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Stoppt die SUV!


phantomas

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Sorry, daß ich den Punkt nicht finde, wo der pick up (der von der Definition her absolut kein SUV ist, sondern ein unkultiviertes, rauhbeiniges Nutzfahrzeug!!) eine Rolle dabei spielt, wenn jemand (mit oder ohne Anhänger) eine Kurve schneidet!?!?

Das wäre natürlich nieeeeeee passiert, wenn ein Citroen XM, C5,6,8... die Kurve geschnitten hätte.

...

Wonach Du suchst, nennt sich Kompatibilität.

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CCsQFjAAahUKEwienLuU0fTHAhUBWCwKHSYSCes&url=http%3A%2F%2Fudv.de%2Fdownload%2Ffile%2Ffid%2F7874&usg=AFQjCNHDjdmcU3t0TylP0FUe-4MNKCeIOg

f04021442168935.jpg

https://www.adac.de/infotestrat/adac-im-einsatz/motorwelt/Crashtest_Kompatibilitaet.aspx

http://udv.de/de/fahrzeug/lkw/kompatibilität

Ein Citroën XM, C5, C6 oder C8 hat zum Beispiel keinen Leiterrahmen.

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Ich finde diese Definition brauchbar:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sport_Utility_Vehicle

Darin auch zu finden:

„ ..... SUV-Fahrer neigen dazu, riskanter zu fahren, weil sie das Gefühl haben, in einer Burg zu sitzen.“

.....

Aha.

Früher nahm ich an, daß SUV-Fahrer normalerweise einfach nur Assis sind.

Dann reifte die vermeintliche Erkenntnis in mir, daß es für SUV-Fahrer eine gesetzliche Verpflichtung gäbe, im Baustellenbereich auf der Autobahn mindestens 20 km/h über dem Tempolimit und konstant auf der auf 2 Meter Breite begrenzten linken Spur zu fahren (ein Xantia ist 1,98m breit).

Nun eine weitere Möglichkeit, die Verhaltensauffälligkeiten der SUV-Fahrer zu erklären: Sie wissen nicht, was sie tun.

Bearbeitet von TorstenX1
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http://udv.de/de/fahrzeug/suv/sport-utility-vehicles-suv/unfalldatenbank-der-versicherer

'Die Verletzungsschwere, war für Insassen, besonders Fahrer, von Personenwagen deutlich höher als beim gegnerischen SUV: Mit etwa 18 % Pkw-Fahrern mit MAIS 3+-Verletzungen war deren Risiko schwere Verletzungen zu erleiden rund viermal so hoch wie für SUV-Fahrer. Mehr als jeder zweite SUV-Fahrer blieb unverletzt, unter Pkw-Fahrern war dies nur jeder neunte.'

http://udv.de/de/fahrzeug/suv/sport-utility-vehicles-suv/suv-nutzer

'So weisen SUV-Fahrer eine höhere durchschnittliche Jahresfahrleistung als Pkw-Fahrer auf und sind häufiger Selbstständige bzw. leitende Angestellte.'

'Beim Vergleich der wahrgenommenen Sicherheit im Straßenverkehr unterscheiden sich Fahrer von SUV und Pkw deutlich. 66 % der SUV-Fahrer fühlen sich im Straßenverkehr sicher oder sehr sicher im Vergleich zu 52 % der Pkw-Fahrer. '

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ich bin heute mal ganz kurz SUV gefahren, mit Luftfederung.

Sicherer als in einem wasauchimmeranderen Auto hab ich mich nicht gefühlt.

Besser war die Federung auch nicht, als in einem C5 I oder einem C5 III.

Schlechter aber auch nicht.

Was nu...... ?

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ich bin heute mal ganz kurz SUV gefahren, mit Luftfederung.

Sicherer als in einem wasauchimmeranderen Auto hab ich mich nicht gefühlt.

Besser war die Federung auch nicht, als in einem C5 I oder einem C5 III.

Schlechter aber auch nicht.

Was nu...... ?

Ich hatte mal einen Audi Q7 - unfreiwillig- als Mietwagen. Der wirkte in schnellen Autobahnkurven sehr viel unsicherer als ein C5 oder C6. Bedingt durch den hohen Schwerpunkt.

Gruß Jan

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ich hatte das sicherer Fühlen weniger auf das Fahrgefühl bezogen.

Mehr auf das anscheinend "überlegene" Gefühl der Unverletzlichbarkeit.

Kann das nicht verstehen oder nachvollziehen. Ist also Quark in meinen Augen.

Meine Fahrweise muß ich doch den Voraussetzungen anpassen ? Oder verstehe ich da etwas falsch ?

Bearbeitet von ACCM HP924
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Meine Fahrweise muß ich doch den Voraussetzungen anpassen ? Oder verstehe ich da etwas falsch ?

Ein durchschnittlicher SUV-Fahrer müßte sich zwar auch den Voraussetzungen anpassen, aber er macht es eher nicht, weil er sich (warum auch immer - die Beliebtheit der SUV unter leitenden Angestellten läßt mich auf ein übersteigertes Selbstwertgefühl als wichtigen Kaufgrund schließen) überlegen fühlt. Und das ist er auch, weil er die Frau im Kleinwagen im Fall des Falles einfach überrollt.

Bearbeitet von TorstenX1
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Ich verstehe die ganze Hype für SUVs nicht, muß es wohl auch nicht. Höheres Gewicht und größere Stirnfläche = höherer Verbrauch und Schadstoffausstoß. Und wie oft sehe ich die - häufig zu schnell fahrenden - SUVs gerade mal mit einer, höchstens zwei Personen besetzt. Was für eine Verschwendung. Da fällt mir dann die Werbung für den zweisitzigen Smart ein... Naja, in dieser Beziehung sitzen einige im Glashaus, ich auch. Aber mich reizt dann doch eher eine chice Limousine oder ein eleganter Kombi als diese Schlachtschiffe, denen nur noch - sorry für diese Polemik - das Schnellfeuergewehr auf dem Dach fehlt.

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Ich hatte mal einen Audi Q7 - unfreiwillig- als Mietwagen. Der wirkte in schnellen Autobahnkurven sehr viel unsicherer als ein C5 oder C6. Bedingt durch den hohen Schwerpunkt.

Gruß Jan

Ich hatte mal das Vergnügen, mich (unterwegs mit einem Skoda Octavia RS) mit einem Porsche Cayenne Turbo zu messen. Es war Sonntag Morgen auf der A14 zwischen Leipzig und Magdeburg. Die ganze Strecke ist der Porsche nicht weg gekommen, aber im Autobahndreieck zur A2 war er plötzlich weg, wo ich mit quietschenden Reifen durch die Kurve kam. Soviel zum Thema höherer Schwerpunkt usw. Die Fahrwerke scheinen sehr weit entwickelt zu sein.

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Der Schwedenkönig

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Stimmt diese Grafik, dann empfiehlt es sich aus dem Blickwinkel der Sicherheit meiner Passagiere und mir, unbedingt SUV zu fahren.

Asozial?

Ob die Grafik wohl viel anders aussähe, wenn man SUV durch Saab&Volvo und das Jahr 2008 durch 1975 ersetzte?

2CV gegen Saab 99 - was für ein Gemetzel.

Bearbeitet von Der Schwedenkönig
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Den Nachteilen - Verbrauch, Unterhalt, Anschaffung, Fahrverhalten - stehen aber auch ein paar Vorteile gegenüber.

Als da wären bequemer Einstieg, hohe Anhängezuglast, Allrad, erhöhte Bodenfreiheit....

Wer oft schwere Anhänger ziehen möchte, kommt an SUV oder Pickup schwer vorbei.....

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Es sind NUTZfahrzeuge. Genauso, wie viele Handwerker mit dem Transporter zum Ortstermin fahren, obwohl der PKW reichen würde, fährt halt der SUV / Pickup / Geländewagenbesitzer mit ebenjenem auch ohne Anhänger und Ladung herum.

Aber eigentlich sollte man den Hass-Trollen einfach nicht zuhören und weiter sein Fahrzeug genießen. Manche Menschen können leider nicht ohne Feindbild leben!

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Warum wird hier eigentlich so stark auf den SUV Fahrern rumgehackt. 90% der Van Fahrer, egal on Touran, C8, Scenic und Konsorten fahren alleine. Diese Karren sind genauso viel zu schwer, haben eine viel zu hohe Angriffsfläche für den Wind, brauchen zu viel Sprit etc. Weil Dirk hier mitliest setzte ich jetzt noch eine Frage drauf. Wozu braucht man Berlingos, Kangoos, Caddy etc. Auch die, in Privater Hand sind meist leer und mit einer Person besetzt.

Ich muss ja jetzt auch Evasion fahren und leide unter der Hohen Front, dem hohen Schwerpunk, der beschissenen Mechanikerfreundlichkeit etc, aber mit 6 Kindern und einer Frau die den CX Familiale ablehnt bleibt halt nicht viel.

Ich bin der Meinung alle dieser Hohen Kisten egal ob Van oder Suv gehören in den gleichen Sack. Allrad gibt es auch im PKW nur sieht es da keiner.

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Völlig richtig, mir erschließt sich die Differenzierung zwischen SUV und VAN auch nicht zwingend. Beide werden von vielen gefahren, die sie gar nicht brauchen, wobei dieser Anteil der Nicht-notwendig-brauchenden bei den SUVs etwas höher sein könnte. Der Familienvater denkt wohl eher daran, einen VAN statt SUV anzuschaffen. Sei's drum, eine Familie mit zwei bis drei Kindern passt problemlos auch in einen Golf / C 4 / 308, da brauchst kein Hochdach.

In meiner Kindheit saßen Vadder und Mudder vorne, hinten links die Omma und rechts ich, weil ich diesen Platz als den sichersten empfand. Das ganze im Käfer! So ging es nach Holland, nach Norddeutschland usw. Das wäre heute reif für einen Aufschrei, was für eine Zumutung. Wirklich?

Bearbeitet von Manfred Heck
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In meiner Kindheit war auch Käfergrausamkeit.

Heute als Handwerker muß ich dem Finanzamt mühsam erklären, warum ich NICHT mit dem Transporter zu Kleinreparaturen / Baubesprechungen etc. fahre, sondern mit dem Kleinwagen. dagegen spricht: "der ist doch für die Ehefrau und die Anmeldung auf die Firma ist nur ein fake".

UND: Das Handwerk braucht Transporter. Wenn ich darin allein unterwegs bin, mit ein paar Rollen Blei (Rötgenraumauskleiden), dann sieht das auch so aus wie Einzelnutzer, sieht aber nur so aus. Auf der Waage ist das dann ganz was Anderes

Gruß

Ebby

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Völlig richtig, mir erschließt sich die Differenzierung zwischen SUV und VAN auch nicht zwingend. ...

Na ja, ich sehe schon alleine Unterschiede im Design-Auftritt: Wirken die SUV oft genug bullig und kraftstrotzend, sind die Vans zahmer gezeichnet: Ich mag sie aber beide nicht. Das Fahrverhalten entspricht dem Design allzu oft, so jedenfalls meine tägliche Beobachtung.

Ich sitze übrigens in meinem großen Kombi auch oft alleine (4/5 der Fahrten geschätzt). Trotzdem brauche ich ein großes Auto, weil es das vierte Fünftel mit voller Ladung eben auch noch gibt ...

Manfred, ich habe im Käfer auch immer hinten rechts gesessen, mein Bruder links, Gepäckträger auf dem Dach, so ging es 3 Wochen nach Dänemark und sonst wohin. Sicherheitstechnisch gesehen eine Zumutung, aber wir haben die Zeit unfallfrei überstanden ;)

fl.

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ich durfte im Heckflossenmercedes 190 vorne in der Mitte sitzen, als jüngster (Lenkradschaltung). Hinten war kein Platz mehr also mit 6 Personen so nach Cadzand. Das wäre heute ein Fall für die Staatsanwaltschaft und

ich fand das super.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Manfred, ich habe im Käfer auch immer hinten rechts gesessen, mein Bruder links, Gepäckträger auf dem Dach, so ging es 3 Wochen nach Dänemark und sonst wohin. Sicherheitstechnisch gesehen eine Zumutung, aber wir haben die Zeit unfallfrei überstanden ;)

fl.

Tja, das waren Zeiten. Ohne Gurte, mit ständigem Körperkontakt und man hörte nicht Vaddern oder Muddern, sondern den Motor luftgekühlt mit heulendem Gebläse. Und das beste: Wir haben es überlebt, meist unfallfrei und wurden für das Leben gestählt. Jeder Berg ein Ereignis, jede Kurve ein Abenteuer, wie man da wohl rauskommt, nichts für Weicheier. Die wollen sich ja nicht mal bücken, wenn's in das Auto geht, sonder quer einsteigen. Sie meiden die Nähe zum Nächsten, als hätte der sein Deo vergessen, verlieren sich in der Weite des Innenraums und sie hören nix, weil der Motor wassergekühlt innen höchstens leise summt. Gott wie perfekt, Popper statt Apo, ich habe die Popper nie leiden können, ach, kennt noch jemand solche Schniegeljungs? Die taugten doch höchstens zum Draufhauen - ach so, ich bin ja Pazifist.

Bearbeitet von Manfred Heck
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Immerhin klappt die Ersatzteilversorgung für die SUVs. Der Audi Q7 ist noch nicht einmal richtig vorgestellt, da bekommt man schon den Kühlergrill als verstärktes Ersatzteil bei Conrad und anderen Händlern:

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Man geht wohl davon aus, daß die beim Drängeln öfter beschädigt werden.

Gernot

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Asozial?

Die Grafik sagt: Ja, asozial. Denn die minder schweren Verletzungen der SUV-Fahrer werden, wie schön zu sehen ist, durch schwerere Verletzungen der PKW-Fahrer erkauft.

Aber ok, das konnte bereits der CX recht gut, den Gegner zugunsten der Sicherheit der eigenen Passagiere aufspießen.

Bearbeitet von TorstenX1
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Ich finde den Braun-S3-Scherkopf schöner als den Audi-Q7-Grill ;)

fl.

Erstaunlich genug, dass den Audi-Disainern immer wieder neue Variationen der Hackfresse einfallen. Früher war der Chromrahmen rundum gleich breit, das ist jetzt schon ein Unterschied. (ernst gemeint!)
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Der Blaue da oben sieht ja aus wie ein VW mit Audi Chromsatz!

Der Grill ist scheußlich fett. Er ist unförmig und einfach zu groß.

Audi findet keine Grenzen in der Geschmacklosigkeit.

Zumal der Riesengrill meist überhaupt nicht zum sonst guten Karosserie-Design vieler Audis passt.

Bearbeitet von e-motion
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Das ist doch ein Q3...!

Oder?

Audi hat ein anderes Problem als Singleframes... Singlecars..

Gruß Higgins

Bearbeitet von Higgins*
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