.

 

Darum wird es nicht gehen ohne "Power to gaz", denn man muss den Überschussstrom vom Sommer in den Winter retten, statt ihn wegzuwerfen.

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vor 2 Stunden schrieb fgee:

Darum wird es nicht gehen ohne "Power to gaz", denn man muss den Überschussstrom vom Sommer in den Winter retten, statt ihn wegzuwerfen.

Natuerlich wird es nicht gehen ohne "Power to Gaz". Es gibt genug Anwendungen die mit elektrischem Strom schlecht bedient sind, wie beispielsweise Flugzeuge und wohl auch Ozeanschiffe. 

Nur muss man den teuer erkauften Wasserstoff nicht an etwas verschwenden was mit Batterien mindestens genau so gut funktioniert. Wenn man den Preis fuer die Wasserstofftankstellen auf die Fahrzeuge umlegen wuerde, wuerden diese wirtschaftlich voellig sinnlos. Als ich das letzte Mal nachgerechnet habe, kam etwa der Kaufpreis der Fahrzeuge nur fuer die Infrastruktur des Tankstellennetzes heraus. Daran wird sich nichts wesentliches geaendert haben.

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Neuer an den Haaren herbeigezogener "whataboutism":
 

Zitat

Kleinbusse:

Zur Arbeit mit dem Rad, ins Grüne mit dem Diesel

Städter regen sich gern über SUVs auf. Doch warum empört sich niemand über Kleinbusse? Die Besitzer reden von der Verkehrswende und belegen selbst zwei Parkplätze.

Der auf dem Foto abgebildete T1 wiegt uebrigens nur knapp ueber eine Tonne. Dem Autor scheint auch nicht aufgefallen, wie sich die Zulassungszahlen entwickeln. Nicht der einzelne SUV ist das Problem, sondern die Masse.

Vom logischen Widerspruch in der Ueberschrift gar nicht zu reden. Im Gruenen sind Parkplaetze eher ein geringeres Problem.

Kleinbusse bieten auch einen hoeheren Nutzwert, von dem auch haeufig Gebrauch gemacht wird. Unser Jumpy durfte , bei etwa 1500 kg Leergewicht, 8 Personen oder 800kg befoerdern. 

Disclaimer: Kleine und Normalfahrzeuge, auch wenn sie aussehen wie ein SUV, halte ich fuer unproblematisch. Ich will SUVs nicht verbieten, nur hoeher besteuern.  Ja, es gibt andere Fahrzeuge die auch schwer sind und leistungsstark, die sollten, wie SUVs, auch entsprechend besteuert werden, wenn sie keine Einschraenkungen haben, die sie als Privatfahrzeug unattraktiv werden laesst.

 

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  • 2 Wochen später...

Gibt für die nicht so großen Autos mehr Platz zum Aussteigen wenn das so durchgeführt wird:

 

Die zunehmende Breite von Autos führt laut Nickel zu einem Flächenproblem. Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen sieht in ihrem neuen Regelwerk vor, die Parkplätze von 2,50 Meter auf 2,65 Meter zu verbreitern, damit SUV genug Platz haben. In der dichten Stadt sei es dann aber nicht mehr möglich, Parkplätze auf beiden Straßenseiten einzurichten. Bis zu 300 000 Parkplätze in Frankfurt könnten betroffen sein. Zum Vergleich: Für Fahrradbügel seien zuletzt 200 Parkplätze weggefallen; durch E-Lade-Stationen seien 160 Parkplätze umgewandelt worden.

Frankfurter Rundschau vom 25.09.23

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vor 2 Stunden schrieb Kronberger:

Die zunehmende Breite von Autos führt laut Nickel zu einem Flächenproblem. Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen sieht in ihrem neuen Regelwerk vor, die Parkplätze von 2,50 Meter auf 2,65 Meter zu verbreitern, damit SUV genug Platz haben. In der dichten Stadt sei es dann aber nicht mehr möglich, Parkplätze auf beiden Straßenseiten einzurichten. Bis zu 300 000 Parkplätze in Frankfurt könnten betroffen sein. Zum Vergleich: Für Fahrradbügel seien zuletzt 200 Parkplätze weggefallen; durch E-Lade-Stationen seien 160 Parkplätze umgewandelt worden.

Wegen der "boesen" Fahrraeder fallen also 200 Parkpaetze weg. Die E-Ladestatioen bleiben ja weiter Parkplatze, duerfen nur nicht mehr von jedem genutzt werden. Aber egal, lass es 360 Parkplaetze sein. Da gibt es bestimmt schon jemanden der das skandalisiert hat.

Durch die Verbreiterung fuer SUVs fallen rechnerisch 17 000 von den 300 000 weg, wenn man den Effekt noch rein rechnet, dass an manchen Stellen, wegen mangelnder Strassenbreite die Haelfte wegfaellt, sind es noch mal deutlich mehr.

Aber das ist ja gottgegeben....

Disclaimer: Kleine und Normalfahrzeuge, auch wenn sie aussehen wie ein SUV, halte ich fuer unproblematisch. Ich will SUVs nicht verbieten, nur hoeher besteuern.  Ja, es gibt andere Fahrzeuge die auch schwer sind und leistungsstark, die sollten, wie SUVs, auch entsprechend besteuert werden, wenn sie keine Einschraenkungen haben, die sie als Privatfahrzeug unattraktiv werden laesst.

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Für Parkplätze am Fahrbahnrand, die parallel zur Fahrtrichtung angeordnet sind, werden bisher 2,0 m gerechnet. Wenn sich nebenan ein Fahrradstreifen befindet, kommen noch 0,5 m für eine Pufferzone dazu, damit die Radler wenigstens eine Chance haben, plötzlich öffnenden Türen auszuweichen.

Die 2,5 m gelten für nebeneinander angeordnete Parkplätze, also entweder auf eigenen Flächen, oder senkrecht zum Verkehsfluß. Eine Verbreiterung des 2,5-m-Maßes auf 2,65 m würde also das Verkehrsgeschehen auf den Fahrbahnen genau gar nicht beeinflussen.

Trotzdem ist es schon jetzt ein Problem in Ortsdurchfahrten, in denen beidseitig "längs" geparkt wird, daß sich die Extrabreite vieler heutiger Fahrzeuge im ungünstigsten Fall viermal addiert, ganz ohne Änderung der Normen.

Vor einem gerade neu eröffneten Supermarkt bei uns haben sie freiwillig derart große Parkboxen auf den Asphalt gepinselt, daß man dort gefühlt jeweils zwei AX abstellen könnte. Sogar quer.

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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Wegen der "boesen" Fahrraeder fallen also 200 Parkpaetze weg. Die E-Ladestatioen bleiben ja weiter Parkplatze, duerfen nur nicht mehr von jedem genutzt werden. Aber egal, lass es 360 Parkplaetze sein. Da gibt es bestimmt schon jemanden der das skandalisiert hat.

Durch die Verbreiterung fuer SUVs fallen rechnerisch 17 000 von den 300 000 weg, wenn man den Effekt noch rein rechnet, dass an manchen Stellen, wegen mangelnder Strassenbreite die Haelfte wegfaellt, sind es noch mal deutlich mehr.

Aber das ist ja gottgegeben....

Disclaimer: Kleine und Normalfahrzeuge, auch wenn sie aussehen wie ein SUV, halte ich fuer unproblematisch. Ich will SUVs nicht verbieten, nur hoeher besteuern.  Ja, es gibt andere Fahrzeuge die auch schwer sind und leistungsstark, die sollten, wie SUVs, auch entsprechend besteuert werden, wenn sie keine Einschraenkungen haben, die sie als Privatfahrzeug unattraktiv werden laesst.

Jetzt mal ehrlich, es ist doch logisch, dass sich die Größe der Parkplätze an der Größe der Autos orientiert und nicht umgekehrt. Denn ohne Autos würde es ja nicht mal Parkplätze geben. Damit da genug Platz zum Ausbau der Parkplätze bleibt, könnten sich die Flachzangen in Berlin ja z.B.  mal überlegen, ob man Geh- und Fahrradwege ganz konsequent zurückbaut, und gerade in Großstädten könnte man auch die ganzen U-Bahn Tunnels in Tiefgaragen umbauen etc. 

Ich lasse mir das SUV Fahren jedenfalls nicht verbieten! Auch nicht von dir!

 

 

Bearbeitet von Soso
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vor 37 Minuten schrieb Soso:

Jetzt mal ehrlich, es ist doch logisch, dass sich die Größe der Parkplätze an der Größe der Autos orientiert und nicht umgekehrt. Denn ohne Autos würde es ja nicht mal Parkplätze geben.

Einige Berliner Bezirke wie Pankow und Steglitz-Zehlendorf gehen damit jetzt ganz pragmatisch um und widmen alle Seitentraßen in Einbahnstraßen um, um Begegnungsverkehr zu vermeiden. Die BSR und die Berliner Feuerwehr haben allerdings diesbezüglich schon erhebliche Bedenken angemeldet. 

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vor 12 Stunden schrieb holger s:

Einige Berliner Bezirke wie Pankow und Steglitz-Zehlendorf gehen damit jetzt ganz pragmatisch um und widmen alle Seitentraßen in Einbahnstraßen um, um Begegnungsverkehr zu vermeiden. Die BSR und die Berliner Feuerwehr haben allerdings diesbezüglich schon erhebliche Bedenken angemeldet. 

Ja, das muss man im Notfall einmal um den Block fahren. Wenn sich allerdings in einer beidseitig dicht beparkten Gegend zwei Knallköppe darum streiten, wer zuerst durch darf, hat die Feuerwehr auch nichts gewonnen.

Bearbeitet von Kugelblitz
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vor 13 Stunden schrieb Kirunavaara:

Für Parkplätze am Fahrbahnrand, die parallel zur Fahrtrichtung angeordnet sind, werden bisher 2,0 m gerechnet.

Die reichen doch auch nicht mehr! Tatsaechlich sind die grossen SUVs, mit Spiegeln 2,20 breit, ragen also entweder in die Fahrbahn, in den Sicherheitsbereich der Fahrradfahrer oder den Bürgersteig. Es ist also auch notwendig diese zu verbreitern und dann reicht es vielleicht nicht mehr fuer Gegenverkehr > Einbahnstrasse oder auf einer Strassenseite keine Parkplaetze mehr.

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vor 13 Stunden schrieb holger s:

Einige Berliner Bezirke wie Pankow und Steglitz-Zehlendorf gehen damit jetzt ganz pragmatisch um und widmen alle Seitentraßen in Einbahnstraßen um, um Begegnungsverkehr zu vermeiden. Die BSR und die Berliner Feuerwehr haben allerdings diesbezüglich schon erhebliche Bedenken angemeldet. 

Mein Text war übrigens Fake …

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vor 21 Stunden schrieb MatthiasM:

Disclaimer: Kleine und Normalfahrzeuge, auch wenn sie aussehen wie ein SUV, halte ich fuer unproblematisch. Ich will SUVs nicht verbieten, nur hoeher besteuern.  Ja, es gibt andere Fahrzeuge die auch schwer sind und leistungsstark, die sollten, wie SUVs, auch entsprechend besteuert werden, wenn sie keine Einschraenkungen haben, die sie als Privatfahrzeug unattraktiv werden laesst.

Es (gibt und?) gab Länder, wo Autos tatsächlich nach dem Gewicht steuerlich berechnet wurden. Das hat dann zum Teil zu länderspezifischen Sparversionen geführt. Wie z.B. zum BX 11.

Aber wer will das heutzutage einführen? Zumal leichte und ausstattungminimierte Fahrzeuge von der Presse (also den Auto-Magazinen) direkt zerrissen werden und somit fast kaum zu verkaufen sind.

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vor 1 Stunde schrieb EntenDaniel:

Es (gibt und?) gab Länder, wo Autos tatsächlich nach dem Gewicht steuerlich berechnet wurden.

 

In den Niederlanden beispielsweise. Auch aktuell.

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vor 3 Stunden schrieb EntenDaniel:

Aber wer will das heutzutage einführen? Zumal leichte und ausstattungminimierte Fahrzeuge von der Presse (also den Auto-Magazinen) direkt zerrissen werden und somit fast kaum zu verkaufen sind.

Die EU? Ist nur in Deutschland, aufgrund der Autoindustrie, trotz aller Umweltbeknntnisse, nicht durchsetzbar.

Ja, auch die Autohaeuser haben nur vollausgestattet Fahrzeuge als Vorfuehrer und auch hier im Forum gibt es Spott, wenn man sich zu einem Sozialmodell bekennt. Ist mir aber Wurst! Was nicht drin ist kann auch nicht kaputt gehen.

Ich bin auch fuer unlineare Steuern. Einerseits finde ich, dass Mobilitaet kein Privileg von Wohlhabenden sein darf, andererseits soll eine ueber das notwendige Hinausgehende auch entprechend besteuert werden. Das ist mit linearen Modellen nicht abzubilden und hat auch einen technischen Hintergrund: https://de.wikipedia.org/wiki/Vierte-Potenz-Gesetz.

 

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